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Lern- & Prüfungs-TippsNachhilfe

Nachhilfe für Mathe & Co im Studium - so kann ein privater Nachhilfelehrer helfen

Nicht nur in der Schule, sondern auch im Studium kann es zu Problemen kommen. In manchen Fächern sind die Inhalte so komplex und neu, dass mancher einfach überhaupt nicht nachvollziehen kann, worum es eigentlich geht. Wenn jemand nicht versteht, was der Lehrer von einem erwartet und dieser die Lerninhalte nicht richtig erklären kann, kommt schnell Verzweiflung auf und die Motivation zum Lernen sinkt. Um den Anschluss nicht zu verpassen, sollte das, was nicht verstanden wurde, so schnell wie möglich nachgeholt werden. Dazu kann Nachhilfe in Anspruch genommen werden.

Auf dem Schild vor einem Bücherregal steht das Wort "Nachhilfe".

Um den Anschluss in der Schule oder im Studium nicht zu verpassen, kann Nachhilfe geeignet sein. Wer möchte, kann sich hierzu zum einen in einer öffentlichen Gruppe für Nachhilfe anmelden und erhält dann in einer Gruppe Nachhilfeunterricht. Zum anderen lässt sich auch ein privater Nachhilfelehrer suchen, der einen individuell beim Lernen unterstützt. Für welche Form der Nachhilfe sich jemand entscheidet, hängt immer von einigen persönlichen Faktoren wie beispielsweise


Für wen ist Nachhilfe im Studium sinnvoll?
Das Studium bereitet einen auf das spätere Leben vor. Zudem gilt es in diesen Jahren zu lernen, wie eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten funktioniert. Hierfür erhält jeder von den jeweiligen Dozenten der Universität alle erforderlichen Unterlagen und Erläuterungen. Doch nicht immer reicht es aus, wenn der Dozent ein Thema nur einmal erklärt. Professionelle Hilfe wird häufig benötigt,

Steht eine Prüfung an, gilt es selbstverständlich bestens darauf vorbereitet zu sein. Besonders im BWL-Studium und im Bereich der Wirtschaftswissenschaften haben viele Studenten Schwierigkeiten und möchten ihre Probleme in Mathe beheben. Wer also also feststellt, den Lernstoff alleine nicht mehr verstehen zu können oder nicht mehr motiviert zu sein, dem kann ein Nachhilfelehrer helfen. Dieser unterstützt genau an den Punkten, wo es hapert, und hilft in der Uni, wieder den richtigen Anschluss beim Unterrichtsstoff zu finden.


Welche Vorteile hat das Lernen mit einem privaten Nachhilfelehrer?
Ein privater Nachhilfelehrer beschäftigt sich nur mit einem Schüler und kann somit viel besser auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, als ein Lehrer, der eine ganze Gruppe an Nachhilfeschülern betreuen muss. Er kann in dem individuell passenden Tempo fördern und Rücksicht darauf nehmen, wenn ein bestimmtes Thema intensiver besprochen werden muss, als ein anderes. Es ist also kein Problem, wenn ein Sachverhalt auch noch ein drittes Mal besprochen werden muss. Zudem kann mit einem privaten Nachhilfelehrer ganz einfach die passende Uhrzeit zum Lernen vereinbart werden, ohne sich nach den Zeiten einer öffentlichen Nachhilfe richten zu müssen. Private Nachhilfeschüler sind somit flexibler und werden individueller betreut. Nichtsdestotrotz ist der Unterricht mit einem privaten Nachhilfelehrer teurer als der Gruppenunterricht. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er diese Mehrkosten investieren möchten und dafür eine persönliche Betreuung erhält oder nicht.
 

Ein fester Zeitpunkt zum Lernen - deshalb ist es wichtig
Nicht verstandene Lerninhalte selbst zu wiederholen oder einen Freund zu fragen, kann anfangs gut funktionieren. Auf lange Sicht verspricht das jedoch wenig Erfolg. Besonders wer sich schnell von anderen Dingen ablenken lässt oder sich keine konkrete Zeit zum Lernen festlegt, für den ist die Nachhilfe sinnvoll. Diese ist verbindlich und und kostet Geld. Fehlt es also an Motivation, kann schon die regelmäßige Zahlung für den Nachhilfeunterricht ein echter Motivationsschub sein. Auf diese Weise lässt sich vermeiden, das Lernen aufzuschieben oder abzusagen. Nachhilfe ist in diesem Sinne also eine regelmäßige Verpflichtung, die dabei hilft, sich kontinuierlich mit den Lerninhalten zu beschäftigen.
 

Zuhause lernen statt in der Uni - bessere Konzentration und mehr Ruhe
Da es im Hörsaal an der Universität oftmals sehr laut ist, lässt sich besser zuhause lernen. In der gewohnten Umgebung können viele sich besser konzentrieren und verstehen so die Lerninhalte besser als in der Uni. Durch die erhöhte Konzentration können Aufgaben häufig schneller gelöst und Inhalte leichter verstanden werden. Mit einem privaten Nachhilfelehrer besteht die Möglichkeit, die Lerninhalte zuhause ganz in Ruhe noch einmal zu wiederholen. Dabei werden sie nicht von anderen Schülern in einer Nachhilfegruppe oder im Hörsaal abgelenkt und können sich ganz auf sich selbst konzentrieren. Auf diese Weise werden sie zudem nicht verunsichert, wenn alle außer ihnen das Thema schon verstanden haben.