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Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Hi Leute,
da ja immer wieder unfundierte herablassende kommentare über die vermeindlich einfache benotung der goethe uni kommen, wollte ich das thema mal mit fundiertem fachwissen unterstreichen, um dann mal eine gute schlussfolgerung ziehen zu können, was evtl. den frischen Abiturienten bei ihrer Entscheidungsfindung helfen könnte.

Nun zu meinem aktuellen Indikator:
Ergebnisse der Dean's List (top 5%) vom Wintersemester 2018/19:
Fachsemester 1 2 3 4 5
Notendurchschnitt 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2

Die Zahlen sind aktuell und richtig. Nun zu der Interpratation der Angaben. Mit einem Schnitt von 1.1 ist man im 1. Semester erst unter den top 5%. Da die Notenverteilung meist einer Glockenkurve gleicht, wird die Durchschnittsnote vermutlich (achtung, dies ist eine Schätzung, da eine genauere Approximation nicht möglich ist) einem Delta von 0.6 Aufweisen. Demnach ist man mit einem 1.9er Schnitt auf der Goethe während der Orientierungsphase höchstwahrscheinlich leicht unterdurchschnittlich.

Dies wundert mich ehrlich gesagt sehr stark, da die Orientierungsphase eigentlich nicht dafür da ist die top 5% erst bei einem Schnitt von 1.1 zu platzieren, sondern um Leute zu exmatrikulieren.

An meiner Uni ist die aktuelle Durchschnittsnote 3.4 und der Absolventendurchschnitt liegt bei 2.7. Natürlich ist die peer Group bei der Goethe insbesondere durch den WS intake etwas stärker, aber dies wird vermutlich nicht die gesamte starke Verschiebung/Verzerrung der Glockenkurve begründen dürfen, da sonst an meiner staatlichen Universität eine Ansammlung von Menschen mit deutlich unterdurchschnittlichem IQ und an der Goethe eine Ansammlung von Menschen mit deutlich höheren IQ als Einstein vorhanden sein müssten, um die gewaltigen Unterschiede nur annähernd gerecht zu werden. Mir ist auch klar, dass die Goethe weder einfach ist, noch Noten verschenkt, aber ich denke das Ergebnis spricht für sich. Mir ist auch klar, wieso bei der Goethe viele Studenten sehr gut placen, da es einfach sehr sehr viele Studenten mit extrem guten Noten gibt und der Ruf der Goethe Universität durchaus solide ist.

Und nochmal, dies ist meine Schlussfolgerung und Interpretation. Ich würde mich sehr über eure Interpretation freuen, insbesondere von Studenten der Goethe Universität, die sich nicht rechtfertigen sollen (wieso auch, ihr Studiert an einer guten Uni mit gutem Notendurchschnitt (verglichen mit Mannheim)), sondern eine fundierte Interpretation abliefern, wie ich es meiner Meinung nach getan habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich auch völlig geirrt haben könnte und dies sollte kein Hate sein, sondern eine rein subjektive Wertung der schockierenden Deans List Notengrenze. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht genau richtig liege, aber gleichzeitig auch nicht weit entfernt von der Wahrheit und der wahren Notenverteilung der Goethe Uni im ersten Semester (PS: Wieso ist die Notenverteilung sooo gut in der Orientierungsphase?).

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Hi Leute,
da ja immer wieder unfundierte herablassende kommentare über die vermeindlich einfache benotung der goethe uni kommen, wollte ich das thema mal mit fundiertem fachwissen unterstreichen, um dann mal eine gute schlussfolgerung ziehen zu können, was evtl. den frischen Abiturienten bei ihrer Entscheidungsfindung helfen könnte.

Nun zu meinem aktuellen Indikator:
Ergebnisse der Dean's List (top 5%) vom Wintersemester 2018/19:
Fachsemester 1 2 3 4 5
Notendurchschnitt 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2

Die Zahlen sind aktuell und richtig. Nun zu der Interpratation der Angaben. Mit einem Schnitt von 1.1 ist man im 1. Semester erst unter den top 5%. Da die Notenverteilung meist einer Glockenkurve gleicht, wird die Durchschnittsnote vermutlich (achtung, dies ist eine Schätzung, da eine genauere Approximation nicht möglich ist) einem Delta von 0.6 Aufweisen. Demnach ist man mit einem 1.9er Schnitt auf der Goethe während der Orientierungsphase höchstwahrscheinlich leicht unterdurchschnittlich.

