Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Golf halt nur wenn hc <15, sonst kauft dir das keiner ab.

Find persönlich Rudern, Reiten und Fechten cool. Hat son style irgendwie

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

An Minigolf geht eigentlich nichts vorbei. Wenn du es schaffst mit einem Schlag einzulochen auf jeder Bahn dann weiß dein MD dass du HP bist

Golf finde ich persönlich für nicht Vermögende schon schwer als Einsteiger zu finanzieren und in UB etc schwer zu praktizieren. Reiten vermutlich ähnlich. Polo unmöglich.

Golf ist gut wenn man einen entsprechenden gegenüber hat und ein vorzeigbares Handicap vorweisen kann. Erfordert aber viel Einsatz über den sich die meisten zu Beginn nicht bewusst sind. Niedrige vierstellige Mitgliedschaftsbeiträge jährlich und ähnliche Kosten für einen anständigen Satz Schläger zu Beginn

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Golfen geht mittlerweile fast jeder, leider nicht mehr so elitär. Ich empfehle etwas extravagantes wie Oldtimerrennen oder Motorboot fahren. Da ist man noch unter sich.

Cello & Klavier, Tennis

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Für Lebenslauf würde ich kein Hobby nachgehen, da stehen auch nicht meine Hobbys drin.
Mach das als Hobby was für dich das Beste ist, nicht für Lebenslauf.

Um Gottes Willen, jetzt habe ich wirklich alles gelesen. Und dann noch diese Klische Sportarten.

Tennis - die meisten meiner T2 UB Kollegen spielen oder haben Tennis gespielt.

Diejenigen, die aus den "besseren Elternhäusern" kommen, spielen oft Golf.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

(Halb-)Marathon :)
Rudern und Fechten finde ich persönlich auch noch gut im CV.

Saufen

Cricket

Elefantenpolo

Saufen

Immer konkret werden, Trichtersaufen, U-Bootsaufen oder Bierpong ...

Bird Watching mit Bird Race Track Records (keine Ironie).

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Fechten und Rudern haben halt diese UK elite Internat vibes:D

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

The riot club (Film) schauen: Fechten und Jagen!

Ich würde betonen dass ich keine Hobbys habe und nur für die Arbeit lebe, damit punktet man immer.

Für den Lebenslauf eher Teamsportarten, Golf dann wiederum eher fürs spätere Netzwerken.

Wobei es in Deutschland auf jeder Karriereebene ein Top Aufhänger ist wenn du erzählen kannst, dass du beim Fußball in der Landesauswahl gespielt hast oder bei einem bekannten Club fast Profi geworden wärst. Fußball interessiert halt doch die meisten.

Bei den jüngeren Karrieristen sind dann zum Teil auch Sportarten angesagt, die Durchhaltevermögen und die Kraft zur Überwindung beweisen, also Triathlon und Rennrad zum Beispiel.

Jagen, aber nur wenn Eigenjagd vorhanden ist. Sonst ist man da auch nur kleiner Mann.

Wenn man wirklich alles auf die Karriere optimieren möchte, sollte man Hobbys vermeiden/verschweigen,

• die einen als Einzelgänger outen (z.B. Joggen, Stricken, Lesen, Musik hören),
• primitiv wirken (Boxen, Ringen, Jagen)
• oder die viel Zeit erfordern (Triathlon, prof. Bodybuilding, Startup gründen).

Positiv ist dementsprechend alles, was Teamgeist und Intelligenz zeigt (z.B. Musizieren im Orchester, Mannschaftssport, Schach).

PS: Klar sind das alles schlechte Stereotype, aber um nichts anderes geht es ja hier im Endeffekt.

Golf oder
Jagdsport

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Für Lebenslauf würde ich kein Hobby nachgehen, da stehen auch nicht meine Hobbys drin.
Mach das als Hobby was für dich das Beste ist, nicht für Lebenslauf.

+1

Weiß ich jetzt nicht. Also ich bin sehr privilegiert aufgewachsen und bei uns spielt eigentlich jeder eher ein Instrument. Das mit Golf kann ich so nicht bestätigen, dann doch eher Tennis aber das Ganze ist bunt gemischt: Von Fussball über Karate bis Fechten und Bogemschießen ist alles dabei.

Diese Klischeesportarten hier sind lächerlich bzw. werdet ihr nur belächelt, wenn ihr zwanghaft irgendwo dazugehören wollt. Selbst viele Partner bei uns spielen nicht mal Golf.

Seht es doch ein, dass es nicht schlimm ist, wenn man einfach normale Hobbies macht, auf die man Bock hat.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Tennis - die meisten meiner T2 UB Kollegen spielen oder haben Tennis gespielt.

Diejenigen, die aus den "besseren Elternhäusern" kommen, spielen oft Golf.

Mountainbiken !

Wie traurig muss es sein sich ein Hobby anzueignen, nur um der Anerkennung anderer...

Unterwasser-Rugby

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Kampfsport

Ich spiele diverse Instrumente und habe "Musizieren" im CV, kam immer gut an (pssst, ist aber kein Sport ;) ).

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Cello & Klavier, Tennis

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

Also ist Tauchen optimal geeignet, denn es bedarf

• der Planung
• des technischen Sachverstands
• des Muts
• der Anpassungsfähigkeit
• der Zuverlässigkeit als Buddy des anderen
• des Vertrauens auf den anderen als Buddy
• der Konzentration
• der Fähigkeit eine Stunde am Stück den Schnabbel zu halten ;)

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Wenn man wirklich alles auf die Karriere optimieren möchte, sollte man Hobbys vermeiden/verschweigen,

• die einen als Einzelgänger outen (z.B. Joggen, Stricken, Lesen, Musik hören),
• primitiv wirken (Boxen, Ringen, Jagen)
• oder die viel Zeit erfordern (Triathlon, prof. Bodybuilding, Startup gründen).

Positiv ist dementsprechend alles, was Teamgeist und Intelligenz zeigt (z.B. Musizieren im Orchester, Mannschaftssport, Schach).

PS: Klar sind das alles schlechte Stereotype, aber um nichts anderes geht es ja hier im Endeffekt.

tu etwas was deinen Geist ( Zeichnen, Schach, Weiterbildung etc) und deinen Körper ( Gym , Sport etc) fit hält

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Ich würde betonen dass ich keine Hobbys habe und nur für die Arbeit lebe, damit punktet man immer.

Damit outest du dich nur als Arbeitsbiene, die ihren Job nicht auf die Reihe kriegt. Man sollte eher der natürliche Anführer sein, der die Aufgaben der anderen Praktikanten koordiniert und so ausreichend Zeit für's Elefanten-Polo und die Moorhuhn-Jagd in Schottland hat.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Ich würde betonen dass ich keine Hobbys habe und nur für die Arbeit lebe, damit punktet man immer.

