Re: Wie viel Stunden lernen während des Semesters ?!
LSE MFin
Während der Vorlesungszeit:
3-4h jeden Tag
3 Wochen vor Prüfungsbeginn: 7-8h jeden Tag
Sonntag immer off.
antwortenLSE MFin
Während der Vorlesungszeit:
3-4h jeden Tag
3 Wochen vor Prüfungsbeginn: 7-8h jeden Tag
Sonntag immer off.
antwortenKlingt nach nem soliden Leben.
Nach dem Studium dann am besten ins IB und sein Leben auf 5h Schlafen reduzieren.
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
antwortenLSE MFin
Während der Vorlesungszeit:
3-4h jeden Tag
3 Wochen vor Prüfungsbeginn: 7-8h jeden TagSonntag immer off.
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
LSE MFin
Während der Vorlesungszeit:
3-4h jeden Tag
3 Wochen vor Prüfungsbeginn: 7-8h jeden TagSonntag immer off.
Samstag nicht? Und die 3-4 Stunden zusätzlich zu der Zeit in der du in der Vorlesung sitzt? Reicht das für (sehr) gute Noten?
antwortenInfo am KIT:
B.Sc. 1,4
aktuell im Master.
Semester:
25 SWS ~ 19h Std. VL pro Woche
Semesterferien
4-5h Prüfungsvorbereitung am Tag
=20-25h pro Woche
dazu der Werkstudentenjob also im Mittel gleiche Belastung wie im Semester.
Auch gut machbar.
Nach den Prüfungen bis zum nächsten Semester war dann Ausspannen nur mit 20h Werkstudent.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
LSE MFin
Während der Vorlesungszeit:
3-4h jeden Tag
3 Wochen vor Prüfungsbeginn: 7-8h jeden TagSonntag immer off.
Das zeigt mal wieder, dass es bei den UK-Finance-Mastern ausschließlich um die Brand geht. Ist man drin, hat man auch den Abschluss praktisch in der Tasche. Ich frage mich, was bei einer so geringen Intensität in neun Monaten gross fachlich rumkommt. Gegenüber einem 4-Semester-Master dürfte das nicht viel sein.
antwortenMathe & VWL
Während der Vorlesungszeit: 6-8h täglich
Samstags & Sonntags: 8-10h, Sonntags auch selten mal bis zu 15h, falls Montags-Deadline
Vorlesungsfrei Klausurphase: 12h jeden Tag mit entsprechenden Breaks
Semesterferien: Erholung, IB Praktikum
Feiertage off
Wing KIT Master
Unterm Semester ~10-15h pro Woche (nur absolut wichtige Sachen besucht und vorbereitet).
Während Prüfungsphase (6-8 Wochen pro Semester) 12-15h am Tag inkl. Sonntag.
Masterarbeit: 50h/Woche, Sonntag frei.
antwortenBin scheinbar der einzige, der sich während des Semesters kein einziges mal auch nur irgendetwas angeguckt hat und sich dann 2 Tage vor jeder Klausur das Zeug durch Bulimie Lernen reingezogen hat.
War also am Ende ein Lernaufwand von ca. 15h pro Klausurfach im Semester. Hatte zwar auch nur 2,8 als Schnitt, dafür aber ne geile stressfreie Zeit
antwortenIst wie immer Typsache. Ich hab während der ersten Semesterwochen max 3-4h/Woche außerhalb der Vorlesungen gemacht (und nicht alle Vorlesungen besucht). Ca 3 Wochen vor der Klausurphase dann intensiver gelernt, so 6-8 Stunden/Schnitt. Kam damit zu sehr gut - guten Noten. Lerne wenn ich was mach sehr konzentriert, halte das aber dafür auch nicht länger als die 6-8h durch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
Bin scheinbar der einzige, der sich während des Semesters kein einziges mal auch nur irgendetwas angeguckt hat und sich dann 2 Tage vor jeder Klausur das Zeug durch Bulimie Lernen reingezogen hat.
War also am Ende ein Lernaufwand von ca. 15h pro Klausurfach im Semester. Hatte zwar auch nur 2,8 als Schnitt, dafür aber ne geile stressfreie Zeit
So ähnlich lief mein gesamtes Studium ab. Ab und zu nach Lust und Laune Vorlesungen besucht. Öfters mal morgens einfach liegen geblieben und dann den ganzen Tag Serien geguckt.
Während der Klausurenphase am Tag 8-10h für einige Wochen gelernt und am Ende immer leicht überdurchschnittliche Noten geholt.
Am Ende bin ich bei einer 2,3 und in einem IGM Konzern gelandet.
Bin ziemlich zufrieden mit meiner jetzigen Lage, wenn ich mir anschaue, wie wenig ich im Vergleich zu meinen Kommilitonen während des Studiums geleistet habe.
Bei mir war es wie folgt / Ausgangssituation: Abi: 1,8 (NRW), Ausbildung zum Industriekaufmann (1,2), B.Sc. 1,5 (Vollzeit, staatliche Uni)
In der Vorlesungszeit ca. 7 Stunden die Woche, also pro Tag durchschnittlich eine Stunde.
Einen Monat vor der Klausurphase habe ich die Zeit verdoppelt. Mit der Zeit bin ich ganz gut hingekommen. Feste Zeiten hatte ich nicht pro Tag, man muss sich halt organisieren können. Mir war wichtig in der Zeit wirklich konzentriert (ohne Ablenkung) zu lernen. Die kaufmännische Ausbildung war schon nicht verkehrt, weil viele Themenbereiche halt kein "Neuland" für mich waren.
