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Lebenslauf (CV)Wiedereinstieg

Lebenslauf zerschossen, was nun?

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WiWi Gast

Lebenslauf zerschossen, was nun?

Hallo!

Anfang 2012 habe ich den Berufseinstieg gefunden. Den ersten Job kündigte ich in der Probezeit nach 3 Monaten da es nicht gepasst hat. Der zweite Job war befristet auf 9 Monate. (Externer Berater) und nun wurde ich in meinem dritten Job nach 3 Monaten in der Probezeit gekündigt.
Kurz gesagt: 3 Firmen in 1,5 Jahren = mieser Lebenslauf.

Wie finde ich nun den Wiedereinstieg? Schon beim letzten Mal war es schwer da ich in 2 Firmen in 1 Jahr war.
Verschweigen darf man ja leider nichts.

Danke euch!

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Ach was, was soll's denn? Solange du alles erklären kannst, ist es doch vollkommen egal. Ein aalglatter Lebenslauf macht sogar eher misstrauisch, stand letztens erst in der SZ.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Offen und ehrlich damit umgehen.

  1. Job gekündigt, kann man unter die Kategorie Einsteigerfehler (andere Vorstellungen vom Job) einordnen. Passiert halt.

  2. Job war von vornherein befristet -> hast die Zeit überbrücken wollen, um Berufserfahrungen zu sammeln und schnellstmöglich wieder arbeiten zu können.

  3. Job gekündigt worden: hier ist es meiner Meinung nach wichtig herauszustellen, dass Du durchaus Konstanz für wichtig hälst, Du aber leider leider aus betrieblichen Gründen (was war der Grund?) gekündigt wurdest. Die letzten werden meist als erstes gekündigt.

Ausblick: Du kannst in einem Gespräch ruhig sagen, dass der Blick auf den Lebenslauf erstmal stutzig macht, Du aber sehr daran interessiert bist, Dich nun längerfristig bei einem Unternehmen zu entwickeln.

So wenig wie nötig über die Vergangenheit sprechen und so viel wie möglich über Deine Motivation/Pläne/Ziele für die Zukunft.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Du kannst verschweigen was du willst. Du darfst nur nicht Stationen oder Fähigkeiten in den Lebenslauf reinnehmen, die du nicht gemacht hast, sonst könnte der AG den Arbeitsvertrag anfechten, da du ja die gedachten Eigenschaften gar nicht besitzt. Aber niemand verbietet dir dich schlechter (mit weniger Berufserfahrung) darzustellen. Aber ob eine Lücke von 1,5 Jahren so viel besser ist, wage ich zu bezweifeln. Versuch es so zu erklären, wie es war: Der 1. Job entsprach nicht deinen Vorstellungen, dann einen Job als externer Berater (Befristung ist ja nicht per se schlecht), wo du viel gelernt hast, bla bla. Nur musst du noch erklären können, warum du jetzt nach 3 Monaten weg bist.
Was ist denn mit deiner schulischen/akademischen Laufbahn? Sowas zählt auch als Teil des Lebenslaufs.

Nur weil der Start holprig war, heißt das nicht, dass der ganze Lebenslauf versaut ist. 1,5 Jahre und davon 0,75 in einem regulären Job. Du hast noch 45 Berufsjahre vor dir, also mach dir nicht ins Hemd. Konzentriere dich auf deine Stärken, überlege aber auch warum es dir beim ersten Job nicht gefallen hat und was beim letzten schieflief. Wenn du überzeugende Erklärungen hast, bist du auch gleich viel selbstsicherer.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Den ersten Job kündigte ich in der Probezeit nach 3 Monaten da es nicht
gepasst hat.

Aha, erste Schwierigkeiten aufgetreten und gleich alles hingeschmissen. Na, bin mal gespannt wie du das im VG positiv verkaufen willst...

Der zweite Job war befristet auf 9 Monate.

Warum nimmst du so einen Job an? Befristet auf nur 9 Monate??

und nun wurde ich in meinem dritten Job
nach 3 Monaten in der Probezeit gekündigt.

Na, Glückwunsch... Hast du dir ne gute Ausrede überlegt wie es dazu kommen konnte? :-)

Also ich wüsste nicht warum man so jemanden einstellen sollte, ich würde es jedenfalls nicht tun...

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Ich habe einen ähnlichen Hintergrund gehabt.
Leider habe ich nach dem nur noch befristete Stellen bekommen gehabt.
Ich bin nun bei dem fünften Unternehmen innerhalb von 3 Jahren und der Vertrag läuft in ein paar Monaten aus.
Danach habe ich nichts mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Komisch, dass einen negative Stimmen hier so wurmen. Und auch komisch wie sich manche Menschen anmaßen erstmal pauschal ein Urteil abzugeben, dazu noch mit einer Wertung wie "warum man so JEMANDEN einstellen sollte..." Mich wundert es, wie Menschen mit so einer Denke wie du noch Jobs finden. Da möchte ich gar nicht wissen zu welchem Unternehmen das passt.