Du kannst ja sagen dass Arbeit dein Hobby ist

Aquaristik macht viel Spaß

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.
Noch dazu ist das ja völlig subjektiv, je nachdem in welcher Form man eine Sportart praktiziert, kann es Risikosport sein oder nicht.
Wo ist beim wandern die Grenze zu Alpinismus, steht das drin dann "Routen schwerer als 6c+ sind verboten" oder was :D

Man muss aber mit Risikosportarten bei einer Bewerbung nicht hausieren gehen. Ich kenne Leute, die noch nicht einmal Fußballer einstellen wegen der Verletzungsgefahr.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.
Noch dazu ist das ja völlig subjektiv, je nachdem in welcher Form man eine Sportart praktiziert, kann es Risikosport sein oder nicht.
Wo ist beim wandern die Grenze zu Alpinismus, steht das drin dann "Routen schwerer als 6c+ sind verboten" oder was :D

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Saufen

Am Wochenende schön mit den Jungs einen rein dübeln. Herrlich, was gibts schöneres? :)

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.
Noch dazu ist das ja völlig subjektiv, je nachdem in welcher Form man eine Sportart praktiziert, kann es Risikosport sein oder nicht.
Wo ist beim wandern die Grenze zu Alpinismus, steht das drin dann "Routen schwerer als 6c+ sind verboten" oder was :D

nicht der Vorposter, aber es ist tatsächlich gang und gäbe für die top Entscheider solche Klauseln im Vertrag zu vereinbaren. Bei den Grauzonen wird das im Falle einer Eskalation (z.B. Kündigung) im Zweifel der Richter entscheiden müssen.

Ohne jetzt hier den übelsten rant abzulassen aber gehts noch? Wer gibt denn bitte Hobbies im CV an? Einer der krassesten Opfermoves überhaupt heutzutage. Kannst du nur was falsch machen, sieht man ja in den Kommentaren hier. Wir lachen uns regelmäßig kaputt über solche Vögel... "Mein Name ist Maximilian Wittgenstein und zu meinen Hobbies zähle ich Golf, weil es mir gezeigt hat, wie ich meine persönlichen Grenzen überwinden kann und ich dabei noch an der frischen Luft bin bla bla bla leck fotz..." Unsäglicher Schwachsinn! Wenn Hobbies/Sport, dann nur wenn man absolute Elite Leistungssportler war (dazu zähle ich Ironman top 30, Olympia letzte Runde usw.). Ansonsten weglassen bitte ist ja nicht auszuhalten... Golf lol... Ja, wenn du mal ein Masters gewonnen hast, dann ok...

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?
ü
Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.

Da merkt man, dass du noch nicht entsprechend auf den obersten Karrierestufen angekommen bist, wo vertragliche Einschränkungen durchaus möglich sind.

Im Gegenzug bekommst du dann aber auch eine entsprechende 6-stellige Vergütung. Geben & Nehmen...

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Schopenhauer schrieb:
"Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will."

Schön ist immer wieder, wenn Menschen etwas im CV als Hobby angeben und sich dies im Gespräch als heiße Luft entpuppt. Selbst schon miterlebt. Kandidat hatte "Literatur und Kunst" angegeben und traf auf einen Partner der in diesen Bereich selbst sehr engagiert war. Das Gespräch war dann sehr peinlich. Der Kandidat konnte auf einfache fragen wie "Was lesen Sie denn gerade?" oder "Wer ist denn Ihr Lieblingsautor?" keine sinnvollen Antworten geben..

Kann man, ist vor allem bei Profisportlern usus, bzw. wollen sie es selber nicht. oder wie viele Fußballer siehst du im Winter Skifahren?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.
Noch dazu ist das ja völlig subjektiv, je nachdem in welcher Form man eine Sportart praktiziert, kann es Risikosport sein oder nicht.
Wo ist beim wandern die Grenze zu Alpinismus, steht das drin dann "Routen schwerer als 6c+ sind verboten" oder was :D

Jetzt macht man auch nur noch den Sport, der "am besten" für den CV ist hahahaha
Das ist nicht euer Ernst, oder? Lebt ihr nach euch oder stur nach eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Jetzt macht man auch nur noch den Sport, der "am besten" für den CV ist hahahaha
Das ist nicht euer Ernst, oder? Lebt ihr nach euch oder stur nach eurem CV?

+1

Persönliche Meinung:
Hobby & Sport sollte man danach aussuchen, was einem Spaß macht, nichts sonst. Ich persönlich spiele Handball und trainiere nebenbei "semi professionell" (3. Liga, höchste Jugendliga, Landesauswahl...). Das kam bisher immer sehr gut an. Wenn der gegenüber ebenfalls Handballer ist natürlich umso mehr. Aber ich würde niemals zum Fußball wechseln oder mit Fechten anfangen, nur weil das vielleicht besser ankommt. Ich erwähne das allerdings nicht im CV, sondern nur wenn ich danach gefragt werde.

Wenn ich einen Sport nennen müsste der sich gut zum Netzwerken eignet würde ich Tennis sagen, aber wie gesagt, niemals würde ich Tennis wegen des Jobs spielen.

Gab mal einen Zweitligafußballer, der angeblich "vom Kirschbaum gefallen ist" und dann einige Wochen verletzt war - laut Gerüchten in Fankreisen war es wohl eher ein Motorradunfall, der nicht an die große Glocke gehängt werden sollte...

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Kann man, ist vor allem bei Profisportlern usus, bzw. wollen sie es selber nicht. oder wie viele Fußballer siehst du im Winter Skifahren?

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.
Noch dazu ist das ja völlig subjektiv, je nachdem in welcher Form man eine Sportart praktiziert, kann es Risikosport sein oder nicht.
Wo ist beim wandern die Grenze zu Alpinismus, steht das drin dann "Routen schwerer als 6c+ sind verboten" oder was :D

Naja, das sollte eigentlich klar sein, dass man z. B. nicht nur 1 x die Woche 5 Min. im Wald joggt und dann Marathon angibt :D und davon nicht mal Ahnung hat, das ist das Schlimmste :p und das Allerschlimmste ist, keine Ahnung zu haben und nicht damit zu rechnen, dass man darüber ausgefragt wird. So eine Intelligenzbestie würde ich nicht einstellen.

