Mind-Mapping
Mind-Mapping für Diplomarbeit und Co.: Die Ideenlandkarte als Gedächtnisstütze und zur ersten Orientierung.
So funktioniert´s
Je nachdem, ob die Mind-Map zum persönlichen Gebrauch oder zur Präsentation vor Publikum gedacht ist, kann sie auf einem einfachen Blatt Papier, einem Plakat, einer Overheadfolie, an der Tafel oder auch auf dem PC erstellt werden (zum Beispiel mit »MindManager«).
Um eine Mind-Map zu erstellen, notiert man zunächst den Ausgangsbegriff, das Thema oder die Problemstellung in der Mitte des Blattes und umkreist sie. Nun wird die Gedächtnislandkarte vom Mittelpunkt her aufgebaut. Zuerst sucht man zentrale Aspekte oder Hauptpunkte des Themas (vom Allgemeinen zum Speziellen). Diese Hauptäste werden beschriftet und anschließend durch Nebenäste weitergeführt, die zwischendurch immer wieder ergänzt werden können.
Je weiter die Äste von der Mitte entfernt liegen, desto konkreter werden die Informationen. Meistens werden bei der Beschriftung Substantive verwendet, weil sie die höchste Informationsdichte bieten. Bei Bedarf können nach der Fertigstellung der ersten Mind-Map einzelne Äste zur Vertiefung in einer neuen »Landkarte« weiterentwickelt werden.
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- Seite 2: Mind-Mapping - So funktioniert´s
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