memoNews - Lerntechnik- und Gedächtnis-Tipps
Der Newsletter von Lerntechnik- und Gedächtnistrainer Reinhold Vogt liefert einmal im Monat Tipps zur Steigerung der Lern- und Gedächtnisleistung.
memoNews - Lerntechnik- und Gedächtnis-Tipps
Inzwischen ist lebenslanges Lernen zu einer Selbstverständlichkeit geworden, um im Berufsleben bestehen zu können. Die Lernfähigkeit zählt daher heute zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Die monatlich als Newsletter erscheinenden memoNews von Lerntechnik- und Gedächtnistrainer Reinhold Vogt bieten Tipps zur Steigerung der Lern- und Gedächtnisleistung.
Der Newsletter kann auf der Internetseite von Reinhold Vogt kostenlos abonniert werden. Neue Abonnenten erhaltenden zudem Zugang zum LernTipp-eBook »17 LernTipps«. Das eBook umfasst 47 Seiten und enthält die Tipps aus den Newslettern der Jahre 2000-2001.
http://www.mnemonik.de/
Tipp:
Auf der Websites von Reinhold Vogt gibt es zudem mehrere Freeware-Programme zum Training der Lern- und Gedächtnisleistung.
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Von 100 Studierenden verlassen 28 ihre Hochschule ohne Abschluss. Wie können Hochschulen Studierende erfolgreich zum Abschluss führen? Das Handbuch Studienerfolg, das der Stifterverband heute veröffentlicht, stellt Konzepte vor, wie dies gelingen kann.
Lerngruppen bieten viele Vorteile bei der Vorbereitung auf Klausuren oder mündliche Prüfungen. Darüber hinaus ist das Lernen in der Gruppe eine gute Vorbereitung auf die in der Wirtschaft weit verbreitete Teamarbeit.
Mitgedacht und mitgemacht – Der Lerneffekt einer Vorlesung lässt sich mit einigen Kniffen ohne große Mühen deutlich steigern.
Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse.
YouMinds Composer ist eine für Privatanwender kostenlose Mindmapping-, Präsentations- und Notiz-Software, mit der sich Informationen per Knopfdruck direkt in Diagramme oder Präsentationen umwandeln lassen.
Die Studienqualität bleibt in Deutschland auf hohem Niveau. Die Stoffmenge und der straffere Prüfungsrhythmus setzen die Studierenden jedoch zunehmend unter Druck. Jeder zweite macht sich mittlerweile Sorgen, das Studium überhaupt zu schaffen.
Akademikerkinder stehen stärker unter Stress: Wenn die Eltern einen Studienabschluss haben, meinen auch die Kinder, ein Studium meistern zu müssen – das kann stressen. Wenn der Stresshormonspiegel längere Zeit erhöht ist, lässt sich das an den Haaren ablesen.
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e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
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Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.
Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.