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Lebenslauf (CV)Englisch

Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

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WiWi Gast

Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Hi,

hab auf meinem Diplomzeugnis ne 1 in englisch, könnte aber so aus dem stand niemals über jedes thema einfach so drauf reden. Bei sehr vielen Stellen werden dann verhandlungssichere Englischkenntisse gefordert. Und was nun? Angeben dass ich die hab obwohl es nicht stimmt oder nicht bewerben? Ich mein es trägt ja fast jeder ein bisschen dicker auf. Bloß nun ist es so, dass bei einem Vorstellungsgespräch was ansteht ich denke dass es auf englisch sein könnte und ich ein wenig bammel bekomm. Wie haltet ihr das? Erwarten die Personaler dass die Kenntnisse vielleicht doch nicht ganz so gut sind oder war ich dumm dass ich es angebeben hab? Bin gespannt wie ihr mit dem Thema umgeht. Freu mich auf eure Beiträge!

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Das steht immer drin und soltle dich nicht abschrecken.

Schreib deinen lebenslauf mit den geforderten Englischkenntnissen und geh dich vorstellen. Am besten auf fachgespräche in englisch vorbereiten und wenn das gespräch teilweise auf englisch stattfinden sollte, wirst du sehen, dass dein englisch um weiten besser ist, als dass derjenigen die dir gegenüber sitzen (so lang da kein nativespeaker dabei sitzt).

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Damit habe ich eigene Erfahrungen gemacht!!!

VORSICHT! Bei verhandlungssicheren Sprachkenntnissen wird fast Muttersprachen-Niveau verlangt! Du musst imstande sein, in Verhandlungen/Besprechungen fließend Englisch zu sprechen (verstehen reicht nicht!).
Ich habe es selbst erlebt, dass selbst bei kleineren Firmen, die "nur" sehr gute Englischkenntnisse verlangt haben, plötzlich das Gespräch auf Englisch weiterging. Und dann geht es nicht um Small Talk, sondern um Fachbegriffe usw. In so einer Situation kommt noch die Nervösität hinzu, da stocken viele und werden unsicher.

Ein Kumpel von mir musste plötzlich spontan eine Präsentation auf Englisch halten (fiel damit völlig rein), ein anderer musste die Firmenhistorie und Produktpalette auf Englisch schildern (auch mies gelaufen). Ein Bekannter musste sein Anschreiben (ohne Hilfsmittel) innerhalb von 15 min auf Englisch schreiben.

Ich kenne so einige Personaler, die bei Angabe von "verhandlungssicheren Fremdsprachenkenntnissen" das Gespräch grundsätzlich auf Englisch bzw. Teile des Gespräches auf Englisch führen. Zitat: "Damit können wir jeden überprüfen". Nicht nur größere Firmen machen das.

Bei diesem Thema sollte man ehrlich sein und nicht zu hoch pokern, denn die Firmen haben gute Gelegenheit das praktisch zu prüfen (nur eine Frage reicht, aber Du musst in ganzen Sätzen fließend und fehlerfrei antworten!). Dann lieber ehrlich sein und zugeben, dass man noch etwas Übung und Training braucht, aber in Kürze das Niveau schaffen kann.

Meine Erfahrung: Bei diesem Thema sind Personaler nicht so tolerant wie bei anderen Sachen, weil es leicht und sicher überprüfbar ist! Fällt man damit rein, kommen zumindest auch Zweifel an anderen Qualifikationen/Kenntnisse, die aus dem Stand nicht so getestet werden können. In vielen Fällen ein Absage-Grund.

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Steht in den Stellen wirklich verhandlungssicher? Eigentlich wird schon stark differenziert und meistens sind "nur" sehr gute Kenntnisse gefordert.
Daher würde ich bei verhandlungssicher nicht lügen. Das geht ganz schnell nach hinten los.

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Fremdensprachen-Kenntnisse sind schnell und problemlos überprüfbar. Wer lügt oder sich gewollt/ungewollt überschätzt, ist blamiert und raus.

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

könntest du das VG in englisch überleben (also reden und verstehen)?

Dann immer rein mit den verhandlungssicheren Kenntnissen in den CV!

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Ich schließe mich meinen vorrednern an.
Wenn deine Englischkenntnisse nicht so gut sind wie ausgeschrieben schreib das rein. Gerade was Englischkenntnisse angeht kannst du die ziemlich sicher sein, dass die das auch abfragen werden.
Das was in der Stellenausschreibung steh ist ja meistens auch nur die Wunschanforderung des Unternehmens.

Die Steigerung von Verhandlungssicher ist meistens dann Muttersprachler.

Ich habe beispielsweise Englischkurse bis C2 gemacht, was länger im Englischsprachigen Raum, hab meine Bachelorarbeit sowie andere Studien komplett auf englisch geschrieben, bin jetzt bei einer Beratung als Werkstudent wo ich auch nur für englischsprechende Kunden zuständig bin und werde demnächst meine Masterthesis in englisch schreiben.
Schreibe bei mir Verhandlungssicher rein.

Ich musste in meinem Vorstellungsgespräch ab und zu immer von deutsch auf englisch wechseln, meine Abschlussarbeit in englisch erklären und eine kurze Grundlagenbeschreibung einer von dem Unternehmen genannten Themas schreiben.
(War eine Stelle an bei der Verhandlungssichere Englischkenntnisse zwingen notwendig waren)

Normalerweis reichts wenn du dich auf englisch vorstellen kannst

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Ich kann die ganzen warnenden Beiträge oben gar nicht verstehen.
Arbeite bei einem Ami-Konzern, Boss aus den USA, 60% der gesamten Kommunikation ist auf Englisch. Ist in der ganzen Abteilung so und viele sprechen / schreiben wirklich sehr grottiges Englisch, auch die mit Vorgesetztenposition.

