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IQ und Note - WiWi-Studium

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Mich würde interessieren, wie IQ und Noten von euch korrelieren (Speziell im Bereich der wirtschaftlichen Studiengänge).

Schreibt doch mal eure aktuelle Note (gerne inkl. Angabe ob Uni oder FH) und IQ hier rein.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Ich vermute, dass zumindest BWL einer der Studiengänge ist, wo es relativ wenig korreliert. Fleiß ist dort einfach der entscheidende Faktor.
Ich war im Studium nicht wirklich gut, weil ich faul bin, bin aber bei Mensa und habe BWL studiert, weil ich anfangs echtes Interesse daran hatte. Nach ein paar Semestern hat sich das leider geändert, ich hab's aber halt doch durchgezogen.
Ich bin nun seit knapp 15 Jahren im Job und muss sagen, der Eindruck hat sich im Laufe der Jahre leider verstärkt. Die meisten Kollegen sind halt die typischen fleißigen Arbeitsbienen aber geistig ist da nicht wirklich viel dahinter. Ich bin froh, dass ich einen Chef habe, der meine Stärken zu schätzen weiß und mich auch Mal 3 Tage mit einem Problem ins Homeoffice lässt, weil er weiß, das löst sonst keiner.
Umgekehrt langweile ich mich bei Routinetätigkeiten zu Tode, aber die gibt's halt auch. Bin deshalb am überlegen, nochmal was komplett anderes zu machen, aber mit fast 40 ist ein Neustart halt auch nicht so einfach.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Ein wirtschaftliches Studium bzw die meisten Studien verlangt viel eher Fleiß und Disziplin als einen hohen IQ um sehr gute Noten zu schreiben. Daher ist dieser Thread imo sinnlos.

Wer auf Klausuren nur 2-3 Tage lernt und außerhalb der Klausurenphase nicht vor- und nachbereitet, kann noch so intelligent sein, der 1, Schnitt wird es wohl trotzdem nicht werden.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Ich vermute, dass zumindest BWL einer der Studiengänge ist, wo es relativ wenig korreliert. Fleiß ist dort einfach der entscheidende Faktor.
Ich war im Studium nicht wirklich gut, weil ich faul bin, bin aber bei Mensa und habe BWL studiert, weil ich anfangs echtes Interesse daran hatte. Nach ein paar Semestern hat sich das leider geändert, ich hab's aber halt doch durchgezogen.
Ich bin nun seit knapp 15 Jahren im Job und muss sagen, der Eindruck hat sich im Laufe der Jahre leider verstärkt. Die meisten Kollegen sind halt die typischen fleißigen Arbeitsbienen aber geistig ist da nicht wirklich viel dahinter. Ich bin froh, dass ich einen Chef habe, der meine Stärken zu schätzen weiß und mich auch Mal 3 Tage mit einem Problem ins Homeoffice lässt, weil er weiß, das löst sonst keiner.
Umgekehrt langweile ich mich bei Routinetätigkeiten zu Tode, aber die gibt's halt auch. Bin deshalb am überlegen, nochmal was komplett anderes zu machen, aber mit fast 40 ist ein Neustart halt auch nicht so einfach.

Darf ich fragen in welchem Bereich der BWL du tätig bist?

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Ich glaube nicht dass IQ und Noten sonderlich korrellieren. Wo es allerdings deutlich wird ist m.M.n. beim Lernaufwand für eine bestimmte Note. Es gibt Leute die lernen 2 Wochen vor der Prüfung und haben eine 1,2 während andere mit nur 2 Wochen Vorbereitung eine 2,5 hätten. Auf dem Papier sind Noten also Gleichmacher, nur der Eine muss eben wesentlich mehr Aufwand für dieselbe Note investieren als ein smarterer Kommillitone.

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Devanther

IQ und Note - WiWi-Studium

Ich denke schon, dass es eine STARKE Verbindung zwischen IQ und Noten/Studiengang gibt.

Wenn jemand dumm ist, wird er Informatik/Mathe etc selbst mit viel Aufwand nicht schaffen.
Ich denke schon, dass die meisten die sowas studieren nen IQ von >120 haben.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Starke Korrelation findest du in Mathematik und der verwandten Wissenschaftsphilosophie, Physik, sowie Theoretische Informatik.

Es erscheint mir wenig sinnvoll, wieso ein WiWi/BWL-Student seinen IQ testen lassen sollte.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Starke Korrelation findest du in Mathematik und der verwandten Wissenschaftsphilosophie, Physik, sowie Theoretische Informatik.

Es erscheint mir wenig sinnvoll, wieso ein WiWi/BWL-Student seinen IQ testen lassen sollte.