Ich muss mich natürlich nicht erklären, tu es aber dennoch weil ich hoffe, dass dir dadurch mal bewusst wird dass man nicht so unvorsichtig mit seinen Urteilen umgehen sollte.

Grundlage: Eltern verstorben, Geschwister großgezogen, gearbeitet, Studiert, mit Schulden in die Karriere gestartet. Großer Druck bei der Jobfindung.

1.Job: Froh einen Job gefunden zu haben, Team hat nicht gepasst, Bezahlung 28k, direkt neu gesucht.

2.Job: Schnell gefunden über Arbeitnehmerüberlassung, externer Berater befristet erstmal auf Ende des Geschäftsjahres, Verlängerung war faktisch versprochen, alles super. Firma ging den Bach runter, Vertrag nicht verlängert.

3.Job: Traumjob, sehr kleine Firma, super viel Spass. Aussage: am Arbeitsergebnis gibt es nichts auszusetzen aber er denkt, dass das auf Dauer nicht passt zwischen uns.

Ich such die Schuld sicher nicht bei anderen. Ich reflektiere mich immer selbst, nur so kommt man persönlich weiter.

Danke euch anderen für den Zuspruch, das hat mich tatsächlich sehr motiviert mich nicht hängen zu lassen!

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Du bist sicher einer von den Menschen, die einfach eine nicht erklärbare Freude verspühren, wenn andere in die Sch**** rutschen?

Solltest Du mal in die Schräglage kommen, bist Du mit dem Jammern um um Hilfe schreien sicher auch weiter vorne dabei.

Lounge Gast schrieb:

Den ersten Job kündigte ich in der Probezeit nach 3
Monaten da es nicht
gepasst hat.

Aha, erste Schwierigkeiten aufgetreten und gleich alles
hingeschmissen. Na, bin mal gespannt wie du das im VG positiv
verkaufen willst...

Der zweite Job war befristet auf 9 Monate.

Warum nimmst du so einen Job an? Befristet auf nur 9 Monate??

und nun wurde ich in meinem dritten Job
nach 3 Monaten in der Probezeit gekündigt.

Na, Glückwunsch... Hast du dir ne gute Ausrede überlegt wie
es dazu kommen konnte? :-)

Also ich wüsste nicht warum man so jemanden einstellen
sollte, ich würde es jedenfalls nicht tun...

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Nicht aufgeben.

Zur Not (fühlt sich zwar blöd an, ist aber tausendmal besser als gar nichts zu machen) auf schlechter bezahlte Jobs mit weniger Qualifikationsanforderungen bewerben.
Der Schritt zurück nach oben ist jederzeit und leichter möglich (insbesondere, leichter als wenn du nichts machst).

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen ähnlichen Hintergrund gehabt.
Leider habe ich nach dem nur noch befristete Stellen bekommen
gehabt.
Ich bin nun bei dem fünften Unternehmen innerhalb von 3
Jahren und der Vertrag läuft in ein paar Monaten aus.
Danach habe ich nichts mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

So what?

Genieß die Freizeit. In ein paar Jahren gibt es hier definitiv einen Fachkräftemangel, da dürfen wir Jungen die Alten durchfuttern und die Unternehmen werden sich die Finger nach dir lecken!

An deiner Stelle würde ich aber den letzten Job (3 Monate) nicht in den Lebenslauf reinschreiben. Warum auch?

Du hast eben nach deinem 9-Monatsvertrag noch nichts gefunden. Fertig.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Lounge Gast schrieb:

Du bist sicher einer von den Menschen, die einfach eine nicht
erklärbare Freude verspühren, wenn andere in die Sch****
rutschen?

LOL, was ne lächerliche Unterstellung. Wo habe ich geschrieben, dass mir die Situation des TE Freude bereitet? Ich sage einfach nur wie es ist und beschönige nix. Erklär mir doch mal, warum ein Arbeitgeber, der zwischen vielen Bewerbern wählen kann, ausgerechnet jemanden mit einem Lebenslauf wie der TE nehmen sollte. Ich persönlich wüsste keinen Grund, warum ich ausgerechnet ihn nehmen würde wenn ich auch andere mit einem vernünftigen Lebenslauf haben kann. Da müsste er mit der Qualifikation schon besonders herausstechen, dass es mir das Risiko wert ist, dass er nach ein paar Monaten wieder alles hinschmeißt weil er meint "das Team passt nicht". Was auch immer das heißen soll... Klingt eigentlich nur nach einer Bestätigung meiner These-kaum gabs Probleme alles hingeschmissen statt sich durchzubeißen.