Ich lasse meinen langweiligen (Allerwelts-)Sport, den ich regelmäßig mache (und viele, viele andere auch) und für den sich eh keiner interessiert, aus dem CV raus (hatte allerdings mal für eine Weile Krav Maga gemacht und auch während des Studiums im CV angegeben), aber Fremdsprachen (spreche 3 fließend und 2 solala) und Musizieren führe ich heute noch auf. Gab immer positive Reaktionen. Musik hätte ich sogar fast einmal studiert (Gymnasiallehramt in Bayern, Doppelfach) und war als Kind/Jugendliche jahrelang im Orchester und auch schon 3. bei Jugend musiziert. Also keine heiße Luft. - Darauf sollte man immer achten: Interessant soll es sein und man soll darin gut sein. - Sehe heute noch von Bekannten Xing-/Linkedin-Profile, in denen unter Interessen "Lesen" oder "Kochen" steht. Dann lieber frei lassen.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Schön ist immer wieder, wenn Menschen etwas im CV als Hobby angeben und sich dies im Gespräch als heiße Luft entpuppt. Selbst schon miterlebt. Kandidat hatte "Literatur und Kunst" angegeben und traf auf einen Partner der in diesen Bereich selbst sehr engagiert war. Das Gespräch war dann sehr peinlich. Der Kandidat konnte auf einfache fragen wie "Was lesen Sie denn gerade?" oder "Wer ist denn Ihr Lieblingsautor?" keine sinnvollen Antworten geben..

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Jetzt macht man auch nur noch den Sport, der "am besten" für den CV ist hahahaha
Das ist nicht euer Ernst, oder? Lebt ihr nach euch oder stur nach eurem CV?

Ich hatte diesen Thread jetzt eher so verstanden, welche Sportarten man aufführen kann und welche besser nicht.

Fußball als Mannschaftssport

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten (u.a. Fallschirmspringen, Motorrad, Rennsport etc). Es gab aber auch zwei tödliche Unfälle in den letzten 10 Jahren.

:D
Na sicher, als ob mal jemandem per Arbeitsvertrag ein Hobby verbieten kann.
Noch dazu ist das ja völlig subjektiv, je nachdem in welcher Form man eine Sportart praktiziert, kann es Risikosport sein oder nicht.
Wo ist beim wandern die Grenze zu Alpinismus, steht das drin dann "Routen schwerer als 6c+ sind verboten" oder was :D

nicht der Vorposter, aber es ist tatsächlich gang und gäbe für die top Entscheider solche Klauseln im Vertrag zu vereinbaren. Bei den Grauzonen wird das im Falle einer Eskalation (z.B. Kündigung) im Zweifel der Richter entscheiden müssen.

Wo dann für den AG noch zu beweisen wäre, dass der AN gegen eine dieser "Klauseln" (die rechtlich wahrscheinlich unwirksam sind) verstoßen hat.
Wenn ich mich beim Bergsteigen verletze bin ich krank geschrieben. Punkt. Auf der AU steht aus guten Gründen keine Diagnose und wie möchte der Arbeitgeber mir sonst nachweisen, was ich in meiner Freizeit getrieben habe ?

Sorry Freunde, aber die Antwort ist ganz klar Squash. Zeugt von Durchsetzungsfähigkeit, Ausdauer, schnelle Auffassungsgabe.

Zitat Business Insider: "Forbes magazine once called the racquet sport the "preferred sport on Wall Street" because it doesn't take long to complete a match."

Viele Hedge Fond Manager, IB und UB Rain Maker haben Squash auf kompetitiven Niveau gespielt. Kampf Mann gegen Mann im Cage, das härtet ab für IB/UB.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Sorry Freunde, aber die Antwort ist ganz klar Squash. Zeugt von Durchsetzungsfähigkeit, Ausdauer, schnelle Auffassungsgabe.

Zitat Business Insider: "Forbes magazine once called the racquet sport the "preferred sport on Wall Street" because it doesn't take long to complete a match."

Viele Hedge Fond Manager, IB und UB Rain Maker haben Squash auf kompetitiven Niveau gespielt. Kampf Mann gegen Mann im Cage, das härtet ab für IB/UB.

Wendelin hat im Wirtschaftsleistungskurs mal wieder zu viel am Handy gehangen

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Sorry Freunde, aber die Antwort ist ganz klar Squash. Zeugt von Durchsetzungsfähigkeit, Ausdauer, schnelle Auffassungsgabe.

Zitat Business Insider: "Forbes magazine once called the racquet sport the "preferred sport on Wall Street" because it doesn't take long to complete a match."

Viele Hedge Fond Manager, IB und UB Rain Maker haben Squash auf kompetitiven Niveau gespielt. Kampf Mann gegen Mann im Cage, das härtet ab für IB/UB.

Wendelin hat im Wirtschaftsleistungskurs mal wieder zu viel am Handy gehangen

WiWi Gast schrieb am 22.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Ich überfliege die Hobbies im CV nur. Daher wenig relevant.

Squash ist so 1990.
Heute spielt man eher Padel.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Sorry Freunde, aber die Antwort ist ganz klar Squash. Zeugt von Durchsetzungsfähigkeit, Ausdauer, schnelle Auffassungsgabe.

Zitat Business Insider: "Forbes magazine once called the racquet sport the "preferred sport on Wall Street" because it doesn't take long to complete a match."

Viele Hedge Fond Manager, IB und UB Rain Maker haben Squash auf kompetitiven Niveau gespielt. Kampf Mann gegen Mann im Cage, das härtet ab für IB/UB.

Ganz klar: Brettspiele.

Wenn das da steht gibts ne Einladung

Golf

Spike Ball

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Sorry Freunde, aber die Antwort ist ganz klar Squash. Zeugt von Durchsetzungsfähigkeit, Ausdauer, schnelle Auffassungsgabe.

Zitat Business Insider: "Forbes magazine once called the racquet sport the "preferred sport on Wall Street" because it doesn't take long to complete a match."

Viele Hedge Fond Manager, IB und UB Rain Maker haben Squash auf kompetitiven Niveau gespielt. Kampf Mann gegen Mann im Cage, das härtet ab für IB/UB.

Wendelin hat im Wirtschaftsleistungskurs mal wieder zu viel am Handy gehangen

Eher Finanzierung I ;-)

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten ...

Wo dann für den AG noch zu beweisen wäre, dass der AN gegen eine dieser "Klauseln" (die rechtlich wahrscheinlich unwirksam sind) verstoßen hat.
Wenn ich mich beim Bergsteigen verletze bin ich krank geschrieben. Punkt. Auf der AU steht aus guten Gründen keine Diagnose und wie möchte der Arbeitgeber mir sonst nachweisen, was ich in meiner Freizeit getrieben habe ?

Leicht arrogant, aber okay.

Mögliche Nachweise durch

• deine Handyabrechnung (SMS, Anrufe, Datenverbrauch oder Call Österreich, Schweiz, etc.),
• durch deine IP Logs (geo-spezifisch) von denen deine Emails abgerufen werden,
• durch Social Media Posts (Instagram Fotos & Co.) von dir &/ Reisebegleitern,
• durch Flurfunk (was du vorher Kollegen gesagt hattest),
• durch Kreditkartenabrechnungen (ggf. Firmenkarte), Kaffee auf der Hütte, Übernachtung, genutzte Lifte, Fahrttickets, etc.

