Tipps zur Prüfungsvorbereitung im ersten Semester
Das Wintersemester 2017/18 hat gerade begonnen und für viele Studenten ist es das erste Semester an der Uni oder Fachhochschule. In einigen Studiengängen sind regelmäßige Testate oder Zwischenprüfungen an der Tagesordnung. Damit diese auch gelingen, muss jeder Student wissen, wie er sich am besten vorbereitet und was sein ganz eigener Lerntyp ist.
Aufbauend auf dem eigenen Lerntyp können wöchentliche Prüfungen, oder auch die eine große Prüfung am Ende des Semesters, deutlich besser absolviert werden. Unabhängig vom jeweiligen Lerntyp gibt es darüber hinaus einige grundlegende Dinge, die den Start ins Studium erleichtern.
Gute Aufzeichnungen sind unverzichtbar
Egal, welches Fach studiert wird, um Aufzeichnungen kommt niemand in der ein oder anderen Form nicht herum. Diese sollten gut organisiert werden. Gerade während des ersten Semesters ist es wichtig, dass die Aufzeichnungen verständlich aufgebaut sind, denn diese dienen oft als Grundlage für spätere Semester. Vielleicht wird erst während der Abschlussarbeit wieder darauf zurückgegriffen. Generell gilt aber, je besser die Aufzeichnungen der Grundlagen sind, desto leichter ist es später im Studium. Daher kann es besonders sinnvoll sein, die eigenen Mitschriften noch einmal als elektronisches Dokument aufzuarbeiten. Diese Dokumente sollten dann aber auf jeden Fall gut gesichert werden. Eine Sicherheitskopie auf einem USB-Stick sollte daher die mindeste Vorkehrung sein, um auch zum Ende des Studiums auf die Dateien zugreifen zu können. Insbesondere wenn auf das Grundstudium ein Aufbaustudium, wie etwa ein Masterstudium, folgen soll. Elektronische Speichermedien haben natürlich auch den Vorteil, dass sie kostengünstig und umweltfreundlich sind. Es schadet nicht, wenn für alle studienrelevanten Inhalte ein eigenes USB-Speichermedium oder eine eigene Datencloud eingerichtet werden, damit die Daten gebündelt verfügbar sind.
Der eigene Drucker erspart Umwege
Trotzdem lässt es sich nicht vermeiden, das ein oder andere Dokument auszudrucken. Dazu sollte im Idealfall ein eigener Drucker zur Verfügung stehen, damit sofort zuhause gedruckt werden kann. Ein Umweg über den nächsten Copyshop oder die Uni-Bibliothek ist umständlich und kostet meist viel Zeit. Daher lohnt sich die Investition in einen eigenen Drucker für viele Studenten. Besonders zu empfehlen sind dabei sogenannte All-in-One-Drucker für den eigenen Bedarf. Solche Geräte können nicht nur drucken, sondern auch kopieren und scannen. Durch die Integration ins WLAN-Netzwerk wird die Handhabung komfortabel. Um Papier zu sparen, empfiehlt es sich, doppelseitig zu drucken und mehrere Seiten eines Skripts auf ein Blatt Papier zu drucken.
Grundwerkzeuge eines jeden Studierenden
Damit mit den Aufzeichnungen und Skripten auch effektiv gearbeitet werden kann, sollten einige Hilfsmittel ständig zur Verfügung stehen. Dazu gehören unter anderem:
- Kugelschreiber
- Collegeblock
- Textmarker
- Karteikarten
- Semesterplaner
- Klebenotizzettel