Das Leben ist kein Wunschkonzert, wer nicht mit Widrigkeiten umgehen und sich durchsetzen kann, der wird es nie zu was bringen. Was soll ein Arbeitgeber mit so jemanden? Warum ihm den Job geben? Aus Mitleid weil er's so schwer hatte im Leben? Eltern tot und so... Klar ist das schlimm und auf der rein menschlichen Ebene tut es mir natürlich leid. Aber im Berufsleben ist sowas mal komplett irrelevant und ich hoffe sehr, der TE kommt nie auf die Idee, sowas im VG zu bringen!

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

So ein Schwachsinn habe ich selten gelesen.
Man kann nur hoffen, dass du nicht im Personalmanagement sitzt. Ansonsten ist das Unternehmen ganz arm dran, falls du dort etwas zu melden haben solltest (was ich eher stark bezweifle).

Ein Tipp, auch fürs echte Leben: Menschen beurteilt man nicht auf dem Papier, nach Äußerlichkeiten, Hautfarbe, Religion, ....
Diese Oberflächlichkeit solltest du schnellstens ablegen, sonst fliegst du mit absoluter Sicherheit irgendwann gewaltig auf die Schnauze.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Du bist sicher einer von den Menschen, die einfach eine
nicht
erklärbare Freude verspühren, wenn andere in die Sch****
rutschen?

LOL, was ne lächerliche Unterstellung. Wo habe ich
geschrieben, dass mir die Situation des TE Freude bereitet?
Ich sage einfach nur wie es ist und beschönige nix. Erklär
mir doch mal, warum ein Arbeitgeber, der zwischen vielen
Bewerbern wählen kann, ausgerechnet jemanden mit einem
Lebenslauf wie der TE nehmen sollte. Ich persönlich wüsste
keinen Grund, warum ich ausgerechnet ihn nehmen würde wenn
ich auch andere mit einem vernünftigen Lebenslauf haben kann.
Da müsste er mit der Qualifikation schon besonders
herausstechen, dass es mir das Risiko wert ist, dass er nach
ein paar Monaten wieder alles hinschmeißt weil er meint
"das Team passt nicht". Was auch immer das heißen
soll... Klingt eigentlich nur nach einer Bestätigung meiner
These-kaum gabs Probleme alles hingeschmissen statt sich
durchzubeißen.

Das Leben ist kein Wunschkonzert, wer nicht mit Widrigkeiten
umgehen und sich durchsetzen kann, der wird es nie zu was
bringen. Was soll ein Arbeitgeber mit so jemanden? Warum ihm
den Job geben? Aus Mitleid weil er's so schwer hatte im
Leben? Eltern tot und so... Klar ist das schlimm und auf der
rein menschlichen Ebene tut es mir natürlich leid. Aber im
Berufsleben ist sowas mal komplett irrelevant und ich hoffe
sehr, der TE kommt nie auf die Idee, sowas im VG zu bringen!

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Lounge Gast schrieb:

Ein Tipp, auch fürs echte Leben: Menschen beurteilt man nicht
auf dem Papier, nach Äußerlichkeiten, Hautfarbe, Religion, ....

Hautfarbe? Religion? Was hat das auch nur im Entferntesten mit dem Thema hier zu tun??
Aber wenn man keine Argumente hat wird halt irgendeine x-beliebige Moralkeule geschwungen... Ich lasse mir jedoch keinesfalls Rassismus oder dergleichen unterstellen, nur weil mein Standpunkt hier einigen Traumtänzern nicht ins Weltbild passt!

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Was das mit dem Thema zu tun hat? Ganz einfach: Das sind genauso oberflächliche Betrachtungsweisen, wie die Bewertung eines Menschen anhand eines Stück Papiers.
Mit Traumtänzer hat das nicht das Geringste zu tun. Zum Glück denken die meisten Menschen, im Gegensatz zu dir, eben nicht in Schwarz und Weiß. Und nein, das ist nicht auf die Hautfarbe gemünzt, falls du es nicht kapiert haben solltest.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ein Tipp, auch fürs echte Leben: Menschen beurteilt man
nicht
auf dem Papier, nach Äußerlichkeiten, Hautfarbe,
Religion, ....

Hautfarbe? Religion? Was hat das auch nur im Entferntesten
mit dem Thema hier zu tun??
Aber wenn man keine Argumente hat wird halt irgendeine
x-beliebige Moralkeule geschwungen... Ich lasse mir jedoch
keinesfalls Rassismus oder dergleichen unterstellen, nur weil
mein Standpunkt hier einigen Traumtänzern nicht ins Weltbild
passt!