Neben dem Studium brauchte ich auch nicht zu arbeiten. In der Zeit habe ich Fußball gespielt und knapp 1000€ netto pro Monat während der Saison verdient. Habe in einer WG gewohnt und bin ein klein wenig von den Eltern unterstützt worden. Anspruch auf Bafög hatte ich leider nicht. So sehr zeitintensiv war das auch nicht, dreimal die Woche (am Abend) Training und Sonntags ein Spiel. Das war bei weitem nicht so zeitintensiv als irgendwo nebenbei zu noch zu arbeiten.
antwortenAbi 1,4 ->Nix gemacht (Klar für die Abiprüfungen dann mal paar Stunden die 2-3 Tage davor, aber das war‘s)
Bachelor BWL/WiWi 1,0->Die ersten 4-6 Wochen des Semesters durch Praktika verpasst oder nur physisch anwesend gewesen, in den letzten 4-5 Wochen vor den Klausuren dann alles richtig nachgeholt inkl. WE circa. 8-9h täglich (inkl. Vorlesungen und Übungen, die man ja noch besucht, wenn man nicht in der Bibliothek ist)
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
Das zeigt mal wieder, dass es bei den UK-Finance-Mastern ausschließlich um die Brand geht. Ist man drin, hat man auch den Abschluss praktisch in der Tasche. Ich frage mich, was bei einer so geringen Intensität in neun Monaten gross fachlich rumkommt. Gegenüber einem 4-Semester-Master dürfte das nicht viel sein.
Also mache auch einen UK Master an der LSE:
Man muss halt auch sehen dass man schon einiges waehrend der Seminars macht durch die Discussion Culture und zudem dass halt an der LSE nicht der klassische BWLer sitzt der Dinge 5-6 ml wiederholen muss bis er sie versteht sondern die absolute Top Notch an Wiwis aus DE bei dem 1-2 mal ausreichend ist um das Besagte anzuwenden
Cheers
heftig brudi
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
antwortenAbi 1,4 ->Nix gemacht (Klar für die Abiprüfungen dann mal paar Stunden die 2-3 Tage davor, aber das war‘s)
Bachelor BWL/WiWi 1,0->Die ersten 4-6 Wochen des Semesters durch Praktika verpasst oder nur physisch anwesend gewesen, in den letzten 4-5 Wochen vor den Klausuren dann alles richtig nachgeholt inkl. WE circa. 8-9h täglich (inkl. Vorlesungen und Übungen, die man ja noch besucht, wenn man nicht in der Bibliothek ist)
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
Abi 1,4 ->Nix gemacht (Klar für die Abiprüfungen dann mal paar Stunden die 2-3 Tage davor, aber das war‘s)
Bachelor BWL/WiWi 1,0->Die ersten 4-6 Wochen des Semesters durch Praktika verpasst oder nur physisch anwesend gewesen, in den letzten 4-5 Wochen vor den Klausuren dann alles richtig nachgeholt inkl. WE circa. 8-9h täglich (inkl. Vorlesungen und Übungen, die man ja noch besucht, wenn man nicht in der Bibliothek ist)
Abi : nix gemacht. 2,4 Abschluss.
WiInf in uni: kaum was gemacht, 2,5 Abschluss. Beruf: 3,5 Jahre BE: 72k fix + Boni
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
Das zeigt mal wieder, dass es bei den UK-Finance-Mastern ausschließlich um die Brand geht. Ist man drin, hat man auch den Abschluss praktisch in der Tasche. Ich frage mich, was bei einer so geringen Intensität in neun Monaten gross fachlich rumkommt. Gegenüber einem 4-Semester-Master dürfte das nicht viel sein.
4 Stunden jeden Tag lernen ist doch viel??!?
Das sind 28 Stunden + die 20 Stunden Vorlesung / Übung die man hat
In meinem Bachelor an einer deutschen „Target“ hab ich eindeutig weniger im Semester gemacht
auch heftig
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
antwortenAbi : nix gemacht. 2,4 Abschluss.
WiInf in uni: kaum was gemacht, 2,5 Abschluss. Beruf: 3,5 Jahre BE: 72k fix + Boni
Abi je Prüfung ca. 1 Stunde: 3,0 Schnitt.
DHBW Wirtschaftsinformatik, je 1 Tag vor der Prüfung 4-5 Stunden: 2,2 Schnitt.
Einstiegsgehalt: 51k
antwortenNaja, DHBW halt ... Mit diesem Aufwand würdest du ein richtiges Studium an einer Uni oder FH nicht packen!
Ich meine, am Tag vor der Prüfung nur 4 Stunden lernen, dass würde niemals funktionieren, vor allem weil WiInfo kein so einfaches Studium ist.
Auf der anderen Seite zeigt das mal deutlich, wie viel besser die dualen Studenten dran sind! Einfaches Studium und der gut bezahlte Einstieg ist quasi fix ... Blöd sind die, die noch an die Uni gehen!
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
antwortenAbi je Prüfung ca. 1 Stunde: 3,0 Schnitt.
DHBW Wirtschaftsinformatik, je 1 Tag vor der Prüfung 4-5 Stunden: 2,2 Schnitt.Einstiegsgehalt: 51k
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
4 Stunden jeden Tag lernen ist doch viel??!?
Das sind 28 Stunden + die 20 Stunden Vorlesung / Übung die man hat
In meinem Bachelor an einer deutschen „Target“ hab ich eindeutig weniger im Semester gemacht
Keine deutsche Target (gibt auch keine deutschen Targets) ist mit dem Anspruch von UK Targets vergleichbar. Ausserdem was sagen die Noten an der deutschen Target, du weisst dass hier nur Leute von Targets mit Minimum 1,7 akzeptiert werden?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.04.2013:
Also klärt mich mal auf. Sind das hier wirkliche Studenten, die das hier schreiben oder irgendwelche Forentrolle? Oder liegt das am Studienfach?