Dies wundert mich ehrlich gesagt sehr stark, da die Orientierungsphase eigentlich nicht dafür da ist die top 5% erst bei einem Schnitt von 1.1 zu platzieren, sondern um Leute zu exmatrikulieren.

An meiner Uni ist die aktuelle Durchschnittsnote 3.4 und der Absolventendurchschnitt liegt bei 2.7. Natürlich ist die peer Group bei der Goethe insbesondere durch den WS intake etwas stärker, aber dies wird vermutlich nicht die gesamte starke Verschiebung/Verzerrung der Glockenkurve begründen dürfen, da sonst an meiner staatlichen Universität eine Ansammlung von Menschen mit deutlich unterdurchschnittlichem IQ und an der Goethe eine Ansammlung von Menschen mit deutlich höheren IQ als Einstein vorhanden sein müssten, um die gewaltigen Unterschiede nur annähernd gerecht zu werden. Mir ist auch klar, dass die Goethe weder einfach ist, noch Noten verschenkt, aber ich denke das Ergebnis spricht für sich. Mir ist auch klar, wieso bei der Goethe viele Studenten sehr gut placen, da es einfach sehr sehr viele Studenten mit extrem guten Noten gibt und der Ruf der Goethe Universität durchaus solide ist.

Und nochmal, dies ist meine Schlussfolgerung und Interpretation. Ich würde mich sehr über eure Interpretation freuen, insbesondere von Studenten der Goethe Universität, die sich nicht rechtfertigen sollen (wieso auch, ihr Studiert an einer guten Uni mit gutem Notendurchschnitt (verglichen mit Mannheim)), sondern eine fundierte Interpretation abliefern, wie ich es meiner Meinung nach getan habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich auch völlig geirrt haben könnte und dies sollte kein Hate sein, sondern eine rein subjektive Wertung der schockierenden Deans List Notengrenze. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht genau richtig liege, aber gleichzeitig auch nicht weit entfernt von der Wahrheit und der wahren Notenverteilung der Goethe Uni im ersten Semester (PS: Wieso ist die Notenverteilung sooo gut in der Orientierungsphase?).

  1. Kümmere dich gefälligst um deine Uni, welcher Typ opfert seine Zeit um die ECTS A,B,C-Grenzen anderer Unis zu evaluieren und analysieren.

  2. Die ersten zwei Semester der O-Phase zählen nicht
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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Sag mal wie alt bist du? Warum versuchst du krampfhaft eine pseudo-wissenschaftliche Ausdrucksweise zu verwenden, die sich stilistisch einfach nur grauenhaft anhört?

Inhaltlich völlig langweilig. Wen interessiert denn deine ach so harte Bacheloruni?

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Hi Leute,
da ja immer wieder unfundierte herablassende kommentare über die vermeindlich einfache benotung der goethe uni kommen, wollte ich das thema mal mit fundiertem fachwissen unterstreichen, um dann mal eine gute schlussfolgerung ziehen zu können, was evtl. den frischen Abiturienten bei ihrer Entscheidungsfindung helfen könnte.

Nun zu meinem aktuellen Indikator:
Ergebnisse der Dean's List (top 5%) vom Wintersemester 2018/19:
Fachsemester 1 2 3 4 5
Notendurchschnitt 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2

Die Zahlen sind aktuell und richtig. Nun zu der Interpratation der Angaben. Mit einem Schnitt von 1.1 ist man im 1. Semester erst unter den top 5%. Da die Notenverteilung meist einer Glockenkurve gleicht, wird die Durchschnittsnote vermutlich (achtung, dies ist eine Schätzung, da eine genauere Approximation nicht möglich ist) einem Delta von 0.6 Aufweisen. Demnach ist man mit einem 1.9er Schnitt auf der Goethe während der Orientierungsphase höchstwahrscheinlich leicht unterdurchschnittlich.

Dies wundert mich ehrlich gesagt sehr stark, da die Orientierungsphase eigentlich nicht dafür da ist die top 5% erst bei einem Schnitt von 1.1 zu platzieren, sondern um Leute zu exmatrikulieren.

