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Druck, Stress - Ritalin?

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

Hallo Zusammen,

ich bin für einen Rundfunkbeitrag sozusagen händeringend auf der Suche nach Studierenden, die schon einmal Erfahrung mit leistungssteigernden Mittelchen im und fürs Studium gemacht haben.
Denn zumindest das kennen wir alle: Kurz vor der Prüfung steigt der Kaffeekonsum, der ein oder andere Energy Drink hilft durch die Nachtschicht - aber wie sieht's mit Gras, Ritalin, Adderall und Co aus?
Klar muss man hier genauer unterscheiden, aber wichtig ist mir: Ich möchte nicht in die Kerbe "Die faulen Studenten, die ihre Leistung pushen wollen ohne selbst was zu tun" schlagen, sondern den Spieß umdrehen und eher fragen: Wieso sehen so viele keine andere Möglichkeit, um das Lernpensum zu bewältigen? In meinem näheren Umfeld bereiten sich gerade zwei Bekannte auf das zweites Staatsexamen in Jura vor und ich bin immer wieder geschockt, wie sehr dieser Druck an der Psyche nagen kann.

Also: Wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt... oder vielleicht auch selber Erfahrungen in diese Richtung oder mit enormen Stress im Studium gesammelt habt, bei dem ihr schon mal mit dem Gedanken gespielt habt und Lust habt, darüber zu sprechen, schreibt mir! Und zur Info: Der Zeitaufwand ist minimal, läuft alles per Telefon und ihr dürft euch alles ganz anonym von der Seele reden.

Ich freu mich über Rückmeldungen und Erfahrungen,
Raphaela

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

Nur so als Tipp vielleicht besser registrieren damit man dich auch irgendwie kontaktieren kann!

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

Hallo Zusammen,

ich bin für einen Rundfunkbeitrag sozusagen händeringend auf der Suche nach Studierenden, die schon einmal Erfahrung mit leistungssteigernden Mittelchen im und fürs Studium gemacht haben.
Denn zumindest das kennen wir alle: Kurz vor der Prüfung steigt der Kaffeekonsum, der ein oder andere Energy Drink hilft durch die Nachtschicht - aber wie sieht's mit Gras, Ritalin, Adderall und Co aus?
Klar muss man hier genauer unterscheiden, aber wichtig ist mir: Ich möchte nicht in die Kerbe "Die faulen Studenten, die ihre Leistung pushen wollen ohne selbst was zu tun" schlagen, sondern den Spieß umdrehen und eher fragen: Wieso sehen so viele keine andere Möglichkeit, um das Lernpensum zu bewältigen?

Mal ein ganz persönlicher Eindruck aus meinem Umfeld zu dem auch Leute gehören, die sich "dopen":

Meiner subjektiven Erfahrung nach, sind es immer die Studenten, die über den so hohen Leistungsdruck und Lernumfang jammern und sagen dass es nicht ohne Doping ginge, die einfach kein kontinuierliches Lernen gelernt haben.

Die lassen das wärend dem Semester stark schleifen und irgendwann fällt ihnen ein, das sie ja Prüfungen schreiben müssen und weil man an der Uni nunmal viel Stoff macht, kommt ihnen die Stoffmenge noch viel schlimmer vor.

Von den Leuten, die einfach kontinuierlich jeden Tag, und seien es auch nur 10-15 Minuten je Vorlesung des Tages, Zeit aufwenden, fühlt sich nie jemand wirklich gestresst, und lernt gezielt für die Prüfungen dann ach ziemlich entspannt und ohne diesen mega Druck.

Das Problem ist einfach während der Vorlesungszeit kaum was machen und dann Bulimie lernen.

Wenn du einen vernünftigen Beitrag machen willst, dann beschäftige dich bitte auch mal mit diesem Blickwinkel und blas nicht ins selbe Horn wie alle anderen die Beiträge über das Thema machen, indem sie sagen: "Seht her wie schlimm die Uni ist". Schau mal eher auf: "Wie steht es um ein vernünftiges (=kontinuierliches) Lernverhalten während dem Semester". Das wäre nett. Danke.