Zweitens: Ab einer gewissen Höhe, bist du kein AN (!) mehr. Durch bist als leitender Angestellter zugleich Arbeitgeber und hast selber kaum Kündigungsschutz.
Die Begründung für eine Kdg. kann sein "keine Vertrauen mehr".
Und aus der Nummer kommst du nicht raus.

Deswegen: Bei normalen AN, ja. Bei Ltg. Ang.: besser nicht außerhalb des Vertrags agieren.

Leicht arrogant, aber okay.

Mögliche Nachweise durch

• deine Handyabrechnung (SMS, Anrufe, Datenverbrauch oder Call Österreich, Schweiz, etc.),
• durch deine IP Logs (geo-spezifisch) von denen deine Emails abgerufen werden,
• durch Social Media Posts (Instagram Fotos & Co.) von dir &/ Reisebegleitern,
• durch Flurfunk (was du vorher Kollegen gesagt hattest),
• durch Kreditkartenabrechnungen (ggf. Firmenkarte), Kaffee auf der Hütte, Übernachtung, genutzte Lifte, Fahrttickets, etc.

Zweitens: Ab einer gewissen Höhe, bist du kein AN (!) mehr. Durch bist als leitender Angestellter zugleich Arbeitgeber und hast selber kaum Kündigungsschutz.
Die Begründung für eine Kdg. kann sein "keine Vertrauen mehr".
Und aus der Nummer kommst du nicht raus.

Deswegen: Bei normalen AN, ja. Bei Ltg. Ang.: besser nicht außerhalb des Vertrags agieren.

Da spricht scheinbar ein Arbeitsrechtsexperte ;-)

Natürlich ist jedem zu jeder Zeit zu empfehlen seine vertraglichen Pflichten zu achten. Inwieweit der Arbeitsvertrag unwirksame Klauseln zulasten des AN/leitenden Angestellten enthält, lässt sich aber so pauschal nicht beantworten und wäre im Einzelfall zu berücksichtigen. Auch eine von dir geschilderte Überwachung des AN/leitenden Angestellten ist aus rechtlicher Sicht zumindest kritisch zu hinterfragen. Für leitende Angestellte gibt es immerhin einen Sprecherausschuss ;-)

Am Ende gilt, der AG findet in den meisten Fällen immer einen Grund für formales Fehlverhalten, wenn er nur lang und tief genug sucht. Andererseits sind die Methoden auch nicht immer rechtlich zulässig, die Wesentlichkeit des Fehlverhaltens ist zu beachten (bspw. Rausschmiss ohne vorherige Abmahnung nach 20 Jahre Betriebszugehörigkeit, weil ein Kugelschreiber entwendet wurde, geht natürlich nicht) und die Rechte des AN/leitenden Angestellten zu wahren (natürlich haben auch leitende Angestellte Rechte, KSchG gilt grundsätzlich auch für leitende Angestellte).

Nicht umsonst beschäftigen laufend unzählige Fälle zwischen gegenseitigen Anschuldigungen des AG/AN/leitenden Angestellten die Arbeitsgerichte.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Was haltet ihr von Bergsteigen/Alpinismus?

Ist bei uns ab C-Level Minus 2 vertraglich verboten genauso wie andere Risikosportarten ...

Wo dann für den AG noch zu beweisen wäre, dass der AN gegen eine dieser "Klauseln" (die rechtlich wahrscheinlich unwirksam sind) verstoßen hat.
Wenn ich mich beim Bergsteigen verletze bin ich krank geschrieben. Punkt. Auf der AU steht aus guten Gründen keine Diagnose und wie möchte der Arbeitgeber mir sonst nachweisen, was ich in meiner Freizeit getrieben habe ?

Leicht arrogant, aber okay.

Mögliche Nachweise durch

• deine Handyabrechnung (SMS, Anrufe, Datenverbrauch oder Call Österreich, Schweiz, etc.),
• durch deine IP Logs (geo-spezifisch) von denen deine Emails abgerufen werden,
• durch Social Media Posts (Instagram Fotos & Co.) von dir &/ Reisebegleitern,
• durch Flurfunk (was du vorher Kollegen gesagt hattest),
• durch Kreditkartenabrechnungen (ggf. Firmenkarte), Kaffee auf der Hütte, Übernachtung, genutzte Lifte, Fahrttickets, etc.

Zweitens: Ab einer gewissen Höhe, bist du kein AN (!) mehr. Durch bist als leitender Angestellter zugleich Arbeitgeber und hast selber kaum Kündigungsschutz.
Die Begründung für eine Kdg. kann sein "keine Vertrauen mehr".
Und aus der Nummer kommst du nicht raus.

Deswegen: Bei normalen AN, ja. Bei Ltg. Ang.: besser nicht außerhalb des Vertrags agieren.

Teil 1 natürlich vollkommen unsinnig, was aber stimmt ist dass der Arbeitgeber auf diesem Niveau überhaupt nichts mehr beweisen muss

WiWi Gast schrieb am 23.10.2022:

Wenn man wirklich alles auf die Karriere optimieren möchte, sollte man Hobbys vermeiden/verschweigen,

• die einen als Einzelgänger outen (z.B. Joggen, Stricken, Lesen, Musik hören),
• primitiv wirken (Boxen, Ringen, Jagen)
• oder die viel Zeit erfordern (Triathlon, prof. Bodybuilding, Startup gründen).

Positiv ist dementsprechend alles, was Teamgeist und Intelligenz zeigt (z.B. Musizieren im Orchester, Mannschaftssport, Schach).

PS: Klar sind das alles schlechte Stereotype, aber um nichts anderes geht es ja hier im Endeffekt.

Und als Arbeitgeber liest man das und glaub den Unsinn einfach?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Leicht arrogant, aber okay.

Mögliche Nachweise durch

• deine Handyabrechnung (SMS, Anrufe, Datenverbrauch oder Call Österreich, Schweiz, etc.),
• durch deine IP Logs (geo-spezifisch) von denen deine Emails abgerufen werden,
• durch Social Media Posts (Instagram Fotos & Co.) von dir &/ Reisebegleitern,
• durch Flurfunk (was du vorher Kollegen gesagt hattest),
• durch Kreditkartenabrechnungen (ggf. Firmenkarte), Kaffee auf der Hütte, Übernachtung, genutzte Lifte, Fahrttickets, etc.