"Verhandlungssicher" ist genauso dehnbar wie "gut" oder "ausreichend".

Von einem Einsteiger wird kein Muttersprachen-Niveau erwartet, woher soll das denn auch kommen?

Richtig ist aber, dass dein Englisch im Gespräch überprüft werden wird.

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Eben. Verglichen mit dem, was hier im Konzern so an Englischkenntnissen vorhanden ist, habe ich mein Englisch auch als "verhandlungssicher" angegeben. Besser als deren Englisch ist meines nämlich definitiv.

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Lounge Gast schrieb:

Ich kann die ganzen warnenden Beiträge oben gar nicht
verstehen.
Arbeite bei einem Ami-Konzern, Boss aus den USA, 60% der
gesamten Kommunikation ist auf Englisch. Ist in der ganzen
Abteilung so und viele sprechen / schreiben wirklich sehr
grottiges Englisch, auch die mit Vorgesetztenposition.

Das ist ja das Problem: Du als Bewerber musst fließend Englisch sprechen, egal ob der Personaler Dich im grottenschlechten, abgehakten und schlimmsten Schulniveau auf Englisch anspricht (habe ich selbst mehrfach erlebt!). Wie das später und überhaupt aussieht, ist zu dem Zeitpunkt zweitrangig.
Übrigens: Verhandlungssicher ist klar im Umfang und Niveau definiert, bei einigen Online-Bewerbungsportalen stand das sogar dabei.

Weiterhin: Du unterschreibst Deinen Lebenslauf, d.h. alle Angaben sind richtig und wahrheitsgemäß. Falls irgendwelche Angaben unwahr sind (z.B. gefälschte Zeugnisse o.ä.) kann das bis zur Kündigung führen.

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Hier mal eine Definition:
Als "fließend" kann man seine Sprachkenntnisse präsentieren, wenn man Wortschatz und Grammatik so trainiert hat, dass man problemlos Texte in Büchern und Zeitungen verstehen kann und tiefer gehende Gespräche über fast alle Themen führen kann. Vertragsverhandlungen sind aber auf diesem Niveau noch nicht drin - dafür steht die Floskel "verhandlungssicher". Das zeigt, dass selbst komplexe Themen kein Problem darstellen und dass entsprechendes Fachvokabular vorhanden ist. Verhandlungssicher bedeutet außerdem, dass man während einer Verhandlung Nuancen in der Sprache deuten kann. Zum Beispiel, ob ein Angebot des Geschäftspartners das Maximum ist oder ob ich noch weiter verhandeln kann. Alle Angaben kann man ergänzen um den Zusatz "in Wort und Schrift".

Quelle: www.e-fellows.net/KARRIEREWISSEN/Bewerben/Klassisch/Sprachkenntnisse-im-CV-angeben

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

"Weiterhin: Du unterschreibst Deinen Lebenslauf, d.h. alle Angaben sind richtig und wahrheitsgemäß. Falls irgendwelche Angaben unwahr sind (z.B. gefälschte Zeugnisse o.ä.) kann das bis zur Kündigung führen."

Noch so ein Witzbold.
1.) Lebenslauf unterschreibt man nicht.
2.) Es geht hier um Sprachkentnisse, die jeder bei sich selbst einstuft. Nicht um gefälschte Zeugnisse, die zur Kündigung führen können.

Wenn das alles so genau definiert ist, wer überprüft dann die Aussagen in der Stellenbeschreibung wie "tolles Arbeitsklima", "exzellenter Karrierchance", wenn dies nach er Einstellung gar nicht vorhanden ist bzw. von Unternehmensseite genau subjektiv interpretiert ist wie du deine Sprachkentnisse einschätzt?

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WiWi Gast

Re: Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?

Lounge Gast schrieb:

"Weiterhin: Du unterschreibst Deinen Lebenslauf, d.h.
alle Angaben sind richtig und wahrheitsgemäß. Falls
irgendwelche Angaben unwahr sind (z.B. gefälschte Zeugnisse
o.ä.) kann das bis zur Kündigung führen."

Noch so ein Witzbold.
1.) Lebenslauf unterschreibt man nicht.
2.) Es geht hier um Sprachkentnisse, die jeder bei sich
selbst einstuft. Nicht um gefälschte Zeugnisse, die zur
Kündigung führen können.

Und jemand, der KEINE Ahnung hat!!!
Anschreiben und Lebenslauf werden beide unterschrieben!!!
(Man sollte sich vorher besser informieren, bevor man solche falschen Tatsachen behauptet).

Weiterhin:
"Verhandlungssichere Englischkennntisse, darf ich lügen?"

Hier geht es nicht nur um die Einschätzung des eigenen Sprachniveaus. "... darf ich lügen" - hier ist sich der Threadsteller voll bewusst, dass er das gewünschte Niveau nicht hat (warum sonst diese Überschrift?) und pokert, dass er damit "durchkommt". Klingt für mich eher nach einer Rechtfertigung und einer Bestätigung für sich selbst, dass andereauch "lügen" und damit Erfolg haben/hatten.

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