Ich schreibe gerade meine Masterarbeit (Chemieingenieurwesen) und frag mich wirklich, was das hier für Antworten sein sollen?! Neben Vorlesungen, Übungen und Praktikas warens bei mir gut 3-4 Std am Tag. Ein normaler Tag sah bei mir so aus, dass die Vorlesungen um 7:30 bzw. 9:20 begonnen haben. Vorlesungen und Seminare gingen dann bis in den frühen Nachmittag. Danach hatten wir fast täglich Praktikas im Labor, Technikum oder sonstwo. Jedes Praktikum musste vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden. War Vorbereitung nicht vorhanden, bekam man nicht das Folgethema fürs nächste Praktikum. Praktikas gingen bis 18 oder sogar 20 Uhr. Danach hieß es Protokoll oder Beleg schreiben in der Bibo, allein dafür pro Tag 1-2 Std einzuplanen.
Also unterm Schnitt mindestens 12 Std pro Tag zu tun gehabt. Aktive Vorlesungszeit davon vielleicht die Hälfte. Aber in Ingenieursstudiengängen ist dies dem hohen Praktikumsaufkommen zu schulden. In der Chemie wird es auch zwingend vorausgesetzt, dass man alles gut vorbereitet, sonst lässt einen der Prof nicht an die Versuchsanlagen.
Was hier manche schreiben macht mir da echt sorgen. Entweder euer Studiengang ist echt ein Witz oder ihr seit Forentrolle. Kenne wirklich niemanden, der mit der Einstellung. "Während des Semesters null Std lernen und kurz vor den Prüfungen anfangen" überhaupt das Studium geschafft hätte, geschweige denn mit solchen Noten. Mein Schnitt wird bei 2,0 liegen, wenns die Arbeit nicht reinreißt.
Wenn sowas wirklich Alltag an deutschen Unis ist und dabei solche Noten rauskommen, dann läuft wirklich etwas falsch in unserem Land.
Vielleicht sind die anderen einfach besser :)
Spaß beiseite ich glaube schon, dass das sehr mit den jeweiligen Studienfach zusammenhängt
Wie ich feststellen muss unterscheiden sich selbst "artverwandte" Studiengänge vom Anspruch her teils extrem.
Hatte in meinem letzten Klausursemester im Bachelor Elektrotechnik nur noch ein geschobenes Fach offen, aus diesem Grund habe ich noch zwei (ET fremde) zusätzliche Fächer des Studiengangs Fahrzeugtechnik dazu genommen. Das waren für den Studiengang Pflichtfächer, für mich zählten sie nicht zu meinem Abschlusszeugnis und waren daher freiwillig/zum Spaß.
Fach - Lernaufwand - Note
ET - 5 Wochen - 4.0
FT1 - 4 Tage - 1.3
FT2 - 2 Tage - 2.0
Bis dahin hätte ich gedacht, dass zwei Ingenieurstudiengänge an der gleichen Hochschule so unterschiedlich sein können...
Ich muss dazu sagen, das ET Fach war nicht direkt repräsentativ für alle anderen Fächer, aber mit dem Aufwand, mit dem ich easy zu den 12% Besten eines mir fremden Studiengangs gehörte, hätte ich keines meiner ET Fächer auch nur ansatzweise bestehen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.10.2019:
Wie ich feststellen muss unterscheiden sich selbst "artverwandte" Studiengänge vom Anspruch her teils extrem.
Hatte in meinem letzten Klausursemester im Bachelor Elektrotechnik nur noch ein geschobenes Fach offen, aus diesem Grund habe ich noch zwei (ET fremde) zusätzliche Fächer des Studiengangs Fahrzeugtechnik dazu genommen. Das waren für den Studiengang Pflichtfächer, für mich zählten sie nicht zu meinem Abschlusszeugnis und waren daher freiwillig/zum Spaß.
Fach - Lernaufwand - Note
ET - 5 Wochen - 4.0
FT1 - 4 Tage - 1.3
FT2 - 2 Tage - 2.0Bis dahin hätte ich gedacht, dass zwei Ingenieurstudiengänge an der gleichen Hochschule so unterschiedlich sein können...
Ich muss dazu sagen, das ET Fach war nicht direkt repräsentativ für alle anderen Fächer, aber mit dem Aufwand, mit dem ich easy zu den 12% Besten eines mir fremden Studiengangs gehörte, hätte ich keines meiner ET Fächer auch nur ansatzweise bestehen können.
Ich habe sowohl ET als auch MB studiert und der Anspruch der Grundlagen Fächer ist relativ ähnlich. Bei der ET sind halt die Felder und die Systemtheorie Inhaltlich am anspruchsvollsten während es im MB die Thermodynamik und Kontinuumsmechanik (bzw. teilweise noch die Strömungsmechanik) sind. Grundsätzlich hängt die Schwierigkeit der Klausur aber hauptsächlich von dem Dozenten ab und kann daher sehr stark variieren und sich teilweise auch auf der gleichen Uni bei einem Dozentenwechsel stark verändern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.10.2019:
Wie ich feststellen muss unterscheiden sich selbst "artverwandte" Studiengänge vom Anspruch her teils extrem.
Hatte in meinem letzten Klausursemester im Bachelor Elektrotechnik nur noch ein geschobenes Fach offen, aus diesem Grund habe ich noch zwei (ET fremde) zusätzliche Fächer des Studiengangs Fahrzeugtechnik dazu genommen. Das waren für den Studiengang Pflichtfächer, für mich zählten sie nicht zu meinem Abschlusszeugnis und waren daher freiwillig/zum Spaß.
Fach - Lernaufwand - Note
ET - 5 Wochen - 4.0
FT1 - 4 Tage - 1.3
FT2 - 2 Tage - 2.0Bis dahin hätte ich gedacht, dass zwei Ingenieurstudiengänge an der gleichen Hochschule so unterschiedlich sein können...