Diese Arroganz...
BWL = dumm, "lohnt sich nicht mal ein IQ Test zu machen höhö"

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

BWL Uni, Note 1,2
IQ 103

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Im Gegensatz zur nicht vorhandenen Korrelation von BWL-Note und IQ gibt es eine recht eindeutige Korrelation zwischen Studienfach und IQ (und Geschlecht), da schneidet BWL recht schlecht ab.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Im Gegensatz zur nicht vorhandenen Korrelation von BWL-Note und IQ gibt es eine recht eindeutige Korrelation zwischen Studienfach und IQ (und Geschlecht), da schneidet BWL recht schlecht ab.

Das mag durchaus sein, aber es liegt eher daran dass man an jeder FH BWL ohne besondere Anforderungen studieren kann.
Ich bin ING Bachelor und BWL Bachelor+Master (beides gute Uni Ausland) und ich kann sagen dass bei BWL die "smarteren" Leute sitzen. Was die Spitze der Absolventen angeht hat man die Ing Überflieger und die BWL Finance/Acc Nerds.
Im Schnitt mag deine Aussage treffen, da eben viele uninteressiert NPCs BWL studieren und Ings eigentlich aus Interesse studieren, aber dass auch die Spitze der BWLer dumm sei verneine ich explizit.
Grüße

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Ich glaube, dass es sogar eine negative Korrelation von IQ und GPA im Studium gibt. Ich habe in Mannheim studiert, Durchschnittsnote 1,4, und mein IQ ist nur 90. Hat mich nie daran gehindert, die Folien auswendig zu lernen.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

In VWL ist es so ähnlich wie in BWL. Wer fleißig ist, kann auf einen sehr guten Schnitt kommen. Kumpel von mir hat 1,1 und er lernt die ganze Zeit über 30-60 Stunden die Woche. Am Anfang des Semesters bereitet er den GANZEN STOFF für das Semester vor, also 50-60 Stunden die Woche. Ab dem Zeitpunkt, ab dem er den GANZEN STOFF vorbereitet hat bis 5-6 Wochen vor der Klausur geht er in JEDE Vorlesung/Übung, geht in JEDE Fragestunde der Übungsleiter, um Unklarheiten zu klären und macht sich kontinuierlich Notizen, lernt aber nicht mehr so viel zu Hause -> 30 Stunden pro Woche.

5-6 Wochen vor der Klausur klotzt er sich nochmal richtig ran, macht Altklausuren und Übungsaufgaben MEHRMALS, um bei jedem Mal immer schneller zu werden, schaut in Lehrbüchern nach, sollte er etwas nicht richtig verstanden haben und schaut sich Notizen an -> 60 Stunden pro Woche.

Intelligent ist er nicht wirklich, aber eben EXTREM fleißig und persistent. Die meisten nehmen sich am Anfang nur vor, richtig zu lernen, machen es aber nicht.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Überspitzt aber treffend.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Überspitzt aber treffend.

Ich bin selbst WiWi aber schaut euch mal an, was so ein HF-Quant verdient.
Die besten Mathematiker können deutlich mehr verdienen als die besten WiWis. Vielen ist das Geld allerdings schlicht und einfach nicht so wichtig.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Kann nur von jemandem kommen, der noch nie in einer Mathematikvorlesung in Oxford gesessen hat, wo 1/4 messerscharfe Bonner Mathematikstudenten mit BB internships sitzen.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Wie viele Leute kennen denn ihren IQ? Die Tests im Internet sind übrigens in keiner Weise aussagekräftig. Einen validen Test kann man bei einem Psychologen durchführen lassen, das machen aber die wenigsten....

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Zulassung zu Top-Master WiWi Master dürfte schon recht stark via Mischung aus GMAT + Bachelor Notenschnitt mit IQ korrelieren.

Je mehr softe Faktoren (zB Auslandserfahrung, Sprachen, etc.), desto weniger.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Naja ein "Top Master WiWi" ist ja trotzdem bei weitem einfacher als ein Informatik Bachelor an einer TU.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

BWL hat nichts mit Intelligenz zu tun, was sich auch leicht belegen lässt.

Die Intelligenz ist "normal verteilt". Das war sie schon immer. Laut mancher Studie ist die Intelligenz bis ca. 1990 gestiegen, sinkt aber seitdem wieder, aber das ändert nichts an der Normalverteilung.

Für Abitur und Studium hat man im Jahr 2006 eine überdurchschnittliche Intelligenz gebraucht. Am Ende haben ca. 36% eines Jahrgangs studiert und ca. 27% eines Jahrganges erfolgreich abgeschossen. Die Durchschnittsnote betrug ca. 2,6 beim Diplom und 2,1 beim Magister.

Im Jahr 2019 studieren ca. 60% eines Jahrganges und ca. 53% eines Jahrgangs schaffen auch den Abschluss. Der Durchschnitt beim Master beträgt ca. 2,0 und der beim Bachelor, 2,3. Mehr Studenten, weniger Abbrecher oder Durchgefallene aber dafür bessere Noten.

In ein paar Jahren werden also über die Hälfte der Bevölkerung Akademiker sein. Bei den Menschen unter von 24 bis 30 ist es heute schon so. Die Intelligenz ist aber genauso verteilt wie 2000, 2006, 2010 oder 2015.