In meinem näheren Umfeld bereiten sich gerade zwei Bekannte auf das zweites Staatsexamen in Jura vor und ich bin immer wieder geschockt, wie sehr dieser Druck an der Psyche nagen kann.

Also: Wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt... oder vielleicht auch selber Erfahrungen in diese Richtung oder mit enormen Stress im Studium gesammelt habt, bei dem ihr schon mal mit dem Gedanken gespielt habt und Lust habt, darüber zu sprechen, schreibt mir! Und zur Info: Der Zeitaufwand ist minimal, läuft alles per Telefon und ihr dürft euch alles ganz anonym von der Seele reden.

Ich freu mich über Rückmeldungen und Erfahrungen,
Raphaela

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

Wer aufputschmittel braucht zur leistungssteigerung oder stressbewältigung sollte nicht studieren, denn dann läuft was falsch. Später im Job wird der Stress nämlich mehr.

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RaphaelaK

Druck, Stress - Ritalin?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

Nur so als Tipp vielleicht besser registrieren damit man dich auch irgendwie kontaktieren kann!

Da hast du natürlich Recht, ich hatte im Eifer des Gefechts nicht gesehen, dass ich nicht eingeloggt war. Kontaktiert mich gerne über diesen Account.

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RaphaelaK

Druck, Stress - Ritalin?

Interessanter und hilfreicher Punkt. Also geht es doch wieder in die Richtung falsche Lernmethoden = Panik kurz vorher = Nachhelfen? Ich habe in meinen Recherchen bisher den Eindruck gehabt, dass die Verteufelung dieses letzten Punktes sehr viel schneller passiert als, dass mal geschaut wird "Hey, wieso sind es denn tendenziell immer die gleichen Studienfächer, in denen Studierende diese Notwendigkeit sehen?".

Mich an jemanden weiterleiten von deinen Bekannten könntest du aber nicht oder?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

Hallo Zusammen,

ich bin für einen Rundfunkbeitrag sozusagen händeringend auf der Suche nach Studierenden, die schon einmal Erfahrung mit leistungssteigernden Mittelchen im und fürs Studium gemacht haben.
Denn zumindest das kennen wir alle: Kurz vor der Prüfung steigt der Kaffeekonsum, der ein oder andere Energy Drink hilft durch die Nachtschicht - aber wie sieht's mit Gras, Ritalin, Adderall und Co aus?
Klar muss man hier genauer unterscheiden, aber wichtig ist mir: Ich möchte nicht in die Kerbe "Die faulen Studenten, die ihre Leistung pushen wollen ohne selbst was zu tun" schlagen, sondern den Spieß umdrehen und eher fragen: Wieso sehen so viele keine andere Möglichkeit, um das Lernpensum zu bewältigen?

Mal ein ganz persönlicher Eindruck aus meinem Umfeld zu dem auch Leute gehören, die sich "dopen":

Meiner subjektiven Erfahrung nach, sind es immer die Studenten, die über den so hohen Leistungsdruck und Lernumfang jammern und sagen dass es nicht ohne Doping ginge, die einfach kein kontinuierliches Lernen gelernt haben.

Die lassen das wärend dem Semester stark schleifen und irgendwann fällt ihnen ein, das sie ja Prüfungen schreiben müssen und weil man an der Uni nunmal viel Stoff macht, kommt ihnen die Stoffmenge noch viel schlimmer vor.

Von den Leuten, die einfach kontinuierlich jeden Tag, und seien es auch nur 10-15 Minuten je Vorlesung des Tages, Zeit aufwenden, fühlt sich nie jemand wirklich gestresst, und lernt gezielt für die Prüfungen dann ach ziemlich entspannt und ohne diesen mega Druck.