An meiner Uni ist die aktuelle Durchschnittsnote 3.4 und der Absolventendurchschnitt liegt bei 2.7. Natürlich ist die peer Group bei der Goethe insbesondere durch den WS intake etwas stärker, aber dies wird vermutlich nicht die gesamte starke Verschiebung/Verzerrung der Glockenkurve begründen dürfen, da sonst an meiner staatlichen Universität eine Ansammlung von Menschen mit deutlich unterdurchschnittlichem IQ und an der Goethe eine Ansammlung von Menschen mit deutlich höheren IQ als Einstein vorhanden sein müssten, um die gewaltigen Unterschiede nur annähernd gerecht zu werden. Mir ist auch klar, dass die Goethe weder einfach ist, noch Noten verschenkt, aber ich denke das Ergebnis spricht für sich. Mir ist auch klar, wieso bei der Goethe viele Studenten sehr gut placen, da es einfach sehr sehr viele Studenten mit extrem guten Noten gibt und der Ruf der Goethe Universität durchaus solide ist.

Und nochmal, dies ist meine Schlussfolgerung und Interpretation. Ich würde mich sehr über eure Interpretation freuen, insbesondere von Studenten der Goethe Universität, die sich nicht rechtfertigen sollen (wieso auch, ihr Studiert an einer guten Uni mit gutem Notendurchschnitt (verglichen mit Mannheim)), sondern eine fundierte Interpretation abliefern, wie ich es meiner Meinung nach getan habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich auch völlig geirrt haben könnte und dies sollte kein Hate sein, sondern eine rein subjektive Wertung der schockierenden Deans List Notengrenze. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht genau richtig liege, aber gleichzeitig auch nicht weit entfernt von der Wahrheit und der wahren Notenverteilung der Goethe Uni im ersten Semester (PS: Wieso ist die Notenverteilung sooo gut in der Orientierungsphase?).

  1. Kümmere dich gefälligst um deine Uni, welcher Typ opfert seine Zeit um die ECTS A,B,C-Grenzen anderer Unis zu evaluieren und analysieren.
    Durchfallquoten in der O-Phase sind definitiv bei 25-30% und bei den B-Modulen wird noch ordentlich gesiebt.

  2. Die Goethe ist, platziert, forscht und lehrt garantiert besser als deine „Hochschule“.

  3. Wenn’s an der Goethe so einfach ist, wieso schaust du nicht zur LMU, wo deutschlandweit die besten Durchschnittsnoten vergeben werden?
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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Hi Leute,
da ja immer wieder unfundierte herablassende kommentare über die vermeindlich einfache benotung der goethe uni kommen, wollte ich das thema mal mit fundiertem fachwissen unterstreichen, um dann mal eine gute schlussfolgerung ziehen zu können, was evtl. den frischen Abiturienten bei ihrer Entscheidungsfindung helfen könnte.

Nun zu meinem aktuellen Indikator:
Ergebnisse der Dean's List (top 5%) vom Wintersemester 2018/19:
Fachsemester 1 2 3 4 5
Notendurchschnitt 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2

Die Zahlen sind aktuell und richtig. Nun zu der Interpratation der Angaben. Mit einem Schnitt von 1.1 ist man im 1. Semester erst unter den top 5%. Da die Notenverteilung meist einer Glockenkurve gleicht, wird die Durchschnittsnote vermutlich (achtung, dies ist eine Schätzung, da eine genauere Approximation nicht möglich ist) einem Delta von 0.6 Aufweisen. Demnach ist man mit einem 1.9er Schnitt auf der Goethe während der Orientierungsphase höchstwahrscheinlich leicht unterdurchschnittlich.

Dies wundert mich ehrlich gesagt sehr stark, da die Orientierungsphase eigentlich nicht dafür da ist die top 5% erst bei einem Schnitt von 1.1 zu platzieren, sondern um Leute zu exmatrikulieren.

An meiner Uni ist die aktuelle Durchschnittsnote 3.4 und der Absolventendurchschnitt liegt bei 2.7. Natürlich ist die peer Group bei der Goethe insbesondere durch den WS intake etwas stärker, aber dies wird vermutlich nicht die gesamte starke Verschiebung/Verzerrung der Glockenkurve begründen dürfen, da sonst an meiner staatlichen Universität eine Ansammlung von Menschen mit deutlich unterdurchschnittlichem IQ und an der Goethe eine Ansammlung von Menschen mit deutlich höheren IQ als Einstein vorhanden sein müssten, um die gewaltigen Unterschiede nur annähernd gerecht zu werden. Mir ist auch klar, dass die Goethe weder einfach ist, noch Noten verschenkt, aber ich denke das Ergebnis spricht für sich. Mir ist auch klar, wieso bei der Goethe viele Studenten sehr gut placen, da es einfach sehr sehr viele Studenten mit extrem guten Noten gibt und der Ruf der Goethe Universität durchaus solide ist.