Die Anforderungen sind einfach so niedrig, dass man zwischen Studium und Intelligenz keine wirklich verlässlichen Zusammenhänge mehr ziehen kann. Es wurde so gestaltet, dass jeder Normalo "gut" durchkommt.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Darf ich fragen in welchem Bereich der BWL du tätig bist?

Controlling

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Überspitzt aber treffend.

Ich bin selbst WiWi aber schaut euch mal an, was so ein HF-Quant verdient.
Die besten Mathematiker können deutlich mehr verdienen als die besten WiWis. Vielen ist das Geld allerdings schlicht und einfach nicht so wichtig.

HF Quant...jetzt gehts aber los.
Die Debatte ging oben noch um Maschbau/Wing vs Wiwi.
Wiwi in einer BB/EB/Boutique verdient sehr gutes Geld.
Die 0,0001% der wirklich unglaublichen Mathe-Genies die Quants in HFs sind kann man nicht damit vergleichen. Um Quant zu werden kann man auch nicht einfach statt Wing oder Wiwi Mathe studieren. Mathe 1,0 dann Mathe Master in Cambridge ist natürlich was anderes als Wiwi oder Maschbau.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Der Lambo ist geleast und der Punto als Jahreswagen gekauft, vermute ich.

Achtung, der Satz ist tiefgründiger und benötigt einen etwas höheren IQ, um ihn zu verstehen.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Überspitzt aber treffend.

Ich bin selbst WiWi aber schaut euch mal an, was so ein HF-Quant verdient.
Die besten Mathematiker können deutlich mehr verdienen als die besten WiWis. Vielen ist das Geld allerdings schlicht und einfach nicht so wichtig.

HF Quant...jetzt gehts aber los.
Die Debatte ging oben noch um Maschbau/Wing vs Wiwi.
Wiwi in einer BB/EB/Boutique verdient sehr gutes Geld.
Die 0,0001% der wirklich unglaublichen Mathe-Genies die Quants in HFs sind kann man nicht damit vergleichen. Um Quant zu werden kann man auch nicht einfach statt Wing oder Wiwi Mathe studieren. Mathe 1,0 dann Mathe Master in Cambridge ist natürlich was anderes als Wiwi oder Maschbau.

Ja fair enough, aber das war nur als überspitztes Beispiel gedacht. Auch BBs haben z.B. recht große Quant Research/Strats Departments, und auch da verdienen die Leute mehr als ihre M&A Kollegen.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Der eine hat es nötig, der andere nicht...
Es gibt unterschiedliche Arten von Statussymbol: Auto, Haus oder eben IQ.

Jemand, der wirklich "big in business" ist, muss keines transparent ausstellen und fährt auch selten Lamborghini. Den fahren eher "Import-Export-Spezialisten", Rapper oder Profisportler.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Hier mal meine persönliche Erfahrung als jemand der als Höchstbegabt bzw. als Genie gilt, abhängig von der Definition. Ein hoher IQ kann Segen oder wie in meinem Fall, ein Fluch sein. Grundsätzlich gibt es ja eine hohe Korrelation zwischen der Intelligenz auf der einen Seite und Vermögen, Bildungsstatus, gesellschaftlicher Status auf der anderen Seite. Allerdings weiß man heute dass es auch eine relativ hohe Anzahl von Underachievern gibt, zu denen ich gehöre und wo eben nicht diese Korrelationen gelten.

Das fing bei mir schon sehr früh an, ich wurde nicht gefördert und war sehr unterdurchschnittlich in der Schule. Auch hatte ich oft soziale Probleme und konnte mich nur schwer in bestehende Gruppen integrieren. Später habe ich dann trotz alle dem noch Wirtschaftswissenschaften studiert und habe meinen Master Abschluss mit Ende 20 beendet.

Jetzt studiere ich per Fernstudium Mathematik und merke dass ich mit wachsenden Anspruch, ich umso bessere Noten schreibe. Es wird vermutlich an der Motivation liegen und es fällt mir leichter mich zu konzentrieren. Allerdings fühlt es sich auch so an, als wären alle Messen bereits gesungen, denn eine große Karriere werde ich in meinem Alter nicht mehr hinlegen. Aktuell versuche ich einen halbwegs adäquaten Job zu finden aber auch das bereitet mir große Probleme.

Das mit der Intelligenz bezogen auf die Wirtschaftswissenschaften, kann man so nicht verallgemeinern. Sicherlich wird man mit einem hohen IQ dort verhältnismäßig besser abschneiden aber ich vermute dass andere Faktoren fast wichtiger sind. Dazu gehören eben Disziplin, Fleiß, Motivation und noch einige andere Eigenschaften. Selbst bei Mathematik ist es so, dass es mehr oder weniger ein Lernfach ist und solche Eigenschaften wichtig sind. Man kann einen IQ von 160 haben aber man wird dort nie sehr gut sein, wenn Interesse und Motivation nicht vorhanden sind. Wenn man in Mathematik nicht die Bedeutung aller Symbole kennt, was einfach eine Frage des Wissens ist, wird man nicht gut sein. Zudem bedeutet ein IQ von 130 nicht dass du in allen Bereichen so gut bist sondern du kannst in manchen Teilen eben nur durchschnittlich sein und wirst deswegen mit einem Germanistik oder auch Wirtschaftswissenschaften Studium Probleme haben.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

BWL hat nichts mit Intelligenz zu tun, was sich auch leicht belegen lässt.