Ich muss dazu sagen, das ET Fach war nicht direkt repräsentativ für alle anderen Fächer, aber mit dem Aufwand, mit dem ich easy zu den 12% Besten eines mir fremden Studiengangs gehörte, hätte ich keines meiner ET Fächer auch nur ansatzweise bestehen können.
Ich hab ET an einer TU9 studiert und richtig schlimm waren eig. nur die Grundlagenfächer. Ich hab 3-4 Wochen vor der ersten Klausur angefangen und dann so 3-4 Std. am Tag gemacht (meist Montag-Samstag). Hat in den Siebfächern für 2,X gereicht und später dann sogar in einigem Modulen für 1,X.
Mir hat ungemein geholfen, dass ich in allen Veranstaltungen anwesend war (und zwar auch geistig) und möglichst viel mit der Hand mitgeschrieben habe. Ich hab am Ende daher primär nur noch wiederholt.
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
Samstag nicht? Und die 3-4 Stunden zusätzlich zu der Zeit in der du in der Vorlesung sitzt? Reicht das für (sehr) gute Noten?
Er sagt doch explizit jeden Tag; Sonntag off
antwortenIch lerne jeden Tag etwa 3-4h und schreibe eigentlich immer 1,x.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
Ist wie immer Typsache. Ich hab während der ersten Semesterwochen max 3-4h/Woche außerhalb der Vorlesungen gemacht (und nicht alle Vorlesungen besucht). Ca 3 Wochen vor der Klausurphase dann intensiver gelernt, so 6-8 Stunden/Schnitt. Kam damit zu sehr gut - guten Noten. Lerne wenn ich was mach sehr konzentriert, halte das aber dafür auch nicht länger als die 6-8h durch.
Das würde ich genau so unterschreiben bei mir. Hab sehr wenig während der ersten zwei Monate des Semesters gemacht und Vorlesungen wenn dann besucht, um Leute zu treffen. Dann vor den Klausuren ordentlich gelernt mit 6-8h/Tag, mehr war für mich auch nicht möglich. Dafür aber sehr konzentriert und ca. 5-6 Tage die Woche. War auch immer so an der Grenze zwischen guten und sehr guten Noten, sowas um 1.3 - 1.7. Finde da das Kosten-Nutzen-Verhältnis am besten. So hat man zumindest immer zwei super gechillte Monate pro Semester und trotzdem steht einem beruflich vieles offen. :-)
antwortenBWL Bachelor: Anwesenheit bei Veranstaltungen ca. 20%-50%, Lernen im Semester 0 Stunden, Lernen vor Prüfungen, pro Klausur 1-3 Tage ca. 4 Stunden pro Tag. Bachelorarbeit 2 Wochen 4-8 Stunden pro Tag. Abgeschlossen mit 2,3
Mathe Bachelor: Anwesenheit bei Veranstaltungen 100%, zusätzlich ca. täglich 2 Stunden HA erledigen (sonst gibts keine Prüfungszulassung). Lernen vor Prüfungen, pro Klausur 7-10 Tage ca. 6 Stunden. Bisher ca. halbes Studium geschafft, Schnitt aktuell 2,7.
Gibt einfach Studiengänge, die deutlich aufwändiger sind. BWL ist, wenn einem die Note nicht wichtig ist, ein Witz.
antwortenWer studiert bitte Finance als Master in England wegen der Fachexpertise?? Geht eher um Erfahrung und dem Brand
WiWi Gast schrieb am 29.05.2019:
antwortenDas zeigt mal wieder, dass es bei den UK-Finance-Mastern ausschließlich um die Brand geht. Ist man drin, hat man auch den Abschluss praktisch in der Tasche. Ich frage mich, was bei einer so geringen Intensität in neun Monaten gross fachlich rumkommt. Gegenüber einem 4-Semester-Master dürfte das nicht viel sein.
WiWi Gast schrieb am 17.11.2020:
BWL Bachelor: Anwesenheit bei Veranstaltungen ca. 20%-50%, Lernen im Semester 0 Stunden, Lernen vor Prüfungen, pro Klausur 1-3 Tage ca. 4 Stunden pro Tag. Bachelorarbeit 2 Wochen 4-8 Stunden pro Tag. Abgeschlossen mit 2,3
Mathe Bachelor: Anwesenheit bei Veranstaltungen 100%, zusätzlich ca. täglich 2 Stunden HA erledigen (sonst gibts keine Prüfungszulassung). Lernen vor Prüfungen, pro Klausur 7-10 Tage ca. 6 Stunden. Bisher ca. halbes Studium geschafft, Schnitt aktuell 2,7.
Gibt einfach Studiengänge, die deutlich aufwändiger sind. BWL ist, wenn einem die Note nicht wichtig ist, ein Witz.
Nur ist die Note ungemein wichtig in BWL.
Ist halt anders als Medizin oder so. Da geht es ums durchkommen, Noten (fast) egal. Bei BWL kommt fast jeder durch, aber hier ist die Schwierigkeit, am Ende unter den Besten 10-20% zu sein.
Ist halt am Ende eine andere Art von Schwierigkeit, ne 1,0 in BWL ist vermutlich nicht viel weniger Aufwand als die 4,0 in den _meisten_ Medizinfächern, überspitzt gesagt.
antwortenpush
antwortenFernstudium Wirtschaftspsychologie neben 40 Stunden Job in Schichtarbeit.
Skriptaufarbeitung 5-6 Stunden am Tag
Nebenher 1-2 Stunden Fachliteratur am Tag.
Prüfungsphase (kann ich mir ja sozusagen aussuchen), aber vor den Prüfungen 3-4 Tage 6-8 Stunden(mindestens) dran arbeiten.
Schnitt bisher 1,5(noch)
Übermüdung 110%
Es ist es wert!
WiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
Fernstudium Wirtschaftspsychologie neben 40 Stunden Job in Schichtarbeit.
Skriptaufarbeitung 5-6 Stunden am Tag
Nebenher 1-2 Stunden Fachliteratur am Tag.
Prüfungsphase (kann ich mir ja sozusagen aussuchen), aber vor den Prüfungen 3-4 Tage 6-8 Stunden(mindestens) dran arbeiten.
Schnitt bisher 1,5(noch)
Übermüdung 110%
Es ist es wert
Klingt absolut glaubwürdig :-)
Wo studierst du denn?
WiWi Gast schrieb am 30.11.2020:
Wer studiert bitte Finance als Master in England wegen der Fachexpertise?? Geht eher um Erfahrung und dem Brand
Man muss aber auch überlegen, wie gut die Leute sind. Bin im MBF, mache unter dem Semester auch nicht mehr als 5 bis max 6 Stunden am Tag, Wochenende eigentlich fast nie was. Hab einen soliden 5,3 Schnitt nach 3 Semestern ohne Ausland. Andere im MBF lernen jeden Tag 8h+, kommen in der Prüfungsphase kaum ans Tageslicht und haben einen ähnlichen Schnitt. Es gibt einfach solche und solche Leute.
antwortenUnser Semester hat am 01.10 begonnen und ich habe (wie jedes Semester) noch nicht angefangen. Im Bachelor hatte ich mir auch immer die ersten 1-2 Monate frei genommen, da unser Semester Ende September mit den Klausuren endet und wir keine Semesterferien haben.
Durch Corona ist man jetzt viel aktiver in WhatsApp Gruppen und gefühlt(!) haben die meisten schon alle Skripte durchgearbeitet und lernen quasi schon für die Klausuren im März.
Braucht man im Master wirklich die kompletten 5,5 Monate um den Stoff zu lernen? Oder sind das nur ein paar neurotische over achiever die besonders laut kundtun, wie fleißig sie doch sind?
antwortenholy jetzt komme ich mir richtig dumm vor.
Meine stats
VWL in Bonn (6. Semester)
Im Schnitt circa 4-5 Stunden pro Tag und nochmal 12 Stunden am Wochende.
In der Klausurenphase dann soviel wie möglich
Schnitt 2,0 :,)
Ich hab in Informatik eigentlich immer erst 2 Wochen vor der Klausur wirklich angefangen. Noten waren so im Bereich 1,5 bis 2,0. Man musste aber auch wenig auswendig lernen und ich habe privat sehr gerne programmiert, also bin ich da wohl nicht repräsentativ.
antwortenMaschinenbau TU9 Bachelor, Abschlussnote <1.5:
Im Semester: 10 h/Woche gearbeitet, 5-10 h/Woche soziales Engagement, ansonsten gelernt. Hielt jetzt keine Stundenanzahl pro Tag fest, aber ich habe das Studium als Vollzeit-Job wahrgenommen, d.h. es waren bestimmt mindestens 8 h, 7 Tage pro Woche. Bin allerdings nie zu Vorlesungen oder Übungen gegangen.
Klausurenphase: rund um die Uhr, außer wenn ich mich zu kaputt fühlte oder wenn Vortag der Klausur war, da habe ich Pause gemacht (man will ja bei der Klausur performen und da hilft es, wenn das eigene Gehirn im bestmöglichen Zustand ist).
antwortenWinfo M.Sc. (Uni)
Während der Vorlesungszeit so 2-3h am Tag (Mo-Fr). Ich gehe kaum zu den Veranstaltungen und lerne überwiegend mit dem Skript.
In der Klausurphase sind es dann so 3-4h am Tag (Mo-Sa) so ca. 2-3 Wochen vor den Klausuren (die Klausuren liegen bei uns sehr gebündelt).
Notenschnitt bisher ist 1,5.
Ich kann daher entspannt noch 20h als Werkstudent arbeiten.
Fairerweise habe ich auch ein Händchen besonders für die IT-lastigen Module. Ich kenne einige Kommilitonen die für schlechtere Noten wesentlich mehr lernen müssen.
antwortenTop 10 Uni. Informatik Bachelor
ca. 12h / Tag, 7 Tage die Woche.
Mag viel klingen, aber kein Problem wenn man es gerne macht.
WiWi Gast schrieb am 02.11.2021:
Top 10 Uni. Informatik Bachelor
ca. 12h / Tag, 7 Tage die Woche.
Mag viel klingen, aber kein Problem wenn man es gerne macht.
12h am Tag! Was gibts da so viel zu lernen?
Habe selbst im Mathestudium nicht so viel Zeit investiert. Ein paar Stunden die Woche Übungszettel machen. Im Rahmen dessen den Vorlesungsstoff mit durcharbeiten. Das wars.
Aktuell 4.Semester Wirtschaftsinformatik an guter technischer FH mit 1,3 Schnitt.
Gehe in keine Vorlesungen oder Übungen und investiere ca. Von Tag 1 bis zur Klausurphase 40h/Woche overall.
D.h. Montag-Samstag jeden morgen 6h von 8-14 und das wars.
Parallel noch 20h/Woche Werkstudent als Softwareentwickler in großem IT-Konzern.
Finde es ein bisschen traurig, dass es hier so viele gibt die ihr Studium anscheinend so wenig interessiert, dass sie keine Lust haben unterm Semester was dafür zu tun. Umso glücklicher bin ich, dass es bei mir nicht so ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2021:
Aktuell 4.Semester Wirtschaftsinformatik an guter technischer FH mit 1,3 Schnitt.
Gehe in keine Vorlesungen oder Übungen und investiere ca. Von Tag 1 bis zur Klausurphase 40h/Woche overall.