Und nochmal, dies ist meine Schlussfolgerung und Interpretation. Ich würde mich sehr über eure Interpretation freuen, insbesondere von Studenten der Goethe Universität, die sich nicht rechtfertigen sollen (wieso auch, ihr Studiert an einer guten Uni mit gutem Notendurchschnitt (verglichen mit Mannheim)), sondern eine fundierte Interpretation abliefern, wie ich es meiner Meinung nach getan habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich auch völlig geirrt haben könnte und dies sollte kein Hate sein, sondern eine rein subjektive Wertung der schockierenden Deans List Notengrenze. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht genau richtig liege, aber gleichzeitig auch nicht weit entfernt von der Wahrheit und der wahren Notenverteilung der Goethe Uni im ersten Semester (PS: Wieso ist die Notenverteilung sooo gut in der Orientierungsphase?).

Dean‘s List sind die besten 5% der Studierenden, die die Klausur bestanden haben. Da es bei Statistik im 1. Semester eine Durchfallquote von 30-50% gibt, handelt es sich also um die Besten 2,5%-3,5% der Studierenden (ungenaue Berechnung, da auch viele in Mathe durchfallen und diese Menschen nicht unbedingt eine Schnittmenge sein müssen).

Zudem musst du auch beachten, dass die Orientierungsphase nicht in die Bachelornote eingeht.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Hi Leute,
da ja immer wieder unfundierte herablassende kommentare über die vermeindlich einfache benotung der goethe uni kommen, wollte ich das thema mal mit fundiertem fachwissen unterstreichen, um dann mal eine gute schlussfolgerung ziehen zu können, was evtl. den frischen Abiturienten bei ihrer Entscheidungsfindung helfen könnte.

Nun zu meinem aktuellen Indikator:
Ergebnisse der Dean's List (top 5%) vom Wintersemester 2018/19:
Fachsemester 1 2 3 4 5
Notendurchschnitt 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2

Die Zahlen sind aktuell und richtig. Nun zu der Interpratation der Angaben. Mit einem Schnitt von 1.1 ist man im 1. Semester erst unter den top 5%. Da die Notenverteilung meist einer Glockenkurve gleicht, wird die Durchschnittsnote vermutlich (achtung, dies ist eine Schätzung, da eine genauere Approximation nicht möglich ist) einem Delta von 0.6 Aufweisen. Demnach ist man mit einem 1.9er Schnitt auf der Goethe während der Orientierungsphase höchstwahrscheinlich leicht unterdurchschnittlich.

Dies wundert mich ehrlich gesagt sehr stark, da die Orientierungsphase eigentlich nicht dafür da ist die top 5% erst bei einem Schnitt von 1.1 zu platzieren, sondern um Leute zu exmatrikulieren.

An meiner Uni ist die aktuelle Durchschnittsnote 3.4 und der Absolventendurchschnitt liegt bei 2.7. Natürlich ist die peer Group bei der Goethe insbesondere durch den WS intake etwas stärker, aber dies wird vermutlich nicht die gesamte starke Verschiebung/Verzerrung der Glockenkurve begründen dürfen, da sonst an meiner staatlichen Universität eine Ansammlung von Menschen mit deutlich unterdurchschnittlichem IQ und an der Goethe eine Ansammlung von Menschen mit deutlich höheren IQ als Einstein vorhanden sein müssten, um die gewaltigen Unterschiede nur annähernd gerecht zu werden. Mir ist auch klar, dass die Goethe weder einfach ist, noch Noten verschenkt, aber ich denke das Ergebnis spricht für sich. Mir ist auch klar, wieso bei der Goethe viele Studenten sehr gut placen, da es einfach sehr sehr viele Studenten mit extrem guten Noten gibt und der Ruf der Goethe Universität durchaus solide ist.

Und nochmal, dies ist meine Schlussfolgerung und Interpretation. Ich würde mich sehr über eure Interpretation freuen, insbesondere von Studenten der Goethe Universität, die sich nicht rechtfertigen sollen (wieso auch, ihr Studiert an einer guten Uni mit gutem Notendurchschnitt (verglichen mit Mannheim)), sondern eine fundierte Interpretation abliefern, wie ich es meiner Meinung nach getan habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich auch völlig geirrt haben könnte und dies sollte kein Hate sein, sondern eine rein subjektive Wertung der schockierenden Deans List Notengrenze. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht genau richtig liege, aber gleichzeitig auch nicht weit entfernt von der Wahrheit und der wahren Notenverteilung der Goethe Uni im ersten Semester (PS: Wieso ist die Notenverteilung sooo gut in der Orientierungsphase?).