Die Intelligenz ist "normal verteilt". Das war sie schon immer. Laut mancher Studie ist die Intelligenz bis ca. 1990 gestiegen, sinkt aber seitdem wieder, aber das ändert nichts an der Normalverteilung.

Für Abitur und Studium hat man im Jahr 2006 eine überdurchschnittliche Intelligenz gebraucht. Am Ende haben ca. 36% eines Jahrgangs studiert und ca. 27% eines Jahrganges erfolgreich abgeschossen. Die Durchschnittsnote betrug ca. 2,6 beim Diplom und 2,1 beim Magister.

Im Jahr 2019 studieren ca. 60% eines Jahrganges und ca. 53% eines Jahrgangs schaffen auch den Abschluss. Der Durchschnitt beim Master beträgt ca. 2,0 und der beim Bachelor, 2,3. Mehr Studenten, weniger Abbrecher oder Durchgefallene aber dafür bessere Noten.

In ein paar Jahren werden also über die Hälfte der Bevölkerung Akademiker sein. Bei den Menschen unter von 24 bis 30 ist es heute schon so. Die Intelligenz ist aber genauso verteilt wie 2000, 2006, 2010 oder 2015.

Die Anforderungen sind einfach so niedrig, dass man zwischen Studium und Intelligenz keine wirklich verlässlichen Zusammenhänge mehr ziehen kann. Es wurde so gestaltet, dass jeder Normalo "gut" durchkommt.

Wie du völlig richtig schreibst, ist das heutige Studium für den intellektuellen Durchschnitt konzipiert, von denen früher ein großer Teil nie im Studium gelandet wäre. Besagte Menschen schaffen aber heute locker ein BWL-Studium mit mindestens guten Noten. Das sagt, dass ein BWL-Studium im Jahr 2019 offensichtlich die Intelligenz nur noch zu einem Bruchteil fordert und die mittelmäßige Intelligenz plus Willen zum Auswendiglernen genügt.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Hier mal meine persönliche Erfahrung als jemand der als Höchstbegabt bzw. als Genie gilt, abhängig von der Definition. Ein hoher IQ kann Segen oder wie in meinem Fall, ein Fluch sein. Grundsätzlich gibt es ja eine hohe Korrelation zwischen der Intelligenz auf der einen Seite und Vermögen, Bildungsstatus, gesellschaftlicher Status auf der anderen Seite. Allerdings weiß man heute dass es auch eine relativ hohe Anzahl von Underachievern gibt, zu denen ich gehöre und wo eben nicht diese Korrelationen gelten.

Das fing bei mir schon sehr früh an, ich wurde nicht gefördert und war sehr unterdurchschnittlich in der Schule. Auch hatte ich oft soziale Probleme und konnte mich nur schwer in bestehende Gruppen integrieren. Später habe ich dann trotz alle dem noch Wirtschaftswissenschaften studiert und habe meinen Master Abschluss mit Ende 20 beendet.

Jetzt studiere ich per Fernstudium Mathematik und merke dass ich mit wachsenden Anspruch, ich umso bessere Noten schreibe. Es wird vermutlich an der Motivation liegen und es fällt mir leichter mich zu konzentrieren. Allerdings fühlt es sich auch so an, als wären alle Messen bereits gesungen, denn eine große Karriere werde ich in meinem Alter nicht mehr hinlegen. Aktuell versuche ich einen halbwegs adäquaten Job zu finden aber auch das bereitet mir große Probleme.

Das mit der Intelligenz bezogen auf die Wirtschaftswissenschaften, kann man so nicht verallgemeinern. Sicherlich wird man mit einem hohen IQ dort verhältnismäßig besser abschneiden aber ich vermute dass andere Faktoren fast wichtiger sind. Dazu gehören eben Disziplin, Fleiß, Motivation und noch einige andere Eigenschaften. Selbst bei Mathematik ist es so, dass es mehr oder weniger ein Lernfach ist und solche Eigenschaften wichtig sind. Man kann einen IQ von 160 haben aber man wird dort nie sehr gut sein, wenn Interesse und Motivation nicht vorhanden sind. Wenn man in Mathematik nicht die Bedeutung aller Symbole kennt, was einfach eine Frage des Wissens ist, wird man nicht gut sein. Zudem bedeutet ein IQ von 130 nicht dass du in allen Bereichen so gut bist sondern du kannst in manchen Teilen eben nur durchschnittlich sein und wirst deswegen mit einem Germanistik oder auch Wirtschaftswissenschaften Studium Probleme haben.