Das Problem ist einfach während der Vorlesungszeit kaum was machen und dann Bulimie lernen.

Wenn du einen vernünftigen Beitrag machen willst, dann beschäftige dich bitte auch mal mit diesem Blickwinkel und blas nicht ins selbe Horn wie alle anderen die Beiträge über das Thema machen, indem sie sagen: "Seht her wie schlimm die Uni ist". Schau mal eher auf: "Wie steht es um ein vernünftiges (=kontinuierliches) Lernverhalten während dem Semester". Das wäre nett. Danke.

In meinem näheren Umfeld bereiten sich gerade zwei Bekannte auf das zweites Staatsexamen in Jura vor und ich bin immer wieder geschockt, wie sehr dieser Druck an der Psyche nagen kann.

Also: Wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt... oder vielleicht auch selber Erfahrungen in diese Richtung oder mit enormen Stress im Studium gesammelt habt, bei dem ihr schon mal mit dem Gedanken gespielt habt und Lust habt, darüber zu sprechen, schreibt mir! Und zur Info: Der Zeitaufwand ist minimal, läuft alles per Telefon und ihr dürft euch alles ganz anonym von der Seele reden.

Ich freu mich über Rückmeldungen und Erfahrungen,
Raphaela

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

RaphaelaK schrieb am 09.06.2019:

Interessanter und hilfreicher Punkt. Also geht es doch wieder in die Richtung falsche Lernmethoden = Panik kurz vorher = Nachhelfen? Ich habe in meinen Recherchen bisher den Eindruck gehabt, dass die Verteufelung dieses letzten Punktes sehr viel schneller passiert als, dass mal geschaut wird "Hey, wieso sind es denn tendenziell immer die gleichen Studienfächer, in denen Studierende diese Notwendigkeit sehen?".

Mich an jemanden weiterleiten von deinen Bekannten könntest du aber nicht oder?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

Hallo Zusammen,

ich bin für einen Rundfunkbeitrag sozusagen händeringend auf der Suche nach Studierenden, die schon einmal Erfahrung mit leistungssteigernden Mittelchen im und fürs Studium gemacht haben.
Denn zumindest das kennen wir alle: Kurz vor der Prüfung steigt der Kaffeekonsum, der ein oder andere Energy Drink hilft durch die Nachtschicht - aber wie sieht's mit Gras, Ritalin, Adderall und Co aus?
Klar muss man hier genauer unterscheiden, aber wichtig ist mir: Ich möchte nicht in die Kerbe "Die faulen Studenten, die ihre Leistung pushen wollen ohne selbst was zu tun" schlagen, sondern den Spieß umdrehen und eher fragen: Wieso sehen so viele keine andere Möglichkeit, um das Lernpensum zu bewältigen?

Mal ein ganz persönlicher Eindruck aus meinem Umfeld zu dem auch Leute gehören, die sich "dopen":

Meiner subjektiven Erfahrung nach, sind es immer die Studenten, die über den so hohen Leistungsdruck und Lernumfang jammern und sagen dass es nicht ohne Doping ginge, die einfach kein kontinuierliches Lernen gelernt haben.

Die lassen das wärend dem Semester stark schleifen und irgendwann fällt ihnen ein, das sie ja Prüfungen schreiben müssen und weil man an der Uni nunmal viel Stoff macht, kommt ihnen die Stoffmenge noch viel schlimmer vor.

Von den Leuten, die einfach kontinuierlich jeden Tag, und seien es auch nur 10-15 Minuten je Vorlesung des Tages, Zeit aufwenden, fühlt sich nie jemand wirklich gestresst, und lernt gezielt für die Prüfungen dann ach ziemlich entspannt und ohne diesen mega Druck.

Das Problem ist einfach während der Vorlesungszeit kaum was machen und dann Bulimie lernen.