Dean‘s List sind die besten 5% der Studierenden, die die Klausur bestanden haben. Da es bei Statistik im 1. Semester eine Durchfallquote von 30-50% gibt, handelt es sich also um die Besten 2,5%-3,5% der Studierenden (ungenaue Berechnung, da auch viele in Mathe durchfallen und diese Menschen nicht unbedingt eine Schnittmenge sein müssen).

Zudem musst du auch beachten, dass die Orientierungsphase nicht in die Bachelornote eingeht.

Exakt die O-Phase zählt nicht in die Bachelornote. Und wieso nicht? Da hier ausgesiebt wird und eigentlich Katastrophale Notendurchschnitte zusammenkommen.

Was passiert bei der Goethe? Genau das Gegenteil.
Die Rosinenbomber kommen förmlich über die Hörsäle der Goethe Uni geknattert und lassen 5% des gesammten Jahrgangs auf eine Note von 1.1 oder 1.0 kommen (obwohl ja immer von den schweren omat und ostat berichtet wird). Und das mit einer peer group die mit 2.7er „abiturienten“ von fachhochschulen im SoSe gefüttert wird.

Abgesehen von meiner Ausdrucksweise bleibe ich stets sehr nah bei den Fakten, was den ein oder anderen Goethe‘ler vermutlich sehr stark verärgert, da er keine handfesten argumente hat und das keyboard warrior syndrom aus ihm herauspresst.

Schon unfair Mannheim gegenüber, die sich für ein Quäntchen mehr brand den arsch abrackern müssen, innerhalb einer deutlich kompetetiveren peer group und einer deutlich strengeren Notenvergabe.

Ich studiere an keiner der beiden Unis, mir kann es völlig egal sein. Dennoch bin ich der Meinung, dass hier mal knallharte Fakten auf den Tisch kommen müssen, weil sich die Goethe‘ler mal wieder zu stark profilieren.

Wie immer: Nix gegen die Goethe, sie ist eine top Uni mit sehr guten Karrierechancen. Top dozenten und sehr einfacher (relativ gesehen) Notenvergabe im verhältnis zum ausgezeichneten Ruf. Preis/Leistung = Sehr gut. Wer denkt, dass ich die Goethe mit dem thread haten will, hat es nicht verstanden. Ich will nur die Wahrheit ans Licht bringen und den ein oder anderen Abiturienten von deutlich schwereren no name Unis oder deutlich kompetetiveren Notenvergabesystemen a la Münster abraten, da man sich den Weg zum Erfolg auch deutlich leichter gestalten kann.

Genießt das we, peace out & take care.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Norden

Wieso sollte man seinen Abschluss an der Goethe machen, wenn man die Möglichkeit hat innerhalb von 45 Minuten an der TU Darmstadt zu sein und was richtiges an einer Elite Universität studieren kann ?

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

antworten
WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Norden

Wieso sollte man seinen Abschluss an der Goethe machen, wenn man die Möglichkeit hat innerhalb von 45 Minuten an der TU Darmstadt zu sein und was richtiges an einer Elite Universität studieren kann ?

Weil der Aufwand an der TUD so immens ist, dass es sich 0 lohnt. Sieben bis zum geht nicht mehr, quasi keine vorhandenen Semesterferien, Frauenanteil überschaubar (die Hübschen gehen logischerweise an die Goethe). Wenn TU, dann wenigstens KIT/RWTH

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

Ganz bestimmt ist die Notengebung auf der Goethe lachhaft im Gegensatz zu der FS die für ihre schwache Durchschnittsnoten und schwer zu bestehende Prüfungen bekannt ist. Deswegen gehen die Goethe Studies die im ersten Semester durchfallen und das Geld haben an die FS um die Herausforderung zu suchen. Aber ich versteh dich schon, wenn ich mein Geld so aus dem Fenster blasen würde weil die Konkurrenz auf den staatlichen zu heavy ist um zu den Top Leuten zu gehören würde ich mich auch ärgern. Aber keine Sorge dafür sind die gekauften Kontakte an der FS ja da um dieses Defizit auszugleichen.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

Da ist aber einer ganz schön salty, weil er noch die 40k Studienkredit abbuckeln muss.
Grüße gehen raus an eine "Universität" mit 1,x Bachelordurchschnittsnote.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

Glaubst du diese HiPo-FSler hätten es von der Goethe aus nicht geschafft? Denn ob man mit Vitamin B an der FS oder Goethe studiert, spielt auch keine Rolle.
Ich studiere seit 2 Semestern an der Goethe und kenne so 5 Leute mit dem Ziel IB.

