Relativ besser: Erster Eindruck. Am Anfang einfach bei jeder Frage melden, auch wenn man vielleicht nicht zu 100% die Antwort weiß. Nach ein paar Wochen hat sich der Lehrer als top abgespeichert und wir eher andere dran nehmen. Für Klausuren dann einfach vorher mitschreiben, was besonders lange behandelt wurde, bzw. wo der Lehrer über die Maße Engagement gezeigt hat. Im Idealfall noch durch Bekannte aus einer höheren Klassenstufe validieren, bzw. den Stil der Klausur in Erfahrung bringen.
Absolut besser: Nicht nur das Geforderte lernen, sondern darüber hinaus. D. h., sich selbst weiter mit dem Thema zu beschäftigen und das je nach Fach dosiert einzusetzen. Verzeiht dir dann auch evtl. kleine Fehler und ermöglicht dir so bessere Noten. Was der Lehrer hören will geht nur über Gefühl bzw. Erfahrung durch höhere Klassenstufen.
Der Kernaufwand fürs Abi ist nicht wirklich hoch im Vergleich zum Studium, wenn du eine fördernde Atmosphäre haben willst geh in die Unibib zu den Bulimielernenden wie z. B. Medizinern.
WiWi Gast schrieb am 25.04.2020:
Hallo! Auch, wenn das hier keine typische Frage ist, fände ich eine Antwort nett. Hier sind bestimmt unter anderem auch einige Leute mit sehr guten Schulnoten dabei. Wie habt ihr sozusagen in den Klausuren genau gewusst, was die Lehrer hören wollten und euer Wissen gefiltert? Bin Schüler und würde mich über eine Antwort freuen!
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