Zweitens: Ab einer gewissen Höhe, bist du kein AN (!) mehr. Durch bist als leitender Angestellter zugleich Arbeitgeber und hast selber kaum Kündigungsschutz.
Die Begründung für eine Kdg. kann sein "keine Vertrauen mehr".
Und aus der Nummer kommst du nicht raus.

Deswegen: Bei normalen AN, ja. Bei Ltg. Ang.: besser nicht außerhalb des Vertrags agieren.

Da spricht scheinbar ein Arbeitsrechtsexperte ;-)

Natürlich ist jedem zu jeder Zeit zu empfehlen seine vertraglichen Pflichten zu achten. Inwieweit der Arbeitsvertrag unwirksame Klauseln zulasten des AN/leitenden Angestellten enthält, lässt sich aber so pauschal nicht beantworten und wäre im Einzelfall zu berücksichtigen. Auch eine von dir geschilderte Überwachung des AN/leitenden Angestellten ist aus rechtlicher Sicht zumindest kritisch zu hinterfragen. Für leitende Angestellte gibt es immerhin einen Sprecherausschuss ;-)

Am Ende gilt, der AG findet in den meisten Fällen immer einen Grund für formales Fehlverhalten, wenn er nur lang und tief genug sucht. Andererseits sind die Methoden auch nicht immer rechtlich zulässig, die Wesentlichkeit des Fehlverhaltens ist zu beachten (bspw. Rausschmiss ohne vorherige Abmahnung nach 20 Jahre Betriebszugehörigkeit, weil ein Kugelschreiber entwendet wurde, geht natürlich nicht) und die Rechte des AN/leitenden Angestellten zu wahren (natürlich haben auch leitende Angestellte Rechte, KSchG gilt grundsätzlich auch für leitende Angestellte).

Nicht umsonst beschäftigen laufend unzählige Fälle zwischen gegenseitigen Anschuldigungen des AG/AN/leitenden Angestellten die Arbeitsgerichte.

Ich finde an dieser Stelle eigentlich eher erschreckend, dass einige scheinbar der Meinung sind, dass nur weil es nicht oder nur schwer nachprüfbar ist bzw. rechtlich es u.U. nicht zulässig ist ,der unterschriebene Arbeitsvertrag nicht eingehalten werden muss. Wenn ich so eine Klausel unterschreibe dann halte ich mich allein aus moralischen Gründen daran, aber das scheint in den letzten Jahren immer irrelevanter zu sein.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Saufen

Am Wochenende schön mit den Jungs einen rein dübeln. Herrlich, was gibts schöneres? :)

Rugby kommt ziemlich nah dran. Bei unserer Rugby Tour im Ausland wurde schon viel gesoffen. Gut für das Teambuilding

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Leicht arrogant, aber okay.

Mögliche Nachweise durch

• deine Handyabrechnung (SMS, Anrufe, Datenverbrauch oder Call Österreich, Schweiz, etc.),
• durch deine IP Logs (geo-spezifisch) von denen deine Emails abgerufen werden,
• durch Social Media Posts (Instagram Fotos & Co.) von dir &/ Reisebegleitern,
• durch Flurfunk (was du vorher Kollegen gesagt hattest),
• durch Kreditkartenabrechnungen (ggf. Firmenkarte), Kaffee auf der Hütte, Übernachtung, genutzte Lifte, Fahrttickets, etc.

Zweitens: Ab einer gewissen Höhe, bist du kein AN (!) mehr. Durch bist als leitender Angestellter zugleich Arbeitgeber und hast selber kaum Kündigungsschutz.
Die Begründung für eine Kdg. kann sein "keine Vertrauen mehr".
Und aus der Nummer kommst du nicht raus.

Deswegen: Bei normalen AN, ja. Bei Ltg. Ang.: besser nicht außerhalb des Vertrags agieren.

Da spricht scheinbar ein Arbeitsrechtsexperte ;-)

Natürlich ist jedem zu jeder Zeit zu empfehlen seine vertraglichen Pflichten zu achten. Inwieweit der Arbeitsvertrag unwirksame Klauseln zulasten des AN/leitenden Angestellten enthält, lässt sich aber so pauschal nicht beantworten und wäre im Einzelfall zu berücksichtigen. Auch eine von dir geschilderte Überwachung des AN/leitenden Angestellten ist aus rechtlicher Sicht zumindest kritisch zu hinterfragen. Für leitende Angestellte gibt es immerhin einen Sprecherausschuss ;-)

Ich kann mich hier nur anschließen: Es ist immer der Einzellfall zu betrachten, derart pauschale Aussagen sind leider selten haltbar. Darüber hinaus sind die Aussagen des Vorposters natürlich Humbug, auch leitende Angestellte sind noch Arbeitnehmer und genießen grundsätzlich Kündigungsschutz, es gibt lediglich gewisse Einschränkungen (§ 14 KSchG)
Liebe Grüße

wenn du in UK studierst:
Rugby, Rudern, Boxen

in Deutschland:
Fechten, Fußball, Tennis

USA:
Golf, Polo, Lacrosse

Wer interessiert sich denn in Deutschland ernsthaft für's Fechten? Da ist ja selbst Golf noch besser als Networking-Instrument.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

wenn du in UK studierst:
Rugby, Rudern, Boxen

in Deutschland:
Fechten, Fußball, Tennis

USA:
Golf, Polo, Lacrosse

Ich hatte meine Sporthobbys im Lebenslauf weggelassen. Klettern, Motorradfahren und Skifahren. Zu risikoreich für die Personaler.

Gewisse Einschränkungen ist stark untertrieben, der AG stellt einen Auflösungsantrag und dann ist man raus

Fechten lmao, wiwi-treff at its best.

Du triffst mehr Vorstände in der Bayern VIP Loge als bei jedem Fechtverein.

Danke für den Lacher.

Fliegenfischen, Freunde!
Fechten ist Quatsch.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Wer interessiert sich denn in Deutschland ernsthaft für's Fechten? Da ist ja selbst Golf noch besser als Networking-Instrument.

Rugby, Rudern, Boxen

in Deutschland:
Fechten, Fußball, Tennis

USA:
Golf, Polo, Lacrosse

Arbeite UK im IB:

• Rudern, Rugby, Boxen selber machen zur Studienzeit (entweder für Oxford oder Cambridge)
• Soccer/Golf im telly schauen

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Fechten lmao, wiwi-treff at its best.

Du triffst mehr Vorstände in der Bayern VIP Loge als bei jedem Fechtverein.

Danke für den Lacher.

Fechten ist ein akademisch elitärer Sport, kein Sport wo du IBler triffst. Dafür aber halt Anwälte, PhDler und so. Muss man wissen was man will.

Trotzdem würde ich einen Fechtclub nicht unter Wert verkaufen. Ist halt kein Massensport. Wenn du aber natürlich Neueeiche Snobs treffen willst, dann lieber Golf oder Ski.