Da hat fast niemand die Lust, sich knechten zu lassen. Aber wenn du solche Variablen natürlich außer Acht lässt, entsteht gerne ein verzerrtes Bild.

Was versuchst du auch zu bewirken? Andere Unis runterzumachen und deine zu pushen zeugt nur von einem geringen Selbstwertgefühl und innerer Leere.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

  1. TU Darmstadt war und ist keine Exzellenzuniversität.

  2. Auf LinkedIn sehe ich nur einen Haufen FSler bei CoBa rumkrebsen, geschweige denn LBBW oder Hypo.
    Da sind solche "Lower BBs" wie Barclays dann doch deutlich besser.

Und bei jeder Top-Bank kann die Goethe locker mit der FS mithalten außer bei Goldman.
Selbst bei den EBs und Blackstone fast identische Zahlen.
Ach ja, wenn ich auf LinkedIn bei der Bankakademie MBB eingebe, sehe ich DEUTLICH weniger Leute dort rumlaufen als bei der Goethe. Und bei Tier 2 UB sprich OW, ATK ist die FS "non-existent".
Bain sponsort GREEN Finance an der Goethe und BCG ist Partner des Karriere-Services. Geschweige denn, dass beim Career-Talk alle MBBs, GS und MS vorhanden sind und während des Semester fast jede Top-Bank Vorträge und Workshops am HOF macht.

  1. Lachhafte Notengebung? Da wäre ich an der FS, die deutschlandweit die besten Schnitte für BWL aufweist, mal ganz vorsichtig. Und Standortvorteil.. wo ist die FS nochmal angesiedelt?

  2. 0815-Staatliche und trotzdem Platz 4 im WiWo-Ranking, wohingegen ihr auf Platz 9 gelandet seid und in jedem anderen ernst zu nehmenden Ranking (QS, Shanghai,Handelsblatt...) meilenweit von der Goethe entfernt seid.

  3. Merkwürdig. Auf der Website der Goethe steht, dass man im Master zahlreiche Kooperationen mit Big4, DB, Daimler, SAP, Telekom, Deutsche Börse, IBM, Microsoft, Siemens..

-> Hättest das Geld doch lieber in die WHU, EBS reingesteckt oder hättest halt bessere Noten für Mannheim/Köln/LMU/Goethe gehabt, wärst du besser dran :)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

Jeder der von der Goethe zu MBB oder BB/EB will kommt auch dahin. Nur weil die meisten FS Leute mehr Drive haben sind diese auch stärker vertreten. Diese Tatsache heißt aber nicht gleich dass es nicht möglich ist von der Goethe reinzukommen. Vorausgesetzt Noten, Praktika etc.stimmen ...

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Wie hier seit Wochen von den FSlern versucht wird die Goethe-Uni schlecht zu reden, die in jedem Ranking teils deutlich besser abschneidet, zahlreiche Karriere-Events (Ja auch MBB, Dax30 und nicht nur IB) anbietet und deutlich
anspruchsvoller als die Bankakademie ist, schon amüsant.

Immerhin seid ihr Platz 2 in Frankfurt.

antworten
WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Den FSlern schreiben gerade Klausuren und haben daher extreme Langeweile. Sehe schon die ganze Zeit welche in der Bruw, noch nicht mal Stress in der Klausurenphase.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Beide Unis nicht top in Deutschland von daher doch völlig sinnfreie Diskussion?

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Den FSlern schreiben gerade Klausuren und haben daher extreme Langeweile. Sehe schon die ganze Zeit welche in der Bruw, noch nicht mal Stress in der Klausurenphase.

Kommen die überhaupt rein?
Dachte Goethe reserviert für Klausurenphase ihre Uni nur für Ihre Studenten (von diesen Luxus können andere Non-Targets wie WU Wien nur träumen)

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Hi Leute,
da ja immer wieder unfundierte herablassende kommentare über die vermeindlich einfache benotung der goethe uni kommen, wollte ich das thema mal mit fundiertem fachwissen unterstreichen, um dann mal eine gute schlussfolgerung ziehen zu können, was evtl. den frischen Abiturienten bei ihrer Entscheidungsfindung helfen könnte.

