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WiWi Gast

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Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

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WiWi Gast

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Natürlich WiIng mit Thermodynamik etc

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Es kommt sehr auf deine Begabung an.
Was z.B. WING so schwer macht ist die Menge an verschiedenen Bereichen. In irgendwas ist man immer nicht gut.

Generell kommt es aber auf Uni und Spezialisierung an.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Ich finde das kann man nicht objektiv bewerten.
Was für den einen schwer ist, schüttelt sich der andere aus dem Arm.

Ich bin Informatiker (fand das Studium anspruchsvoll, aber machbar) aber fänd ein Lehramt Studium oder Soziale Arbeit (die ja gern als "leichte" Fächer bezeichnet werden) für mich ziemlich "schwer", da es mich null interessiert und ich mich wahrscheinlich nie motivieren könnte, es durch zu ziehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Kommt sehr darauf an wo man die Fächer studiert.
Ich würde Wirtschaftsmathematik an einer TU am "schwersten" einstufen.
Zeitintensiv sind sie wahrscheinlich alle ungefähr ähnlich, aber bei WiMa an einer TU hat man meistens Ana und La 1+2 und das sind Brocken.
Muss man halt dafür gemacht sein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Anspruch ist relativ.. unter der Annahme, dass den meisten Abstraktion und Mathematik schwer fällt(mit "je größer desto schwerer"):
WiMa > WiIng >= VWL >= WiInf > BWL(Finance&Co) > BWL(Marketing&Co)

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WiWi Gast

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Die implizite Aussage, die hier drin steckt, dass VWL (egal wie man es wählt) schwieriger ist als jede BWL Vertiefung würde ich so nicht unterschreiben. Insbesondere deshalb nicht, weil man je nach Uni in VWL auch relativ viele BWL Module belegen kann. Der einzige wirkliche Schwierigkeitsunterschied der an unserer Uni zwischen dem VWL Bachelor und dem BWL Bachelor besteht, ist dass VWL noch ein quantitatives Fach mehr machen müssen. Dafür haben VWLer (bei uns) in vielen anderen Bereichen die Möglichkeiten sich die einfacheren Fächer rauszusuchen, während dies bei BWLern nicht so gut möglich ist. Beispielsweise können VWLer bei uns komplett um das Thema Rechnungslegung herum wählen, was für einige Leute ja auch eine Herausforderung darstellt.

Prinzipiell würde ich der Aussage, dass das durchschnittliche VWL Studium schwieriger ist, als das durchschnittliche BWL Studium, aber dieses VWL (egal wie) ist schwieriger als BWL in der schwersten Vertiefung, würde ich so nicht unterschreiben.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Anspruch ist relativ.. unter der Annahme, dass den meisten Abstraktion und Mathematik schwer fällt(mit "je größer desto schwerer"):
WiMa > WiIng >= VWL >= WiInf > BWL(Finance&Co) > BWL(Marketing&Co)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Wirtschaftsmathematik ist vorallem am Anfang schwer wenn man Mathe eben "nur" auf Abi drauf hat. Nach 2-3 Semestern hat man das schlimmste hinter sich aber natürlich muss Mathe einem auch liegen und wenn man Wirtschaftsmathematik studiert sollte das natürlich eine Grundvoraussetzung sein.

Insgesamt denke ich, dass Wirtschaftsingenieurwesen aufgrund der Bandbreite an verschiedenen Kurse am anspruchvollsten ist.