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Aber der Arbeitgeber kann den Bewerber doch zunächst einmal nur nach dem "Papier" (Bewerbungsunterlagen) beurteilen und ich denke das ist legitim. Das kann man als Oberflächlich bezeichnen aber es ist nun mal die Realität.

Ich denke das Problem der TE ist es überhaupt zum Interview eingeladen zu werden, wo er dann eventuell alles erklären kann. Wenn es mehrere Bewerber gibt werden meiner Meinung nach natürlich die Bewerber mit glatten CV und rotem Faden bevorzugt.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Natürlich kann er erstmal nur anhand des Papiers bewertet werden. Aber wenn Ausbildung, Qualifikationen und Noten in Ordnung sind, gibt es keinen Grund, ihn aufgrund eines etwas ungeraden Lebenslaufs auszusortieren. Einzig und allein darum geht es.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Ich kann aus eigener Erfahrung den Tipp geben, dass du dich jetzt vor allem gezielt aus Stellen bewerben solltest, in denen du Erfahrung hast.
Mein CV war ähnlich zerschossen, mit 2stelliger Semesterzahl studiert, dann Einstieg bei einem Mini-Unternehmen gefunden, am Ende der Probezeit raus, da fast pleite, dann erstmal monatelang nix gefunden, habe mir schließlich vom Arbeitsamt eine zielführende Maßnahme (Software) zahlen lassen, dann auf 6 Monate befristet was gefunden, was dann auch auf 12 Monate verlängert wurde und schwupps lag mir die (Job)Welt zu Füßen: 3 konkrete Angebote innerhalb kürzester Zeit, konnte somit sogar wählen und diese recht speziellen Kenntnisse haben mich bei meinem derzeitigen Job innerhalb von wenigen Monaten recht weit nach vorne innerhalb der jetzigen Gruppe gebracht, da wenig Einarbeitungszeit / Erfahrung / entsprechende Herangehensweise etc.
Jetzt, 3 Jahre später, bin ich superglücklich, habe mehrere Gehaltserhöhungen bekommen und habe super Perspektiven / Möglichkeiten.

Fazit:

  • Die letzten 3 Monate weglassen, diese Berufserfahrung ist nicht relevant.
  • Auf Stellen bewerben, die Kenntnisse aus deinem 9-Monatsjob erfordern.
  • Auf befristete Stellen bewerben, ggf. auf Stellen bewerben, die nur auf Englisch ausgeschrieben sind. Beides reduziert die Anzahl der Konkurrenten enorm.
  • Je nachdem wie groß die Lücke zw. Ende des Studiums und Anfang des ersten 3 Monatsjobs war kannst du überlegen, auch diesen wegzulassen oder in Lebenslauf unter der Rubrik "Überbrückungstätigkeit" und nicht unter "Berufserfahrung" ablegen. Wenn der Übergang zw. dem 3- und 9-Monatsjob fließend war kannst du das im VG locker so darstellen, dass du nach dem Studium zum Überbrücken aus finanziellen Gründen was gebraucht hast, aber beim ersten "richtigen" Job richtig einsteigen wolltest.

Es ist noch rein gar nichts verloren, alles eine Frage des Verpackens.
Wenn natürlich im CV steht. 1. Job 3 Monate, 2. Job 9 Monate, 3. Job 3 Monate kommen Leute mit der skeptischen Einstellung eines Vorposters, also besser Studienende, 3 Monate Überbrückungsjob, dann richtiger Einstieg mit dem befristeten 9 Monatsjob, jetzt seit 3 Monaten auf der Suche....

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Die letzten 3 Monate weg lassen und als arbeitssuchend verbuchen - sonst sieht das tatsächlich echt negativ aus -
Bei uns (DAX30) werden bei Stellen auf die sich stark beworben wird (Trainee-/Einstiegspositionen (

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

so ne bonierte Antwort muß nicht sein, anstatt Helfen ein nieder Machen

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Einen fast 2 Jahre alten Thread rauszukramen und dann mit abenteuerlicher Rechtschreibung und Grammatik zu kommentieren, muss auch nicht sein...

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

hehe vielleicht ist er/sie auch im echten Leben abenteuerlich ,genau wie die Rechtschreibung und Grammatik.

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WiWi Gast

Re: Lebenslauf zerschossen, was nun?

Die letzte Stelle würde ich gar nicht im Lebenslauf erwähnen, weil sie nur negativ überkommt. arbeitsrechtlich ist das Schweigen zu einer Stelle auch nicht verboten.

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