Nun zu meinem aktuellen Indikator:
Ergebnisse der Dean's List (top 5%) vom Wintersemester 2018/19:
Fachsemester 1 2 3 4 5
Notendurchschnitt 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2

Die Zahlen sind aktuell und richtig. Nun zu der Interpratation der Angaben. Mit einem Schnitt von 1.1 ist man im 1. Semester erst unter den top 5%. Da die Notenverteilung meist einer Glockenkurve gleicht, wird die Durchschnittsnote vermutlich (achtung, dies ist eine Schätzung, da eine genauere Approximation nicht möglich ist) einem Delta von 0.6 Aufweisen. Demnach ist man mit einem 1.9er Schnitt auf der Goethe während der Orientierungsphase höchstwahrscheinlich leicht unterdurchschnittlich.

Dies wundert mich ehrlich gesagt sehr stark, da die Orientierungsphase eigentlich nicht dafür da ist die top 5% erst bei einem Schnitt von 1.1 zu platzieren, sondern um Leute zu exmatrikulieren.

An meiner Uni ist die aktuelle Durchschnittsnote 3.4 und der Absolventendurchschnitt liegt bei 2.7. Natürlich ist die peer Group bei der Goethe insbesondere durch den WS intake etwas stärker, aber dies wird vermutlich nicht die gesamte starke Verschiebung/Verzerrung der Glockenkurve begründen dürfen, da sonst an meiner staatlichen Universität eine Ansammlung von Menschen mit deutlich unterdurchschnittlichem IQ und an der Goethe eine Ansammlung von Menschen mit deutlich höheren IQ als Einstein vorhanden sein müssten, um die gewaltigen Unterschiede nur annähernd gerecht zu werden. Mir ist auch klar, dass die Goethe weder einfach ist, noch Noten verschenkt, aber ich denke das Ergebnis spricht für sich. Mir ist auch klar, wieso bei der Goethe viele Studenten sehr gut placen, da es einfach sehr sehr viele Studenten mit extrem guten Noten gibt und der Ruf der Goethe Universität durchaus solide ist.

Und nochmal, dies ist meine Schlussfolgerung und Interpretation. Ich würde mich sehr über eure Interpretation freuen, insbesondere von Studenten der Goethe Universität, die sich nicht rechtfertigen sollen (wieso auch, ihr Studiert an einer guten Uni mit gutem Notendurchschnitt (verglichen mit Mannheim)), sondern eine fundierte Interpretation abliefern, wie ich es meiner Meinung nach getan habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich auch völlig geirrt haben könnte und dies sollte kein Hate sein, sondern eine rein subjektive Wertung der schockierenden Deans List Notengrenze. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht genau richtig liege, aber gleichzeitig auch nicht weit entfernt von der Wahrheit und der wahren Notenverteilung der Goethe Uni im ersten Semester (PS: Wieso ist die Notenverteilung sooo gut in der Orientierungsphase?).

Dean‘s List sind die besten 5% der Studierenden, die die Klausur bestanden haben. Da es bei Statistik im 1. Semester eine Durchfallquote von 30-50% gibt, handelt es sich also um die Besten 2,5%-3,5% der Studierenden (ungenaue Berechnung, da auch viele in Mathe durchfallen und diese Menschen nicht unbedingt eine Schnittmenge sein müssen).

Zudem musst du auch beachten, dass die Orientierungsphase nicht in die Bachelornote eingeht.

Exakt die O-Phase zählt nicht in die Bachelornote. Und wieso nicht? Da hier ausgesiebt wird und eigentlich Katastrophale Notendurchschnitte zusammenkommen.

Was passiert bei der Goethe? Genau das Gegenteil.
Die Rosinenbomber kommen förmlich über die Hörsäle der Goethe Uni geknattert und lassen 5% des gesammten Jahrgangs auf eine Note von 1.1 oder 1.0 kommen (obwohl ja immer von den schweren omat und ostat berichtet wird). Und das mit einer peer group die mit 2.7er „abiturienten“ von fachhochschulen im SoSe gefüttert wird.

Abgesehen von meiner Ausdrucksweise bleibe ich stets sehr nah bei den Fakten, was den ein oder anderen Goethe‘ler vermutlich sehr stark verärgert, da er keine handfesten argumente hat und das keyboard warrior syndrom aus ihm herauspresst.