D.h. Montag-Samstag jeden morgen 6h von 8-14 und das wars.
Parallel noch 20h/Woche Werkstudent als Softwareentwickler in großem IT-Konzern.Finde es ein bisschen traurig, dass es hier so viele gibt die ihr Studium anscheinend so wenig interessiert, dass sie keine Lust haben unterm Semester was dafür zu tun. Umso glücklicher bin ich, dass es bei mir nicht so ist.
Stimmt. Ich finde es aber genauso traurig, wenn man als Student 60 Std Wochen schiebt (wie du es ja tust) und in keine Vorlesungen und Übungen geht. Im Studium geht es nicht nur um Karriere, Noten und Effizienz. Man kann auch Leute treffen, mit anderen übers Wochenende campen/wandern gehen, daten und auch mal 3 Tage gar nichts tun, weil man ein tolles Buch oder eine gute Serie gefunden hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2021:
Stimmt. Ich finde es aber genauso traurig, wenn man als Student 60 Std Wochen schiebt (wie du es ja tust) und in keine Vorlesungen und Übungen geht. Im Studium geht es nicht nur um Karriere, Noten und Effizienz. Man kann auch Leute treffen, mit anderen übers Wochenende campen/wandern gehen, daten und auch mal 3 Tage gar nichts tun, weil man ein tolles Buch oder eine gute Serie gefunden hat.
Kommt auch ein bisschen auf den Studiengang an. Mein Maßtheorie Prof sieht das sicher etwas anders, Grundlagen des Marketing ist mit deinem Vorgehen natürlich problemlos möglich
antwortenWir hatten in Köln die Klausuren auf 3 Termine verteilt. Ich würde aber sagen, dass ich trotz 2er Schnitts nie mehr als 20h/Woche gelernt habe und nie in VL/üb war. Dafür war die Ablenkung auch viel zu groß. Ich wohn ja nicht in einer der geilsten Städte und lern 60h/Woche, dann kann ich auch nach Vallendar ziehen.
antwortenWährend der Vorlesungszeit: Null Stunden / Tag
Während der Prüfungsphase: 16 Std. / Tag
WiWi Gast schrieb am 02.11.2021:
12h am Tag! Was gibts da so viel zu lernen?
Habe selbst im Mathestudium nicht so viel Zeit investiert. Ein paar Stunden die Woche Übungszettel machen. Im Rahmen dessen den Vorlesungsstoff mit durcharbeiten. Das wars.
Alles eine Frage der Uni und des eigenen Anspruchs. Warum sollte man auch weniger machen, wenn man es gerne macht (und viele Kommilitonen hat, die das auch tun).
antwortenWinfo Bachelor Schnitt 2.3
Unter dem Semester 0.
Vor den Klausuren bzw in der Klausurenzeit 3 Wochen lang jeden Tag 8 Stunden.
Vorlesungszeit: 1-2 Stunden pro Tag
Klausurphase: Um die 6 Stunden pro Tag
Aber als Stadtplanungs-Studentin kommt es eher auf Abgaben anstatt Klausuren an, die Klausuren sind eher viel auswendig lernen
Vergesst bitte nicht eure Studiumszeit zu genießen. Ob ihr mit 1,5 oder 2,0 abschließt ist total egal. Steckt die Lernzeit lieber in Praxiserfahrung und Party.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2021:
Vergesst bitte nicht eure Studiumszeit zu genießen. Ob ihr mit 1,5 oder 2,0 abschließt ist total egal. Steckt die Lernzeit lieber in Praxiserfahrung und Party.
Ein Studium ist doch nicht dazu da, um vorm Eintritt in die Arbeitswelt in Ruhe Party machen zu können. Ein Vollzeitstudium sollte auch als solches behandelt werden, 40h pro Woche und Party in der Freizeit.
Dass man bei allem im Leben sein Bestes versuchen soll und auf die 1,5 anstatt die 2,0 hinarbeiten soll müsste doch eigentlich selbstverständlich sein.
WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
Ein Studium ist doch nicht dazu da, um vorm Eintritt in die Arbeitswelt in Ruhe Party machen zu können. Ein Vollzeitstudium sollte auch als solches behandelt werden, 40h pro Woche und Party in der Freizeit.
Dass man bei allem im Leben sein Bestes versuchen soll und auf die 1,5 anstatt die 2,0 hinarbeiten soll müsste doch eigentlich selbstverständlich sein.
Wer bei einem BWL Studium über das gesamte Semester hinweg 40h pro Woche ins Studium investieren muss, um sehr gute Noten zu bekommen, sollte sich vielleicht mal hinterfragen.
antwortenLetzten Satz würde ich nicht so unterschreiben. Kommt auf die Person und die eigenen Ziele an. Wenn ich unverhältnismäßig viel Zeit in das Studium stecken müsste, nur damit ich am Ende eine Abschlussnote hab, die um 0,5 besser ist, ich aber sowieso nicht in in die hochgelobten Sphären des IB oder der UB einsteigen möchte, macht es einfach keinen Sinn.
Das Forum hier besteht ja grundsätzlich nur aus Highperformern (Achtung, Ironie) aber dass es auch Leute gibt, die in KMU arbeiten wollen, in denen es einfach niemanden interessiert ob du 2,0 oder 1,5 im Studium hast, wird hier oft genug vergessen. Betrifft übrigens auch börsennotierte und/oder internationale Konzerne, die trotzdem nicht die Studiumsnote als ausschlaggebendes Kriterium einer Einstellung sehen. Auch wenn das bei vielen hier das Weltbild zerstört :)
antwortenEin Studium ist doch nicht dazu da, um vorm Eintritt in die Arbeitswelt in Ruhe Party machen zu können. Ein Vollzeitstudium sollte auch als solches behandelt werden, 40h pro Woche und Party in der Freizeit.