Dein Beitrag besteht zu 90% aus Selbstbeweihräucherung, der nur durch Selbstmitleid aufgelockert wird. Intelligenz hat mehrere Schichten. Zu denen gehört auch soziale Intelligenz und Umsetzungs- bzw- Transferintelligenz. Beides scheinst du nur wenig zu besitzen und leitest daraus, dass du mal in 60 Sekunden möglichst viele U aus einer Reihe angestrichen hast, dass Reaktionsintelligenz dich irgendwie über andere erheben würde.

Nur, bist du nicht an deiner vorhandenen Intelligenz gescheitert, wie du dir dein Versagen schönreden wolltest, sondern an deiner fehlenden Intelligenz im sozialen und Umsetzungsbereich.

Später hast du vermutlich die beiden Defizite irgendwie ausgeglichen und schon lief es. Trotzdem darfst du die Dinge einfach nicht verwechseln.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ: um 140 rum. WiWi-Bachelor, Notenschnitt aktuell 1,1. Besonders intelligent muss man für ein WiWi-Studium aber nicht sein. Wenn man Zahlen nicht ganz abgeneigt ist und sich den ganzen Stoff die letzten zwei Monate vor der ersten Klausur 40 Stunden pro Woche anguckt, sind sehr gute Noten planbar.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Hier mal meine persönliche Erfahrung als jemand der als Höchstbegabt bzw. als Genie gilt, abhängig von der Definition. Ein hoher IQ kann Segen oder wie in meinem Fall, ein Fluch sein. Grundsätzlich gibt es ja eine hohe Korrelation zwischen der Intelligenz auf der einen Seite und Vermögen, Bildungsstatus, gesellschaftlicher Status auf der anderen Seite. Allerdings weiß man heute dass es auch eine relativ hohe Anzahl von Underachievern gibt, zu denen ich gehöre und wo eben nicht diese Korrelationen gelten.

Das fing bei mir schon sehr früh an, ich wurde nicht gefördert und war sehr unterdurchschnittlich in der Schule. Auch hatte ich oft soziale Probleme und konnte mich nur schwer in bestehende Gruppen integrieren. Später habe ich dann trotz alle dem noch Wirtschaftswissenschaften studiert und habe meinen Master Abschluss mit Ende 20 beendet.

Jetzt studiere ich per Fernstudium Mathematik und merke dass ich mit wachsenden Anspruch, ich umso bessere Noten schreibe. Es wird vermutlich an der Motivation liegen und es fällt mir leichter mich zu konzentrieren. Allerdings fühlt es sich auch so an, als wären alle Messen bereits gesungen, denn eine große Karriere werde ich in meinem Alter nicht mehr hinlegen. Aktuell versuche ich einen halbwegs adäquaten Job zu finden aber auch das bereitet mir große Probleme.

Das mit der Intelligenz bezogen auf die Wirtschaftswissenschaften, kann man so nicht verallgemeinern. Sicherlich wird man mit einem hohen IQ dort verhältnismäßig besser abschneiden aber ich vermute dass andere Faktoren fast wichtiger sind. Dazu gehören eben Disziplin, Fleiß, Motivation und noch einige andere Eigenschaften. Selbst bei Mathematik ist es so, dass es mehr oder weniger ein Lernfach ist und solche Eigenschaften wichtig sind. Man kann einen IQ von 160 haben aber man wird dort nie sehr gut sein, wenn Interesse und Motivation nicht vorhanden sind. Wenn man in Mathematik nicht die Bedeutung aller Symbole kennt, was einfach eine Frage des Wissens ist, wird man nicht gut sein. Zudem bedeutet ein IQ von 130 nicht dass du in allen Bereichen so gut bist sondern du kannst in manchen Teilen eben nur durchschnittlich sein und wirst deswegen mit einem Germanistik oder auch Wirtschaftswissenschaften Studium Probleme haben.

Dein Beitrag besteht zu 90% aus Selbstbeweihräucherung, der nur durch Selbstmitleid aufgelockert wird. Intelligenz hat mehrere Schichten. Zu denen gehört auch soziale Intelligenz und Umsetzungs- bzw- Transferintelligenz. Beides scheinst du nur wenig zu besitzen und leitest daraus, dass du mal in 60 Sekunden möglichst viele U aus einer Reihe angestrichen hast, dass Reaktionsintelligenz dich irgendwie über andere erheben würde.

Nur, bist du nicht an deiner vorhandenen Intelligenz gescheitert, wie du dir dein Versagen schönreden wolltest, sondern an deiner fehlenden Intelligenz im sozialen und Umsetzungsbereich.

Später hast du vermutlich die beiden Defizite irgendwie ausgeglichen und schon lief es. Trotzdem darfst du die Dinge einfach nicht verwechseln.

ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das was du verstehst. Wo du da Selbstbeweihräucherung oder Selbstmitleid raus liest, ist mir schleierhaft. Ich habe lediglich meine Erfahrung geteilt und das ganz unabhängig von irgendwelchen emotionalen Werten. Ich verstehe nicht wie du aus einem Absatz, ohne mich persönlich zu kennen, auf meine soziale Intelligenz oder Transferintelligenz schließen kannst. Wofür Psychologen mehrere Sitzungen brauchen, schaffst du anscheinend in einem Bruchteil der Sekunde (Achtung Ironie). Dass von dir Gesagte, spricht wohl mehr für dich als für mich.

Jemanden direkt persönliches Versagen zu unterstellen, ist nicht nur ein persönlicher Angriff sondern auch ein vorschnelles Urteil, welches du gar nicht stichhaltig untermauern kannst. Sicherlich bin ich auch selber für mein Schicksal verantwortlich gewesen, denn das trifft unmittelbar in nahezu jeder Lebenslage und für jeden Menschen zu. Ich habe aber auch über Fakten gesprochen und nun ist es aktuell so, dass man weiß das Underarchiever auch im wesentlichen durch ihr Umfeld entstehen und der Diskrepanz von System zu Hoch-/Höchstbegabten. Das ist viel weniger ein Vorwurf, als viel mehr eine Tatsache. So nebenbei als Bemerkung bin ich glück verheiratet mit einer durchschnittlich intelligenten Frau (keinerlei Wertung) und wir haben einen 3 jährigen Sohn. Ich sehe mich als keineswegs überlegen, sondern in vielen Situationen sogar eher unterlegen. Im Großen und Ganzen betrachtet bin ich aber wohl eher einzigartig, nicht besonders. So viel zu meiner Person, die du anscheinend so gut kennst.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

IQ: um 140 rum. WiWi-Bachelor, Notenschnitt aktuell 1,1. Besonders intelligent muss man für ein WiWi-Studium aber nicht sein. Wenn man Zahlen nicht ganz abgeneigt ist und sich den ganzen Stoff die letzten zwei Monate vor der ersten Klausur 40 Stunden pro Woche anguckt, sind sehr gute Noten planbar.

IQ keine Ahnung, noch nie gemessen. Schätze above average, aber nichts krasses.
Note im Studium: 1,0

Solange hier keiner statistisch hochwertige Quellen liefert, besteht diese Diskussion nur aus Meinungen und keinen Fakten...
Ein Dummer schafft sicher keine 1,0. Ein hoher IQ garantiert auch keine 1,0.
Wo ist der Punkt der Frage? Genauso unnötig wie der Thread, in dem es darum geht, seinen IQ zu erhöhen.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Die Note und Mannheim nehme ich dir nicht ab, den IQ schon...

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Ich glaube, dass es sogar eine negative Korrelation von IQ und GPA im Studium gibt. Ich habe in Mannheim studiert, Durchschnittsnote 1,4, und mein IQ ist nur 90. Hat mich nie daran gehindert, die Folien auswendig zu lernen.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ: 131
Abschlussnote: 2,7

Bin weit unter meinen Möglichkeiten geblieben, da einfach nur faul. Ging ab 3. Schuljahr los. Habe nie gelernt, richtig zu lernen. Da ich schulisch nie Probleme hatte, fiel dies auch nie auf. Meine Eltern (ganz normale Arbeiter) waren zufrieden mit meinen Noten. Spezielle Förderung gab es also nie. Keine Ahnung, wo ich mit Fleiß gelandet wäre. Gehaltstechnisch auf jeden Fall deutlich höher als jetzt. Aber bis auf meine Gehaltshöhe bin ich rundum glücklich. Immerhin. :-)

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WiWi Gast

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IQ: 132
Abi: 1,1
BWL 6. Semester Mannheim: 1,2

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ: 136
Abi: 3,5 (habe die Institution Schule gehasst)
B. Sc. VWL: aktuell 1,6 (Uni)

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WiWi Gast

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IQ: 138 (hochbegabt)
Abi: 1.0
Bachelor (Mannheim): 1.1
Master LSE: 1.0

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WiWi Gast

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IQ: 94
Note: 1,3 (5. Semester Target)

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 03.05.2019:

IQ: 136
Abi: 3,5 (habe die Institution Schule gehasst)
B. Sc. VWL: aktuell 1,6 (Uni)

IQ 136 und Abi 3,5?? Also das kann wirklich nur sein, wenn du NIE anwesend warst und NIE gelernt hast und selbst dann ist 3,5 ein Kunststück.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Was viele nicht wissen, es gibt unter den Hochbegabten und Höchstbegabten relativ viele Underarchiever. Ich selber könnte vom IQ Mitglied bei der Prometheus Society werden aber konnte nicht mal ein vernünftiges Abi hinlegen. Es ist auch ein Vorurteil das man sich ein Höchstbegabter in eine Vorlesung setzt und sofort den Stoff durchdrungen hat. Es ist eher so das man keine Motivation hat, alles langweilig findet und somit nichts mit bekommt. Man muss zu meiner Verteidigung sagen, ich war wenigstens bei der Arbeit erfolgreich.