Dann muss man sich aber genauso von Rudern oder Rugby verhalten. Ähnliche Clientel wie das Fechten.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Wer interessiert sich denn in Deutschland ernsthaft für's Fechten? Da ist ja selbst Golf noch besser als Networking-Instrument.

wenn du in UK studierst:
Rugby, Rudern, Boxen

in Deutschland:
Fechten, Fußball, Tennis

USA:
Golf, Polo, Lacrosse

In Deutschland sind Fechten und Rudern beide nicht so groß (obwohl die nationale Auswahl in beiden Disziplin sogar ganz gut ist), aber im UK sind das etablierte Sportarten die für etwas stehen.
Aber ja, du wirst natürlich bei mehr massen affinen Sportarten besser networken können, wie Golf oder Tennis. Das ist ganz klar.
Gleiches Problem auch bei Squash, das macht in DE ja auch kein Mensch..

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2022:

Wer interessiert sich denn in Deutschland ernsthaft für's Fechten? Da ist ja selbst Golf noch besser als Networking-Instrument.

wenn du in UK studierst:
Rugby, Rudern, Boxen

in Deutschland:
Fechten, Fußball, Tennis

USA:
Golf, Polo, Lacrosse

In Deutschland sind Fechten und Rudern beide nicht so groß (obwohl die nationale Auswahl in beiden Disziplin sogar ganz gut ist), aber im UK sind das etablierte Sportarten die für etwas stehen.
Aber ja, du wirst natürlich bei mehr massen affinen Sportarten besser networken können, wie Golf oder Tennis. Das ist ganz klar.
Gleiches Problem auch bei Squash, das macht in DE ja auch kein Mensch..

Naja beim Fußball auf der Tribüne brauchst du vermutlich nicht networken wenn du nicht gerade Zugang zu VIP lounges hast. Warum wird denn Golf so sehr als Managersport gesehen? Nicht etwa weil es teuer ist sondern weil man auf dem Platz Zeit hat Dinge in Ruhe zu besprechen!

Ich mache Langdistanztriathlon. Kam bei den letzten Bewerbungsgesprächen super an :)
Man kann da ja auch viel zu Teamwork/Einzelleistung reden und wie einem das für die Arbeit hilft. Zudem fand ich Teamsport neben der Arbeit immer als sehr stressig, auch wenn der zeitliche Umfang deutlich geringer war als aktuell. Jedoch ist das strikte Mo, Mi und Fr. um 19:00 Uhr doch sehr vereinnahmend. Da bin ich lieber frei in der Einteilung meines Trainings und dann gehen auch recht einfach 15h neben 40-45h Arbeit und wenn man Zeit und Lust hat, kann man trotzdem in der Gruppelaufen oder Radfahren.
Ein weiterer Vorteil ist die 3 Sportarten die Möglichkeit mit verschiedenen Kollegen was zu machen, gibt einige die die Sportarten einzeln betreiben.

Passt auch zu meiner Wahrnehmung von Hobbys der (Ex-)Kollegen in der UB. Ich habe in meiner ganzen Zeit 1 oder 2 Leute getroffen, die einer Mannschaftssportart wie Handball nachgegangen sind, nachdem sie mit dem Job angefangen haben. Die meisten machen Ausdauersport, gerne mit Herausforderung (Marathon, langer Triathlon) als Ansporn, einige machen Fitnesstraining (teils zusätzlich, teils stattdessen) und am Wochenende wird klassischerweise gegolft. Alles 08/15, aber das ist nun Mal der Standard dort, sodass sich darin auch die meisten wiederfinden können.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Ich mache Langdistanztriathlon. Kam bei den letzten Bewerbungsgesprächen super an :)
Man kann da ja auch viel zu Teamwork/Einzelleistung reden und wie einem das für die Arbeit hilft. Zudem fand ich Teamsport neben der Arbeit immer als sehr stressig, auch wenn der zeitliche Umfang deutlich geringer war als aktuell. Jedoch ist das strikte Mo, Mi und Fr. um 19:00 Uhr doch sehr vereinnahmend. Da bin ich lieber frei in der Einteilung meines Trainings und dann gehen auch recht einfach 15h neben 40-45h Arbeit und wenn man Zeit und Lust hat, kann man trotzdem in der Gruppelaufen oder Radfahren.
Ein weiterer Vorteil ist die 3 Sportarten die Möglichkeit mit verschiedenen Kollegen was zu machen, gibt einige die die Sportarten einzeln betreiben.

Puzzeln, denn es zeigt, dass ich sehr kleinlich bin.

Gibt es denn keine interessanten Leute in UBs? Klingt alles nach totalen Langweilern, und die wollen Unternehmen beraten?

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Passt auch zu meiner Wahrnehmung von Hobbys der (Ex-)Kollegen in der UB. Ich habe in meiner ganzen Zeit 1 oder 2 Leute getroffen, die einer Mannschaftssportart wie Handball nachgegangen sind, nachdem sie mit dem Job angefangen haben. Die meisten machen Ausdauersport, gerne mit Herausforderung (Marathon, langer Triathlon) als Ansporn, einige machen Fitnesstraining (teils zusätzlich, teils stattdessen) und am Wochenende wird klassischerweise gegolft. Alles 08/15, aber das ist nun Mal der Standard dort, sodass sich darin auch die meisten wiederfinden können.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Ich mache Langdistanztriathlon. Kam bei den letzten Bewerbungsgesprächen super an :)
Man kann da ja auch viel zu Teamwork/Einzelleistung reden und wie einem das für die Arbeit hilft. Zudem fand ich Teamsport neben der Arbeit immer als sehr stressig, auch wenn der zeitliche Umfang deutlich geringer war als aktuell. Jedoch ist das strikte Mo, Mi und Fr. um 19:00 Uhr doch sehr vereinnahmend. Da bin ich lieber frei in der Einteilung meines Trainings und dann gehen auch recht einfach 15h neben 40-45h Arbeit und wenn man Zeit und Lust hat, kann man trotzdem in der Gruppelaufen oder Radfahren.
Ein weiterer Vorteil ist die 3 Sportarten die Möglichkeit mit verschiedenen Kollegen was zu machen, gibt einige die die Sportarten einzeln betreiben.

Bei uns im IT-Umfeld zieht niemand aus der Angabe von Hobbies irgendwelche Schlüsse. Da ist es egal, ob man leidenschaftlicher Gamer ist oder Panflöte spielt.

Man kann jedenfalls beim Interview-Partner punkten, wenn man gleiche / ähnliche Hobbies besitzt. In dem Fall würde ich das Thema mal am Rande erwähnen, um wenigstens die Sympathie-Punkte mitzunehmen.