Schon unfair Mannheim gegenüber, die sich für ein Quäntchen mehr brand den arsch abrackern müssen, innerhalb einer deutlich kompetetiveren peer group und einer deutlich strengeren Notenvergabe.

Ich studiere an keiner der beiden Unis, mir kann es völlig egal sein. Dennoch bin ich der Meinung, dass hier mal knallharte Fakten auf den Tisch kommen müssen, weil sich die Goethe‘ler mal wieder zu stark profilieren.

Wie immer: Nix gegen die Goethe, sie ist eine top Uni mit sehr guten Karrierechancen. Top dozenten und sehr einfacher (relativ gesehen) Notenvergabe im verhältnis zum ausgezeichneten Ruf. Preis/Leistung = Sehr gut. Wer denkt, dass ich die Goethe mit dem thread haten will, hat es nicht verstanden. Ich will nur die Wahrheit ans Licht bringen und den ein oder anderen Abiturienten von deutlich schwereren no name Unis oder deutlich kompetetiveren Notenvergabesystemen a la Münster abraten, da man sich den Weg zum Erfolg auch deutlich leichter gestalten kann.

Genießt das we, peace out & take care.

Wieder jemand, der sich wichtig nehmen will.
Aber wenn die Goethe so einfach ist und man die Studenten dort locker schlägt, hättest du halt dort studieren müssen und nicht an einer T3 oder Non-Target.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Wer die Mitte einer Glockenverteilung anhand der Tails schätzt gehört nochmal zurück in Statistik 1. Semester. Die genauen Grades bekommst du vom Prüfungsamt, Durchschnitt liegt etwa bei 2,3. Mit freundlichen Grüßen ein Goethe Student

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 09.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Den FSlern schreiben gerade Klausuren und haben daher extreme Langeweile. Sehe schon die ganze Zeit welche in der Bruw, noch nicht mal Stress in der Klausurenphase.

Kommen die überhaupt rein?
Dachte Goethe reserviert für Klausurenphase ihre Uni nur für Ihre Studenten (von diesen Luxus können andere Non-Targets wie WU Wien nur träumen)

Ja, momentan sind Semesterferien.

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Deswegen in Frankreich nur an die Frankfurt-School gehen!

Wieso sollte man zu einer überteuerten Bankakademie gehen, wenn man in Westend den schönsten Campus des Landes und genauso viele Karriere-Möglichkeiten hat.
Westend >>> Nordend

Sorry bin jemand anderes, aber die Karrieremöglichkeiten nach der Frankfurt School liegen Dimensionen über denen der 08/15 staatlichen Goethe Uni. Das ist total objektiv.

Schau dir doch mal bei LinkedIn an welche Massen die FS ins IB nach LDN oder zu MBB bringt.

FS Studenten fangen teilweise nach ihrem Bachelor bei Goldman und anderen BB/EBs in London an (kurz LinkedIn bemühen). Es gehen sogar Absolventen direkt nach London in PE (Blackstone!) , die an der Frankfurt School studiert haben!

Goethe Studis kommen maximal zur Lower BB Barclays in FFM, weil da ein VP sitzt der an der Goethe war und präferiert Analyst seiner Uni einstellt, damit er unter Gleichen ist. Hat aber nichts mit den Fähigkeiten der Goethe Studis zu tun, sondern jeglich Standortvorteil.

Goethe WiWis sind bei MBB nicht existent. FSler gehen da zu Hauf schon während des Bachelors hin, teilweise sogar ohne Vorpraktika, falls sie bei der studentischen UB waren.

Einfach mal LinkedIn bemühen, von der lachhaften Notengebung an der Goethe ganz zu schweigen (Mathe und Statistik zählt nicht in die Bachelornote), aber das hat sich bei Unternehmen zum Glück schon rumgesprochen.

LinkedIn:

Goethe:
McKinsey & Company: 46
BCG: 46
Bain: 28

FS:
McKinsey & Company: 22
BCG: 29
Bain: 14

Also wenn du nichtmal sowas vernünftig recherchieren kannst, dann brauchst es im IB gar nicht erst versuchen. :))

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WiWi Gast

Goethe objektive evaluation (zerbestend?)

Goethe hat einen der stärksten Forschungsoutputs von allen deutschen Wissenschaftlichen Fakultäten. Dies ist der entscheidende Faktor für akademische Reputation.

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