Wenn du einen vernünftigen Beitrag machen willst, dann beschäftige dich bitte auch mal mit diesem Blickwinkel und blas nicht ins selbe Horn wie alle anderen die Beiträge über das Thema machen, indem sie sagen: "Seht her wie schlimm die Uni ist". Schau mal eher auf: "Wie steht es um ein vernünftiges (=kontinuierliches) Lernverhalten während dem Semester". Das wäre nett. Danke.

In meinem näheren Umfeld bereiten sich gerade zwei Bekannte auf das zweites Staatsexamen in Jura vor und ich bin immer wieder geschockt, wie sehr dieser Druck an der Psyche nagen kann.

Also: Wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt... oder vielleicht auch selber Erfahrungen in diese Richtung oder mit enormen Stress im Studium gesammelt habt, bei dem ihr schon mal mit dem Gedanken gespielt habt und Lust habt, darüber zu sprechen, schreibt mir! Und zur Info: Der Zeitaufwand ist minimal, läuft alles per Telefon und ihr dürft euch alles ganz anonym von der Seele reden.

Ich freu mich über Rückmeldungen und Erfahrungen,
Raphaela >>>

Bevor hier pauschaul Schubladen methodisch wieder einkategorisiert wird. Es gibt auch Studenten die regelmäßig lernen, die gut sind, die hammer Praktika absolviert haben, nicht wissen wo sie anfangen sollen weil sie übertrieben gesagt auf jede Stelle eine Zusage erhalten und die dopen.

Stellt sich die Frage warum? Externer /interner Druck. Erwartungshaltung und Karriere + Persönliches Ziel Karriere im Ausland.
Und meiner Meinung nach auch das System. Bin begeistert vom skandinavischen Modell wie z.b Finnland. Anstatt eine Klausur gibt es mehrere die den Stoff partionierend verteilen und es einfacher ist das zu lernen. Anstatt bulemie mäßig eine art Skript in der Fülle einer Bibel am Ende abzufragen. Aber genauso in rechenfächern.

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

Das machen nur Studenten, denen die Qualität für das Studium fehlt. Ist doch der selbe Quatsch beim Abi, wo angeblich viel zu harter Druck herrsche, aber gleichzeitig das Niveau ins Bodenlose sinkt. Ich habe im vergangenen Jahrzehnt mein Abi noch machen können, ohne auch nur eine einzige Minute gelernt zu haben, damals war die Quote der Abiturienten aber noch bei der Hälfte der heutigen Zahl.

Ja, an der Uni muss man lernen. Na und? In der Prüfungsphase natürlich etwas/deutlich mehr. Nachtschichten habe ich nie gebraucht, ich hatte immer mindestens 8 Stunden Schlaf, davon kann ich heute als Berufstätiger nur träumen. Das brauchst du auch, um Leistung bringen zu können. Ich kannte keinen Studenten, der sich jemals dopen musste. Heute als Berufstätiger vermisse ich die Studentenzeit, weil ich damals einfach unglaublich viel Freizeit hatte. Und nein, ich bin nicht im M&A, sondern im Back Office einer Bank mit vernünftigen Arbeitszeiten. Ich habe die Uni mit Top-Noten abgeschlossen.

Die intellektuellen Fähigkeiten sind vor allem in den Randbereichen, also jenen, wo es am einen Ende um die Einsen gehen sollte, stark unterschiedlich. Das Studium war nie dazu gedacht, dass die Mitte der Gesellschaft, wo eine ungefähr vergleichbare Begabung im Sinne der Normalverteilung vorhanden ist, dieses mit Leichtigkeit beenden kann. Nein, für diese Mitte war die Ausbildung vorgesehen.

antworten
WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

Steile These, ich würde allerdings dagegenhalten und behaupten, dass es weniger die sind die gar nicht durchkommen als die, die generell eine Veranlagung zum Perfektionismus haben und von Leistungsdruck getrieben sind, die sich "pushen".