Mein Interviewer in einem vorherigen Job hat Gitarre gespielt (konnte man leicht ergooglen). Hab daher auch anklingen lassen, dass ich mal 4 Jahre in einer Band gespielt habe. Als Icebreaker war das eine gute Gelegenheit :).

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Passt auch zu meiner Wahrnehmung von Hobbys der (Ex-)Kollegen in der UB. Ich habe in meiner ganzen Zeit 1 oder 2 Leute getroffen, die einer Mannschaftssportart wie Handball nachgegangen sind, nachdem sie mit dem Job angefangen haben. Die meisten machen Ausdauersport, gerne mit Herausforderung (Marathon, langer Triathlon) als Ansporn, einige machen Fitnesstraining (teils zusätzlich, teils stattdessen) und am Wochenende wird klassischerweise gegolft. Alles 08/15, aber das ist nun Mal der Standard dort, sodass sich darin auch die meisten wiederfinden können.

Ich mache Langdistanztriathlon. Kam bei den letzten Bewerbungsgesprächen super an :)
Man kann da ja auch viel zu Teamwork/Einzelleistung reden und wie einem das für die Arbeit hilft. Zudem fand ich Teamsport neben der Arbeit immer als sehr stressig, auch wenn der zeitliche Umfang deutlich geringer war als aktuell. Jedoch ist das strikte Mo, Mi und Fr. um 19:00 Uhr doch sehr vereinnahmend. Da bin ich lieber frei in der Einteilung meines Trainings und dann gehen auch recht einfach 15h neben 40-45h Arbeit und wenn man Zeit und Lust hat, kann man trotzdem in der Gruppelaufen oder Radfahren.
Ein weiterer Vorteil ist die 3 Sportarten die Möglichkeit mit verschiedenen Kollegen was zu machen, gibt einige die die Sportarten einzeln betreiben.

Bin Fußballschiedsrichter - man kann super witzige Stories erzählen und relativ nahrhaft dem Interviewer erklären, wieso man belastungsfähig ist

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Bei uns im IT-Umfeld zieht niemand aus der Angabe von Hobbies irgendwelche Schlüsse. Da ist es egal, ob man leidenschaftlicher Gamer ist oder Panflöte spielt.

Man kann jedenfalls beim Interview-Partner punkten, wenn man gleiche / ähnliche Hobbies besitzt. In dem Fall würde ich das Thema mal am Rande erwähnen, um wenigstens die Sympathie-Punkte mitzunehmen.

Mein Interviewer in einem vorherigen Job hat Gitarre gespielt (konnte man leicht ergooglen). Hab daher auch anklingen lassen, dass ich mal 4 Jahre in einer Band gespielt habe. Als Icebreaker war das eine gute Gelegenheit :).

Die wenigsten ziehen wohl Schlüsse aus den Hobbies, aber wie du selber sagts, lässt sich dadurch eben das Eisbrechen. Und ein meist eher konservativer Partner springt wahrscheinlich eher auf Tennis an, als auf eine CS:GO e-Sport Karriere.

Und je nach Umfang bzw. Zeit Intensität des Hobbies, kann man es sicher im Interview ansprechen. Wenn wie oben dargestellt jemand 15h Trainiert, wird er wohl keine Interesse an einem 65h/Woche Job haben.

Wie wenig Rückgrat muss man haben, sein Hobby für den Lebenslauf auszusuchen.
Mit der Einstellung wirds nix.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Naja beim Fußball auf der Tribüne brauchst du vermutlich nicht networken wenn du nicht gerade Zugang zu VIP lounges hast.

Sehe ich nicht so. Die "normalen" Business-Seats" reichen aus.

Im Rheinland nicht zu vergessen (kein Sport aber Hobby): Karneval! Karneval! Karneval!
Schau Dir mal die ersten Reihen in den Sitzungen in Köln an.

Im Bergischen/Region Neuss und v.a. Sauerland noch die Schützenvereine.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Arbeite UK im IB:

• Rudern, Rugby, Boxen selber machen zur Studienzeit (entweder für Oxford oder Cambridge)
• Soccer/Golf im telly schauen

Sagt er arbeitet im IB in UK, nennt es „Soccer“… alles klar

Die Arbeitszeiten lassen nunmal nicht viel Raum für aufwendigere Sportarten/Hobbys. Bei mir ist es auch Rennradfahren, unter anderem deshalb, weil ich das unabhängig von anderen morgens vor der Arbeit machen kann.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Gibt es denn keine interessanten Leute in UBs? Klingt alles nach totalen Langweilern, und die wollen Unternehmen beraten?

Passt auch zu meiner Wahrnehmung von Hobbys der (Ex-)Kollegen in der UB. Ich habe in meiner ganzen Zeit 1 oder 2 Leute getroffen, die einer Mannschaftssportart wie Handball nachgegangen sind, nachdem sie mit dem Job angefangen haben. Die meisten machen Ausdauersport, gerne mit Herausforderung (Marathon, langer Triathlon) als Ansporn, einige machen Fitnesstraining (teils zusätzlich, teils stattdessen) und am Wochenende wird klassischerweise gegolft. Alles 08/15, aber das ist nun Mal der Standard dort, sodass sich darin auch die meisten wiederfinden können.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Ich mache Langdistanztriathlon. Kam bei den letzten Bewerbungsgesprächen super an :)
Man kann da ja auch viel zu Teamwork/Einzelleistung reden und wie einem das für die Arbeit hilft. Zudem fand ich Teamsport neben der Arbeit immer als sehr stressig, auch wenn der zeitliche Umfang deutlich geringer war als aktuell. Jedoch ist das strikte Mo, Mi und Fr. um 19:00 Uhr doch sehr vereinnahmend. Da bin ich lieber frei in der Einteilung meines Trainings und dann gehen auch recht einfach 15h neben 40-45h Arbeit und wenn man Zeit und Lust hat, kann man trotzdem in der Gruppelaufen oder Radfahren.
Ein weiterer Vorteil ist die 3 Sportarten die Möglichkeit mit verschiedenen Kollegen was zu machen, gibt einige die die Sportarten einzeln betreiben.

Das erste an das ich bei der Frage gedacht habe sind auf jeden Fall Teamsportarten. In fast allen Jobs ist Teamarbeit wichtig. Ich würde darum eher so etwas nemen wie Volleyball oder Rudern. Dann sieht der zukünftige Arbeitger auch gleich, dass ich gerne mit anderen zusammen arbeite. Aber eigentlich denke ich ist das sehr individuell was im Lebenslauf gut ankommt. Vielleicht auch je nachdem welchen Sport der Arbeitgeber auch persönlich gerne mag.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2022:

Was meint ihr: welche Sportarten sind gut im Lebenslauf wenn man sie lange und natürlich auch mit Einsatz praktiziert?