Dass man bei allem im Leben sein Bestes versuchen soll und auf die 1,5 anstatt die 2,0 hinarbeiten soll müsste doch eigentlich selbstverständlich sein.
WiWi Gast schrieb am 06.11.2021:
Vergesst bitte nicht eure Studiumszeit zu genießen. Ob ihr mit 1,5 oder 2,0 abschließt ist total egal. Steckt die Lernzeit lieber in Praxiserfahrung und Party.
Nicht jeder hat Bock, sich jeden Tag zu betrinken. Ich habe Bock auf Karriere.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
Ein Studium ist doch nicht dazu da, um vorm Eintritt in die Arbeitswelt in Ruhe Party machen zu können. Ein Vollzeitstudium sollte auch als solches behandelt werden, 40h pro Woche und Party in der Freizeit.
Dass man bei allem im Leben sein Bestes versuchen soll und auf die 1,5 anstatt die 2,0 hinarbeiten soll müsste doch eigentlich selbstverständlich sein.
Warum?
Ist nur Studium, ein Praktikum im Master und dann easy in IGM reicht doch.
Wieso mehr Arbeit machen als nötig?
Im Job gibt man dann Gas, weil ab da zählt es!
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
Nicht jeder hat Bock, sich jeden Tag zu betrinken. Ich habe Bock auf Karriere.
Nicht jeder hat Bock sich mit einem zu betrinken, der sich nur durch seine monetären Ziele definiert. Just saying.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
Warum?
Ist nur Studium, ein Praktikum im Master und dann easy in IGM reicht doch.
Wieso mehr Arbeit machen als nötig?Im Job gibt man dann Gas, weil ab da zählt es!
Der Kollege sagt doch dass Praktika und Party kombiniert mit einem 2.0 Abschluss mehr bringen als ein 1.5er Abschluss.
Recht hat er.
Unternehmen stellen die Leute ein die sie kennen
WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
Warum?
Ist nur Studium, ein Praktikum im Master und dann easy in IGM reicht doch.
Wieso mehr Arbeit machen als nötig?Im Job gibt man dann Gas, weil ab da zählt es!
In der vierten Klasse geb ich Gas, da zählt es.
In der Oberstufe geb ich Gas, da zählt es.
Im Abi geb ich Gas, da zählt es.
Im Studium geb ich Gas, da zählt es.
Im Master geb ich Gas, da zählt es.
Im Job geb ich Gas, da zählt es.
Bin gerade in Studium und chille bei 1,5er Notenschnitt. Ich hab mir genug vorgemacht. Ich genieße das Leben und nehme alles so gut es mit wenig Aufwand geht mit.
Nach dem Bachelor bleib ich dank dualem Studium in meinem top-Konzern.
Weil IGM-Stellen extrem rar gesäht sind und es auf 1 Stelle im Schnitt zwischen 50 und 80 Bewerber gibt.
Schließlich glaubt ja jeder 0815 BWL-Absolvent das Märchen vom Schlaraffenland IGM/anderer Tarif/DAX40 Unternehmen, wo jeder reinkommt, man für "banale Sachbearbeitertätigkeiten" 70k+ bekommt bei 35 Stunden und das ganze dann ruhig bis zur Rente schiebt.
Das sind dann meistens die, die mit Ach-und-Krach den Mittelstandseinstieg mit 32k schaffen und sich darüber bei wiwi-treff aufregen, das es ja keine ordentlichen Karriereeinstiege für "Durchschnitts-BWLer" gibt.
SMH
WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
antwortenWarum?
Ist nur Studium, ein Praktikum im Master und dann easy in IGM reicht doch.
Wieso mehr Arbeit machen als nötig?Im Job gibt man dann Gas, weil ab da zählt es!
Und die 50-80 werden in Zukunft noch mehr werden. Das DAX-UN, wo ich mein Praktikum gemacht habe, stellt in der AG gar keine Absolventen außerhalb des Trainees oder ITler ein. Auf das Trainee kommen dann aber eher mehrere Hundert pro Position. Die großen Firmen haben hohe Personalüberhänge und da wird jetzt nicht der normale BWLer gesucht.
VW hat gerade ein Strategiepapier geschrieben, wo sie in Wolfsburg bis 2030 jede zweite Stelle abbauen wollen.
So zum Thema mal eben Einstieg IGM.
Voice of Reason schrieb am 07.11.2021:
antwortenWeil IGM-Stellen extrem rar gesäht sind und es auf 1 Stelle im Schnitt zwischen 50 und 80 Bewerber gibt.
Schließlich glaubt ja jeder 0815 BWL-Absolvent das Märchen vom Schlaraffenland IGM/anderer Tarif/DAX40 Unternehmen, wo jeder reinkommt, man für "banale Sachbearbeitertätigkeiten" 70k+ bekommt bei 35 Stunden und das ganze dann ruhig bis zur Rente schiebt.Das sind dann meistens die, die mit Ach-und-Krach den Mittelstandseinstieg mit 32k schaffen und sich darüber bei wiwi-treff aufregen, das es ja keine ordentlichen Karriereeinstiege für "Durchschnitts-BWLer" gibt.
SMH
WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:
Im Job gibt man dann Gas, weil ab da zählt es!
Voice of Reason schrieb am 07.11.2021:
Weil IGM-Stellen extrem rar gesäht sind und es auf 1 Stelle im Schnitt zwischen 50 und 80 Bewerber gibt.
Schließlich glaubt ja jeder 0815 BWL-Absolvent das Märchen vom Schlaraffenland IGM/anderer Tarif/DAX40 Unternehmen, wo jeder reinkommt, man für "banale Sachbearbeitertätigkeiten" 70k+ bekommt bei 35 Stunden und das ganze dann ruhig bis zur Rente schiebt.Das sind dann meistens die, die mit Ach-und-Krach den Mittelstandseinstieg mit 32k schaffen und sich darüber bei wiwi-treff aufregen, das es ja keine ordentlichen Karriereeinstiege für "Durchschnitts-BWLer" gibt.