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WiWi Gast

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IQ: 130
Kein Abi, kein Studium, derzeit in Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Keine aktuellen IQ-Zahlen, schwankt ja im Laufe der Zeit wohl stark. Als Kind war ich bei 133, paar Jahre später dann nur noch 128. Abi 3.0, B.Sc WiIng 2.7, M.Sc WiInfo 1.7.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 03.05.2019:

IQ: 136
Abi: 3,5 (habe die Institution Schule gehasst)
B. Sc. VWL: aktuell 1,6 (Uni)

IQ 136 und Abi 3,5?? Also das kann wirklich nur sein, wenn du NIE anwesend warst und NIE gelernt hast und selbst dann ist 3,5 ein Kunststück.

Ich bin's..s
Körperlich war ich zwar meistens anwesend, allerdings hab ich die meiste Zeit auf dem Handy gesurft oder bin Tagträumen nachgegangen, habe den Unterricht quasi boykottiert, mündliche Noten waren also immer gleich 4-5.
Gelernt habe ich auch wirklich nie und in Verbindung mit 0 aktiver Mitarbeit, habe ich auch nicht so viel Wissen aufgebaut was in den Klausuren hätte hilfreich sein können.
Dazu kommt, dass vor allem in "Laberfächern" á la Wi/Po, Deutsch, Geschichte, Religion, etc. die Benotung durch die Lehrer recht subjektiv sein kann und mich kein Lehrer wegen meines Verhaltens mochte. Dann gibts statt 11P halt mal 7P...
Ein Wunder dass ich überhaupt das Abitur bestanden hab

Habe aber selber gemerkt, dass das nicht der richtige Weg im Leben ist und habe mich zumindest etwas disziplinieren können, bin aber trotzdem ein eher fauler Mensch.
Naja Schule ist um, der Makel im CV bleibt und bin im Endeffekt auch selbst Schuld.
Im Studium läufts ja besser :)

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Habe im jugendlichen Alter mal beim Arzt einen Test machen lassen. IQ 132. Abi dann Ende der 90er mit 2,7 gemacht und Studium mit 2,6 abgeschlossen.

Sprachlich war ich immer sehr stark, Mathe war so la la, Physik/Chemie/Bio in der Schule eine Katastrophe. Mit mehr Fleiss hätte ich im Studium etwas besser abschneiden können. Eine 1 vor dem Komma wäre aber nicht realistisch gewesen, da mich manche Kurse (speziell VWL, Controlling) einfach zu wenig bzw. gar nicht interessiert haben und das Lernen dadurch deutlich schwerer fiel.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass Erfolg in BWL nur von Fleiß und Disziplin abhängt. Ich persönlich kenne einen, der einen überdurchschnittlich hohen IQ hat und auch sehr gut abgeschnitten hat, während ich mit ähnlichem Aufwand deutlich schlechter war. Finde es schwierig, da aus dem Bauchgefühl heraus Korrelationen oder gar Kausalitäten zu prognostizieren. Lernerfolg hängt ja nicht nur von besagten Faktoren ab, sondern auch davon, ob man die richtigen Lernmethoden kennt und anderen Umständen, die evtl. nicht in der Macht des Geprüften liegen, aber auch nichts mit dem IQ zutun haben.

antworten
WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 115
Abi 2.1
Bachelor Mannheim 1.2
Master Köln 2.2

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 120
Abi 2,6
Bachelor 1,3 (Ausland)
Master 1,3 (Goethe, MA)

Wie man im Master ne 2,2 schafft..

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z12333

IQ und Note - WiWi-Studium

Wie hier einfach so viele Leute mit ihrem IQ angeben, den sie vielleicht bei einem Test im Alter von 9 gehabt haben. Ihr wisst schon, dass sich der IQ im Laufe der Jahre stark ändern kann und meistens nicht weiter nach oben wenn du als Kind 140 hattest....

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

In einem Thread, bei dem es um den möglichen Zusammenhang des IQ's mit der Abschlussnote eines Studiums zusammenhängt, macht das ein oder andere konkrete Beispiel durchaus Sinn. Oder was hast Du erwartet, als Du den Thread geöffnet hast? Eignen Input hast Du ja nicht gegeben.
Tests beim Arzt sind verlässlicher als diese ganzen Internet-Tests. Und diese Tests werden oft in jüngeren Jahren gemacht. Als Orientierungshilfe vollkommen ok.

z12333 schrieb am 10.05.2019:

Wie hier einfach so viele Leute mit ihrem IQ angeben, den sie vielleicht bei einem Test im Alter von 9 gehabt haben. Ihr wisst schon, dass sich der IQ im Laufe der Jahre stark ändern kann und meistens nicht weiter nach oben wenn du als Kind 140 hattest....

