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In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Hi, ich bin gerade im 2. Semester meines Bauingenieurwesen Studium.
Ich möchte definitiv in der Regelstudienzeit (6 Semester) fertig sein, d.h. die Noten müssen leiden.
Die Menge an Klausuren ist einfach nicht mit guten Noten zu bestehen, wenn man so viele in einem Semester schreiben möchte, wenn man nicht gerade so Intelligent ist, dass man Mathe und Technische Mechanik mit klacks bestehen kann.

ABER: Ich möchte mich nach 3-5 Jahren BE Selbständig im Baugewerbe machen, also spricht doch gar nichts dagegen "schlechte" Noten, sprich 2.7 - 3.0er Abschluss zu haben, richtig?

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Du willst dich also selbstständig machen in einem Gebiet, was zu schwer für dich ist? 2.7-3.0 (wenn es denn nicht noch schlechter wird) zeugt nicht von gutem Fachwissen.
Dazu kommt, dass du als Chef nicht nur fachlich was auf dem Kasten haben musst, sondern auch noch wirtschaftlich Fachwissen haben musst, da du sonst schnell baden gehst.
Und sein wir ehrlich: meiner Meinung nach ist Bauingenieur einer der einfacheren Richtungen.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

2.7 bis 3 ist schon sehr schlecht. Dann lieber ein Semester länger. Ich habe selber den Bachelor in 5 Semestern geschafft mit 1.9. Aber um ehrlich zu sein ist es egal wie lange du studierst, darauf schaut keiner. Noten schon eher.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Selbständigkeit hin oder her, erstmal musst du einen guten Einstieg finden. Und da fährst du mit guten Noten besser. Regelstudienzeit interessiert niemanden. Wenn du ein Auslandssemester machst, was ich dir empfehlen würde, erst recht nicht.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Regelstudienzeit ist unwichtig.
Du solltest unbedingt Praktika machen und oder als Werkstudent irgendwo arbeiten. Ansonsten sieht es nach dem Studium nicht so rosig für dich aus.

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matsci

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Du darfst die Antworten hier nicht überbewerten, da hier die wenigsten ein Ing-Studium gemacht haben, sondern eher im Wiwi-Bereich unterwegs sind (soll kein bashing sein, aber sind unterschiedliche Welten). Ich würde deine aktuellen Noten auch nicht überbewerten, da man idR die ersten beiden Semester die Grundlagenvorlesungen hat und es da oft Notendurchschnitte von 4+ hagelt (war zumindest bei uns so). Aber du hast schon Recht, dass dein Schnitt definitiv leiden wird, wenn du das Studium in 6 Semestern durchziehen willst. Ich kenne zwar auch Leute, die nach 6 Semester einen Schnitt von 1,3 hatten, aber auch Leute die für ne 3,0 10 Semester gebraucht haben. Gibt also wie überall solche und solche.

Hat die Note einen Einfluss darauf, ob du ein guter Unternehmer sein wirst? Definitiv nein!!! Zumal man ja eh eine Woche nach der Prüfung 90% schon wieder vergessen hat. Ermöglicht sie dir den Berufseinstieg so wie du ihn beschrieben hast? Ganz klar ja! Ergo musst du für dich abwiegen, was das sinnvollste für dich ist.

Ps.: Je nach Uni und Studiengang hat man im Ing-Studium mal mehr, mal weniger Berührungspunkte zur BWL. Würde dir raten parallel zu deinen Vorlesungen auch die Grundlagen zu hören, um für dein Unternehmertum gut gerüstet zu sein.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Ing hier, wenn auch aus einem anderen Bereich. Stimme den Vorrednern zu, Regelstudienzeit ist völlig egal. Alles +2 Semester ist in Ordnung, wenn's noch länger ist solltest du einen vernünftigen Grund haben.

Besonders vor dem Hintergrund, dass du dich selbstständig machen willst: nimm soviel Praxis wie möglich mit! Die Noten sind nicht so wichtig (im guten zweier Bereich solltest du aber schon landen), die Praxis macht aber den Unterschied. Und für die spannenden Sachen brauchst du oft zumindest gute Noten, deshalb vernachlässige die nicht zu sehr

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Regelstudienzeit interessiert keine Buxe

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 23.07.2021:

Und sein wir ehrlich: meiner Meinung nach ist Bauingenieur einer der einfacheren Richtungen.

Sorry aber falls du WiWi bist kann ich nur davon ausgehen dass du entweder trollst oder an einer sehr gestörten Wahrnehmung der Realität leidest.

Ich selber bin Maschinenbauingenieur und selbst ich würde behaupten dass BauIng (sowie E-Technik) sogar einen Tick schwieriger ist als MaschBau (den Eindruck gewinnt man zumindest, wenn man sich deren Mathe-Module anschaut).

Ansonsten: Ing >>> WiWi vom Schwierigkeitsgrad her, wer was anderes behauptet hat einfach Tomaten auf den Augen.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2021:

Regelstudienzeit interessiert keine Buxe

So weit würde ich jetzt nicht gehen, habe von Personalern gehört, dass das doch ein eher großes Thema ist, besonders in größeren Tarifunternehmen, da dort Zeitmanagement, Termineinhaltung enorm wichtig ist. Wenn da jemand in Regelstudienzeit ankommt weiß man zumindest, dass er seine Anforderungen zeitlich gebacken bekommt. Ich persönlich hätte lieber Regelstudienzeit mit 2,5 als +1 Semester mit 2,0

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Regelstudienzeit ist nur für BaföG wichtig

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Ebenfalls Ing hier: Die, die sagen, dass 2.7 so furchtbar schlecht sind, haben keine Ahnung und studieren vmtl BWL, wo man gute Noten hinterhergeworfen bekommt. Solche Noten sind in den ersten Semestern völlig normal.

antworten
WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2021:

Ebenfalls Ing hier: Die, die sagen, dass 2.7 so furchtbar schlecht sind, haben keine Ahnung und studieren vmtl BWL, wo man gute Noten hinterhergeworfen bekommt. Solche Noten sind in den ersten Semestern völlig normal.