Golf, Reiten, Rudern, Segeln, Fechten, Polo?

Schopenhauer schrieb:
"Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will."

Peak Wiwi-Treff an dieser Stelle

Benj schrieb am 28.10.2022:

Das erste an das ich bei der Frage gedacht habe sind auf jeden Fall Teamsportarten. In fast allen Jobs ist Teamarbeit wichtig. Ich würde darum eher so etwas nemen wie Volleyball oder Rudern. Dann sieht der zukünftige Arbeitger auch gleich, dass ich gerne mit anderen zusammen arbeite. Aber eigentlich denke ich ist das sehr individuell was im Lebenslauf gut ankommt. Vielleicht auch je nachdem welchen Sport der Arbeitgeber auch persönlich gerne mag.

Als jemand der Leute einstellt: eure Hobbies sind mir völlig egal.. Das Argument Icebreaker lasse ich gelten, aber da geht auch alles andere wie "ich stand heute ziemlich lange im Stau auf dem Weg hier her", "was ein tolles Wetter heute", "mein Kind hat mich letzte Nacht ausnahmsweise schlafen lassen", "ihre Eingangshalle ist ganz schön beeindruckend, von wem ist das Kunstwerk?"..

Ich finde es schwachsinnig aus einem Hobby oder dessen Nicht-Vorhandensein etwas zu schließen. Ich bin z.B. von meiner Veranlagung her absolut ungeeignet für Mannschaftssportarten da ich Probleme mit der Hand-Augen-Koordination habe. In der Schule schon ständig 4en und 5en im Sport gehabt, wurde auch mit Übung nicht besser. Ich kann das halt einfach nicht und bin froh, durch mein IT Studium weit weg von solchen Tätigkeiten zu sein. Trotzdem leite ich heute ein Team aus 20 Personen und komme super mit allen klar.
Alarmierend wäre es höchstens wenn jemand explizit behauptet, er möge Fußball nicht, da er ein Einzelkämpfer sei, oder er sei ein Waffennarr und deshalb gehe er gerne jagen. Dann kann man meinetwegen daraus irgendwas schließen.

Als echter High-Po und potenzieller IB/UBler muss man aber in allen Lebensbereichen performen und zu den Gewinnern gehören, sei es Job, Hobbys oder eben Sport.

Für Mittelmaß ist das Leben zu kurz.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2022:

Ich finde es schwachsinnig aus einem Hobby oder dessen Nicht-Vorhandensein etwas zu schließen. Ich bin z.B. von meiner Veranlagung her absolut ungeeignet für Mannschaftssportarten da ich Probleme mit der Hand-Augen-Koordination habe. In der Schule schon ständig 4en und 5en im Sport gehabt, wurde auch mit Übung nicht besser. Ich kann das halt einfach nicht und bin froh, durch mein IT Studium weit weg von solchen Tätigkeiten zu sein. Trotzdem leite ich heute ein Team aus 20 Personen und komme super mit allen klar.
Alarmierend wäre es höchstens wenn jemand explizit behauptet, er möge Fußball nicht, da er ein Einzelkämpfer sei, oder er sei ein Waffennarr und deshalb gehe er gerne jagen. Dann kann man meinetwegen daraus irgendwas schließen.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2022:

Ich finde es schwachsinnig aus einem Hobby oder dessen Nicht-Vorhandensein etwas zu schließen. Ich bin z.B. von meiner Veranlagung her absolut ungeeignet für Mannschaftssportarten da ich Probleme mit der Hand-Augen-Koordination habe. In der Schule schon ständig 4en und 5en im Sport gehabt, wurde auch mit Übung nicht besser. Ich kann das halt einfach nicht und bin froh, durch mein IT Studium weit weg von solchen Tätigkeiten zu sein. Trotzdem leite ich heute ein Team aus 20 Personen und komme super mit allen klar.
Alarmierend wäre es höchstens wenn jemand explizit behauptet, er möge Fußball nicht, da er ein Einzelkämpfer sei, oder er sei ein Waffennarr und deshalb gehe er gerne jagen. Dann kann man meinetwegen daraus irgendwas schließen.

Stimme dir da zu. Habe früher alle jeglichen Ballsportarten gemacht, v.a. Mehrere Jahre American Football gespielt. Dann habe ich angefangen mir regelmäßig die Schultern auszukugeln. Hatte schon zwei OPs dazu. Und seitdem mache ich nichts wirklich mehr - Ausdauersportarten halte ich nicht lange durch, da ich sie zu langweilig finde. Und bei allen kompetitiven Ballsportarten besteht immer die Gefahr, dass mir etwas passiert. Das ist aber das, was mir Spaß gemacht hat. Hab’s mir nicht ausgesucht…

softskills trainieren, networking, risikobereitschaft, teamplay, nehmerqualitäten, competition, bereit sein, zurückzustecken. Alles dabei.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2022:

Als echter High-Po und potenzieller IB/UBler muss man aber in allen Lebensbereichen performen und zu den Gewinnern gehören, sei es Job, Hobbys oder eben Sport.

Für Mittelmaß ist das Leben zu kurz.

Wo bleibt denn bei einer Arbeitszeit von 7 bis 23 Uhr noch Zeit, in anderen Lebenslagen zu performen? Irgendwann muss auch der größte High Performer auch schlafen.

Wann kapiert ihr es endlich, dass man als High Performer nicht zwingend einen 24 Std.-Job ausüben muss?

WiWi Gast schrieb am 28.10.2022:

Als echter High-Po und potenzieller IB/UBler muss man aber in allen Lebensbereichen performen und zu den Gewinnern gehören, sei es Job, Hobbys oder eben Sport.

Für Mittelmaß ist das Leben zu kurz.

Wo bleibt denn bei einer Arbeitszeit von 7 bis 23 Uhr noch Zeit, in anderen Lebenslagen zu performen? Irgendwann muss auch der größte High Performer auch schlafen.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2022:

Als echter High-Po und potenzieller IB/UBler muss man aber in allen Lebensbereichen performen und zu den Gewinnern gehören, sei es Job, Hobbys oder eben Sport.

Für Mittelmaß ist das Leben zu kurz.

Wo bleibt denn bei einer Arbeitszeit von 7 bis 23 Uhr noch Zeit, in anderen Lebenslagen zu performen? Irgendwann muss auch der größte High Performer auch schlafen.

Also ich arbeite lieber 60 Stunden die Woche und verdiene mehr als du. Warum denken immer alle IB wäre so cool. Ihr seid die unterbezahlten Typen die die eintönigen Jobs für eure chefs machen:D und das für nur 100k die ersten Jahre. Auf die Stunde gerechnet echt wenig