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 135
Abi 3.5
BSc 2.7 (TU)
MSc 2.0 (TU)

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 132 (ne, nicht online...)
Realschulabschluss Note 2 (immer geistig und sehr oft körperlich abwesend)
Ausbildungsabschlussnote irgendwas mit 3 (immer geistig abwesend)

PS: wie hier einfach jeder einen IQ von über 130 hat... xD

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Karush

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 134 (ja in echt, ja bin auch in Mensa)
Abi: 2.0
Goethe B.Sc. Wiwi, momentan: 1,5

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ: 126
Abi: 2,7
Studium: (Finanz-)Mathematik 2,4, StB

Und ja, was Lernen angeht bin ich leider stinkfaul und muss ,mich teirisch quälen um mich dann doch mal dafür hinzusetzen.
...dann aber bin ich ziemlich effizient.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 121
Abi 2,1
B.Sc. 2,3 Vwl
M.Sc. 1,7 Quant. Econ.
Jetzt im Ph.D.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ 122
Abi 3,2
BSc 1,6
MSc 1,4 (Bocconi/HEC/LSE)

Abi war nicht so gut würde ich sagen

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

IQ: 131 (Test war aber mit 13)
Abi: 1.4
BSc: 1.2 (Target)

Ich muss sagen, dass mir lernen echt leicht fällt. Für das Abi quasi gar nicht, für die meisten Klausuren im Bachelor max. 3 Tage. Bei dem Einstellungstest mit den Matrizen bin ich jedoch eher im besseren Mittelfeld.

antworten
Leon der Profi

IQ und Note - WiWi-Studium

Guter Beitrag

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Hier mal meine persönliche Erfahrung als jemand der als Höchstbegabt bzw. als Genie gilt, abhängig von der Definition. Ein hoher IQ kann Segen oder wie in meinem Fall, ein Fluch sein. Grundsätzlich gibt es ja eine hohe Korrelation zwischen der Intelligenz auf der einen Seite und Vermögen, Bildungsstatus, gesellschaftlicher Status auf der anderen Seite. Allerdings weiß man heute dass es auch eine relativ hohe Anzahl von Underachievern gibt, zu denen ich gehöre und wo eben nicht diese Korrelationen gelten.

Das fing bei mir schon sehr früh an, ich wurde nicht gefördert und war sehr unterdurchschnittlich in der Schule. Auch hatte ich oft soziale Probleme und konnte mich nur schwer in bestehende Gruppen integrieren. Später habe ich dann trotz alle dem noch Wirtschaftswissenschaften studiert und habe meinen Master Abschluss mit Ende 20 beendet.

Jetzt studiere ich per Fernstudium Mathematik und merke dass ich mit wachsenden Anspruch, ich umso bessere Noten schreibe. Es wird vermutlich an der Motivation liegen und es fällt mir leichter mich zu konzentrieren. Allerdings fühlt es sich auch so an, als wären alle Messen bereits gesungen, denn eine große Karriere werde ich in meinem Alter nicht mehr hinlegen. Aktuell versuche ich einen halbwegs adäquaten Job zu finden aber auch das bereitet mir große Probleme.

Das mit der Intelligenz bezogen auf die Wirtschaftswissenschaften, kann man so nicht verallgemeinern. Sicherlich wird man mit einem hohen IQ dort verhältnismäßig besser abschneiden aber ich vermute dass andere Faktoren fast wichtiger sind. Dazu gehören eben Disziplin, Fleiß, Motivation und noch einige andere Eigenschaften. Selbst bei Mathematik ist es so, dass es mehr oder weniger ein Lernfach ist und solche Eigenschaften wichtig sind. Man kann einen IQ von 160 haben aber man wird dort nie sehr gut sein, wenn Interesse und Motivation nicht vorhanden sind. Wenn man in Mathematik nicht die Bedeutung aller Symbole kennt, was einfach eine Frage des Wissens ist, wird man nicht gut sein. Zudem bedeutet ein IQ von 130 nicht dass du in allen Bereichen so gut bist sondern du kannst in manchen Teilen eben nur durchschnittlich sein und wirst deswegen mit einem Germanistik oder auch Wirtschaftswissenschaften Studium Probleme haben.

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WiWi Gast

IQ und Note - WiWi-Studium

WiWi Gast schrieb am 08.04.2019:

Was interessiert mich der IQ wenn ich später im Lambo an dem Mathematiker im Fiat Punto vorbei brettere?

Überspitzt aber treffend.

Ich bin selbst WiWi aber schaut euch mal an, was so ein HF-Quant verdient.
Die besten Mathematiker können deutlich mehr verdienen als die besten WiWis. Vielen ist das Geld allerdings schlicht und einfach nicht so wichtig.

Genauso wie die besten WiWis auch einen PE Funds oder ein Unternehmen gründen können und dadurch sogar noch mehr verdienen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der man mit fast allem reich werden kann (sogar als Beamter wenn man seit Tag 1 in Immobilien geht da man absolut jeden Kredit bekommt), also mach einfach das, was dir Spaß macht und worin du gut bist, erzeuge Wert für andere Personen und gib Vollgas!

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