Es gilt immer noch: Meldet euch bei mir :)

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

Das machen nur Studenten, denen die Qualität für das Studium fehlt. Ist doch der selbe Quatsch beim Abi, wo angeblich viel zu harter Druck herrsche, aber gleichzeitig das Niveau ins Bodenlose sinkt. Ich habe im vergangenen Jahrzehnt mein Abi noch machen können, ohne auch nur eine einzige Minute gelernt zu haben, damals war die Quote der Abiturienten aber noch bei der Hälfte der heutigen Zahl.

Ja, an der Uni muss man lernen. Na und? In der Prüfungsphase natürlich etwas/deutlich mehr. Nachtschichten habe ich nie gebraucht, ich hatte immer mindestens 8 Stunden Schlaf, davon kann ich heute als Berufstätiger nur träumen. Das brauchst du auch, um Leistung bringen zu können. Ich kannte keinen Studenten, der sich jemals dopen musste. Heute als Berufstätiger vermisse ich die Studentenzeit, weil ich damals einfach unglaublich viel Freizeit hatte. Und nein, ich bin nicht im M&A, sondern im Back Office einer Bank mit vernünftigen Arbeitszeiten. Ich habe die Uni mit Top-Noten abgeschlossen.

Die intellektuellen Fähigkeiten sind vor allem in den Randbereichen, also jenen, wo es am einen Ende um die Einsen gehen sollte, stark unterschiedlich. Das Studium war nie dazu gedacht, dass die Mitte der Gesellschaft, wo eine ungefähr vergleichbare Begabung im Sinne der Normalverteilung vorhanden ist, dieses mit Leichtigkeit beenden kann. Nein, für diese Mitte war die Ausbildung vorgesehen.

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

Steile These, ich würde allerdings dagegenhalten und behaupten, dass es weniger die sind die gar nicht durchkommen als die, die generell eine Veranlagung zum Perfektionismus haben und von Leistungsdruck getrieben sind, die sich "pushen".

Es gilt immer noch: Meldet euch bei mir :)

Da bist du auf dem Holzweg. Im job vielleicht ja, aber als Student nie im Leben. Perfektionisten würden nie auf sowas zurückgreifen, da es als "mogeln" empfunden wird. Die Selbstachtung verbietet es, da es am Image kratzt, wenn man es nimmt.

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WiWi Gast

Druck, Stress - Ritalin?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2019:

Hallo Zusammen,

ich bin für einen Rundfunkbeitrag sozusagen händeringend auf der Suche nach Studierenden, die schon einmal Erfahrung mit leistungssteigernden Mittelchen im und fürs Studium gemacht haben.
Denn zumindest das kennen wir alle: Kurz vor der Prüfung steigt der Kaffeekonsum, der ein oder andere Energy Drink hilft durch die Nachtschicht - aber wie sieht's mit Gras, Ritalin, Adderall und Co aus?
Klar muss man hier genauer unterscheiden, aber wichtig ist mir: Ich möchte nicht in die Kerbe "Die faulen Studenten, die ihre Leistung pushen wollen ohne selbst was zu tun" schlagen, sondern den Spieß umdrehen und eher fragen: Wieso sehen so viele keine andere Möglichkeit, um das Lernpensum zu bewältigen? In meinem näheren Umfeld bereiten sich gerade zwei Bekannte auf das zweites Staatsexamen in Jura vor und ich bin immer wieder geschockt, wie sehr dieser Druck an der Psyche nagen kann.

Also: Wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt... oder vielleicht auch selber Erfahrungen in diese Richtung oder mit enormen Stress im Studium gesammelt habt, bei dem ihr schon mal mit dem Gedanken gespielt habt und Lust habt, darüber zu sprechen, schreibt mir! Und zur Info: Der Zeitaufwand ist minimal, läuft alles per Telefon und ihr dürft euch alles ganz anonym von der Seele reden.

Ich freu mich über Rückmeldungen und Erfahrungen,
Raphaela

Ist das nicht schon der dritte Versuch hier?

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