Haha, hinterher geworfen.
Typisch MINT-Excuses.. ist Microcontroller down?

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2021:

Ebenfalls Ing hier: Die, die sagen, dass 2.7 so furchtbar schlecht sind, haben keine Ahnung und studieren vmtl BWL, wo man gute Noten hinterhergeworfen bekommt. Solche Noten sind in den ersten Semestern völlig normal.

Also bei Luft und Raumfahrt Bachelor an der TU München waren Leute mit 2.7 unter den besten 46%, die mit 3.0 unter den besten 75%. Also Mittelmaß bis schlechtere Hälfte.

In Tum BWL ist man mit 2.7 und 3.0 unter den besten 78% bzw. 96%.

Aber egal, 2.7 oder 3.0 ist so oder so NICHT gut.

antworten
WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.07.2021:

Und sein wir ehrlich: meiner Meinung nach ist Bauingenieur einer der einfacheren Richtungen.

Sorry aber falls du WiWi bist kann ich nur davon ausgehen dass du entweder trollst oder an einer sehr gestörten Wahrnehmung der Realität leidest.

Ich selber bin Maschinenbauingenieur und selbst ich würde behaupten dass BauIng (sowie E-Technik) sogar einen Tick schwieriger ist als MaschBau (den Eindruck gewinnt man zumindest, wenn man sich deren Mathe-Module anschaut).

Ansonsten: Ing >>> WiWi vom Schwierigkeitsgrad her, wer was anderes behauptet hat einfach Tomaten auf den Augen.

Kann ich so nicht unterschreiben, bin ETIT Student und fand das Studium bisher nicht so schlimm. Klar hatte es seine ups (Mathe/Physik) and downs (Coding) aber da mir Mathe leicht fällt war bisher alles in Ordnung und nicht allzu schwierig. Ein Freund von mir studiert WiWi und während den Prüfungsphasen haben wir oft Stoff verglichen. Ich fand WiWi echt schwer, grundsätzlich nicht weil der Stoff schwer zu verstehen ist sondern weil es mir sehr schwer fällt Dinge auswendig zu lernen, dazu bin ich noch extrem vergesslich.
Ich denke den meisten wird WiWi auch leichter fallen als ETIT da vielen Mathe eher ein Dorn im Auge ist, aber so eine pauschalisierende Aussage wie "Ing >>> WiWi" zu treffen zeugt von einem aufgeblasenen Ego eines Ingenieurs.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2021:

Ebenfalls Ing hier: Die, die sagen, dass 2.7 so furchtbar schlecht sind, haben keine Ahnung und studieren vmtl BWL, wo man gute Noten hinterhergeworfen bekommt. Solche Noten sind in den ersten Semestern völlig normal.

Die Durchschnittsnote liegt meistens so im Bereich 2,0-2,5. Im Master noch besser. Also ist man mit 2,7 schon nicht unbedingt vorne dabei.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

Ich bin Ing und mit meinem Dipl. Ing. (FH) lag ich mit 2.3 bei der ECTS Note bei E.
Also die letzten 10% die bestanden haben.
Größere FH in Bayern, keine Wald- und Wiesen FH.

An Unis mag 2,x bzw. auch Gesamtnote "3" im Bachelor bei MINTler durchaus normal/OK zu sein. An Fachhochschulen muss man sich da schon ein wenig dafür schämen.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2021:

Hi, ich bin gerade im 2. Semester meines Bauingenieurwesen Studium.
Ich möchte definitiv in der Regelstudienzeit (6 Semester) fertig sein, d.h. die Noten müssen leiden.
Die Menge an Klausuren ist einfach nicht mit guten Noten zu bestehen, wenn man so viele in einem Semester schreiben möchte, wenn man nicht gerade so Intelligent ist, dass man Mathe und Technische Mechanik mit klacks bestehen kann.

ABER: Ich möchte mich nach 3-5 Jahren BE Selbständig im Baugewerbe machen, also spricht doch gar nichts dagegen "schlechte" Noten, sprich 2.7 - 3.0er Abschluss zu haben, richtig?

Würde schon <2.5 anstreben. Das ist meist der Notencutoff für FH Master (Unis zulassungsfrei)

Denke ein Semester länger ist nie schlimm. Als Bauingenieur hat man natürlich als Prüfingenieur für Baustatik eine Lizenz zum Geld drucken aber der Weg ist lang und hart.

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WiWi Gast

In Regelstudienzeit Ing-Studium: Noten müssen leiden.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2021:

Ebenfalls Ing hier: Die, die sagen, dass 2.7 so furchtbar schlecht sind, haben keine Ahnung und studieren vmtl BWL, wo man gute Noten hinterhergeworfen bekommt. Solche Noten sind in den ersten Semestern völlig normal.

Also bei Luft und Raumfahrt Bachelor an der TU München waren Leute mit 2.7 unter den besten 46%, die mit 3.0 unter den besten 75%. Also Mittelmaß bis schlechtere Hälfte.

In Tum BWL ist man mit 2.7 und 3.0 unter den besten 78% bzw. 96%.

Aber egal, 2.7 oder 3.0 ist so oder so NICHT gut.

woher hast du die Noten?

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