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WiWi Gast

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Die Grundannahme ist sicherlich, dass man die Programme nicht so "wählt", dass man am Ende doch etwas anderes studiert. Man sollte also eher Frage: Was ist das schwerere Programm, wenn man die Fächerkombination so wählt, wie angedacht um sich in dem Bereich wirklich zu bilden und sich nicht irgendwie drumherum zu mogeln und am Ende einen Wisch in der Hand zu haben ohne das dahinterstehende wissen. Man sollte hier wohl auch wirklich die Top-Programme vergleichen, damit man nicht zwischen Fakultäten differenzieren muss. Dh. Econ. in Bonn, Mannheim vs. Wirtschaftsmathematik und -WIng am KIT etc. Und ich denke mal in dem Vergleich fällt die BWL einfach raus, besonders wenn man Rechnungslegung (was ja für BWLer schwer zu sein scheint) mit Advanced Timeseries Analysis oder Advanced Computational Statistics (was ja für VWLer schwer zu sein scheint) vergleicht.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Die implizite Aussage, die hier drin steckt, dass VWL (egal wie man es wählt) schwieriger ist als jede BWL Vertiefung würde ich so nicht unterschreiben. Insbesondere deshalb nicht, weil man je nach Uni in VWL auch relativ viele BWL Module belegen kann. Der einzige wirkliche Schwierigkeitsunterschied der an unserer Uni zwischen dem VWL Bachelor und dem BWL Bachelor besteht, ist dass VWL noch ein quantitatives Fach mehr machen müssen. Dafür haben VWLer (bei uns) in vielen anderen Bereichen die Möglichkeiten sich die einfacheren Fächer rauszusuchen, während dies bei BWLern nicht so gut möglich ist. Beispielsweise können VWLer bei uns komplett um das Thema Rechnungslegung herum wählen, was für einige Leute ja auch eine Herausforderung darstellt.

Prinzipiell würde ich der Aussage, dass das durchschnittliche VWL Studium schwieriger ist, als das durchschnittliche BWL Studium, aber dieses VWL (egal wie) ist schwieriger als BWL in der schwersten Vertiefung, würde ich so nicht unterschreiben.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Anspruch ist relativ.. unter der Annahme, dass den meisten Abstraktion und Mathematik schwer fällt(mit "je größer desto schwerer"):
WiMa > WiIng >= VWL >= WiInf > BWL(Finance&Co) > BWL(Marketing&Co)

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WiWi Gast

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Wenn man von einem allgemeinen Vergleich redet, dann finde ich es doch eher sinnvoll den durchschnittlichen Studiengang zu betrachten und nicht nur die Top-Programme. Letztlich besuchen eben doch ein ganz großer Teil der Leute durchschnittliche Universitäten und nicht die "Top-Unis". Also wenn Du beispielsweise für einen zufällig ausgewählten BWLer und einen zufällig ausgewählten VWLer vergleich willst, wer von den beiden das schwere Studium hatte, muss man sich letztlich doch die Fächerwahl anschauen.

Des Weitern habe ich es eher so beobachtet, dass es bei den VWLern der Standard ist, sich die leichtern Fächer herauszupicken als dass es jetzt die Ausnahme darstellen würde. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man BWL-Sachen macht, sondern auch, dass man lieber qualitative statt quantitative VWL Fächer wählt. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass ich eben nicht von Top-Programmen ausgehe.

Der Vergleich mit Rechnungslegung hinkt natürlich auch sehr, wenn ich extra eine Grundlage raussuche, um es mit der quantitativen VWL Grundlage vergleichbar zu machen und Du dann mit irgendwelchen Masterfächern ankommst. Insbesondere wenn es dann Wahlfächer sind, die BWLer auch wählen könnten (was sie zugegebener Maßen seltener tun als VWLer).

Also grundsätzlich würde ich Dir recht geben, dass VWL in den Top-Programmen oder wenn man die schwerste Vertiefung wählt schwieriger ist als BWL. Ich denke nur, dass das kein fairer und auch kein realistischer Vergleich ist, da die meisten Leute eben nicht in den Top-Programmen sind.

Und für den Fall, dass der TE einfach nur den schwersten Studiengang in Bereich Wiwi sucht, sollte er sich sowieso eher für WiMa entscheiden. Wobei es bei dem Wirtschaftsanteil von einigen WiMa-Studiengängen zweifelhaft ist, ob man es überhaupt noch als WiWi-Studiengang zählen sollte.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Die Grundannahme ist sicherlich, dass man die Programme nicht so "wählt", dass man am Ende doch etwas anderes studiert. Man sollte also eher Frage: Was ist das schwerere Programm, wenn man die Fächerkombination so wählt, wie angedacht um sich in dem Bereich wirklich zu bilden und sich nicht irgendwie drumherum zu mogeln und am Ende einen Wisch in der Hand zu haben ohne das dahinterstehende wissen. Man sollte hier wohl auch wirklich die Top-Programme vergleichen, damit man nicht zwischen Fakultäten differenzieren muss. Dh. Econ. in Bonn, Mannheim vs. Wirtschaftsmathematik und -WIng am KIT etc. Und ich denke mal in dem Vergleich fällt die BWL einfach raus, besonders wenn man Rechnungslegung (was ja für BWLer schwer zu sein scheint) mit Advanced Timeseries Analysis oder Advanced Computational Statistics (was ja für VWLer schwer zu sein scheint) vergleicht.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Die implizite Aussage, die hier drin steckt, dass VWL (egal wie man es wählt) schwieriger ist als jede BWL Vertiefung würde ich so nicht unterschreiben. Insbesondere deshalb nicht, weil man je nach Uni in VWL auch relativ viele BWL Module belegen kann. Der einzige wirkliche Schwierigkeitsunterschied der an unserer Uni zwischen dem VWL Bachelor und dem BWL Bachelor besteht, ist dass VWL noch ein quantitatives Fach mehr machen müssen. Dafür haben VWLer (bei uns) in vielen anderen Bereichen die Möglichkeiten sich die einfacheren Fächer rauszusuchen, während dies bei BWLern nicht so gut möglich ist. Beispielsweise können VWLer bei uns komplett um das Thema Rechnungslegung herum wählen, was für einige Leute ja auch eine Herausforderung darstellt.

Prinzipiell würde ich der Aussage, dass das durchschnittliche VWL Studium schwieriger ist, als das durchschnittliche BWL Studium, aber dieses VWL (egal wie) ist schwieriger als BWL in der schwersten Vertiefung, würde ich so nicht unterschreiben.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Anspruch ist relativ.. unter der Annahme, dass den meisten Abstraktion und Mathematik schwer fällt(mit "je größer desto schwerer"):
WiMa > WiIng >= VWL >= WiInf > BWL(Finance&Co) > BWL(Marketing&Co)

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WiWi Gast

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Ist immer subjektiv, aber ich würde vom Gefühl her sagen: WiMa > Wing > VWL > Winf > WiWi > BWL

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

Ist immer subjektiv, aber ich würde vom Gefühl her sagen: WiMa > Wing > VWL > Winf > WiWi > BWL

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

Ist immer subjektiv, aber ich würde vom Gefühl her sagen: WiMa > Wing > VWL > Winf > WiWi > BWL

Stimme dem Ranking zu, würde aber sagen dass das Verhältnis Outcome (High,Medium,Low-Performer)/Difficulty wichtiger für Entscheidungen sein sollte.

Also z.B. sehe ich Winf als weniger Aufwand/Difficulty um eine gute Position zu bekommen als BWL, da man hier Top Noten und Praktika braucht während der Winf viel leichter an einen guten Job kommt.

Man muss auch die Difficulty neben dem Studium miteinbeziehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Was ist mit WiRe?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

Was würdet ihr als das schwerste WiWi-Studium sehen - Economics, Wirtschaftsmathematik, quant. Finance, Wirtschaftsingenieurwesen?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.

Was ist mit WiRe?

Da WiRe nicht so "etabliert" ist kommt es wohl eher auf den einzelnen Studiengang an, es gibt welche bei denen du nahezu 0 mathe/quants absolvieren musst und dazu auch noch im juristischen Bereich viel "einfachen" Kram wie Rechtsgeschichte und Rechtsethik hast, das sind dann meistens die Hochschulen. An den Paar Unis die das anbieten has du zumindest deine typischen Mathe/Vwl/Winfo Module und oft auch die gleichen Rechtsvorlesungen wie die "normalen" Juristen, das stelle ich mir dann doch ziemlich anspruchsvoll vor.

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