SMH
Du hast Recht - dazu kommt das der Trend bei dem großteil der Firmen die IGM zahlen nach unten zeigt was Personal in GE anbelangt (namentlich die Autohersteller zum großen Teil - plus ein paar Ausnahmen).
Selbst in der zweiten Reihe IGM ist es nicht mehr so einfach z.B. die 90k zu erreichen.
Aber eins ist sicher: Mit einem Durschnittsabschluß in BWL (!) wirds schwerstens da rein zu kommen egal ob groß oder Mittelstand IGM.
antwortenBWL Bachelor und Master, während des Semesters fast 0h, vor den Klausuren meist 2-3 Tage je 4h am Tag, bis auf zwei Ausnahmen, da waren die Klausuren etwas härter und ich habe 2-3 Wochen drauf gelernt. Schnitt im guten 1er Bereich, bin jetzt bei MBB
antwortenMaster Winfo, aktuell 1er Schnitt
Im Semester so 1-2 Stunden am Tag. Die relevanten Skriptteile alle durchgehen und Notizen bzw. eine Zusammenfassung schreiben. Zu Vorlesungen gehe ich eig. fast nie, meistens nur am Anfang und Ende des Semesters für die organisatorischen Infos und ggf. Hinweise zur Klausur etc.
In der Klausurphase meistens 2 Wochen vorher so 2-4 Stunden am Tag, je nachdem wie eng die Klausuren liegen. Durch die konstante Durcharbeitung der Inhalte während der Vorlesungszeit, muss ich das ganze eig. nur nochmal wiederholen und ggf. Altklausuren durcharbeiten.
Da ich nebenbei noch 20h als Werkstudent arbeite, passt das im Moment alles ganz gut zusammen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.03.2013:
Mal ein ganz anderes Thema!
wie viel Zeit investiert ihr für das lernen während des Semesters?? und wie viel während der Klausurphase ?
Bitte schreibt auch was ihr genau studiert, im wie vielten Semester ihr seit und was für einen Schnitt ihr habt :)
Ich fange dann mal an... BWL (FH), abgeschlossen mit 2,5 wöchentlich 5 stunden max..
Klausurphase 7-8 stunden pro Tag
Wenn ich die Beiträge hier lese, mache ich vielleicht etwas falsch. Bwl master Uni + Werkstudent IT Bereich 16 Std. Die Woche. Da im Master in nahezu jedem Fach Klausur und Gruppenarbeit anstehen, keinen freien Tag während des Semesters und jeden Tag min. 6-8 Std. lernen/arbeiten. Dafür aber auch alle Klausuren ETCS Grade A. Bin froh, wenn das Studium Rum ist und man im Idealfall seine 40 Std schiebt und endlich wieder ein Leben hat... Ich hoffe der Aufwand lohnt sich, wenn ich sehe wie schlecht bekannte, ehemalige Kommilitonin untergekommen sind, die nicht top-performed haben, ist es aber auch meiner Meinung nach nahezu Alternativlos heute entspannt zu studieren, wenn man direkt zum Einstieg gut bzw sehe gut unterkommen will, insb. als Bwler...
antwortenDa ich Vollzeit arbeite ca 0-1h Stunde pro Tag. Klausuren des Masters zum Glueck alle schon durch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.04.2013:
Also klärt mich mal auf. Sind das hier wirkliche Studenten, die das hier schreiben oder irgendwelche Forentrolle? Oder liegt das am Studienfach?
Ich schreibe gerade meine Masterarbeit (Chemieingenieurwesen) und frag mich wirklich, was das hier für Antworten sein sollen?! Neben Vorlesungen, Übungen und Praktikas warens bei mir gut 3-4 Std am Tag. Ein normaler Tag sah bei mir so aus, dass die Vorlesungen um 7:30 bzw. 9:20 begonnen haben. Vorlesungen und Seminare gingen dann bis in den frühen Nachmittag. Danach hatten wir fast täglich Praktikas im Labor, Technikum oder sonstwo. Jedes Praktikum musste vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden. War Vorbereitung nicht vorhanden, bekam man nicht das Folgethema fürs nächste Praktikum. Praktikas gingen bis 18 oder sogar 20 Uhr. Danach hieß es Protokoll oder Beleg schreiben in der Bibo, allein dafür pro Tag 1-2 Std einzuplanen.
Also unterm Schnitt mindestens 12 Std pro Tag zu tun gehabt. Aktive Vorlesungszeit davon vielleicht die Hälfte. Aber in Ingenieursstudiengängen ist dies dem hohen Praktikumsaufkommen zu schulden. In der Chemie wird es auch zwingend vorausgesetzt, dass man alles gut vorbereitet, sonst lässt einen der Prof nicht an die Versuchsanlagen.
Was hier manche schreiben macht mir da echt sorgen. Entweder euer Studiengang ist echt ein Witz oder ihr seit Forentrolle. Kenne wirklich niemanden, der mit der Einstellung. "Während des Semesters null Std lernen und kurz vor den Prüfungen anfangen" überhaupt das Studium geschafft hätte, geschweige denn mit solchen Noten. Mein Schnitt wird bei 2,0 liegen, wenns die Arbeit nicht reinreißt.
Wenn sowas wirklich Alltag an deutschen Unis ist und dabei solche Noten rauskommen, dann läuft wirklich etwas falsch in unserem Land.
Endlich jemand der die Realität widerspiegelt. Ich studiere Immobilienwirtschaft und ALLE fangen mind. 1 monat davor an mit lernen, ansonsten schafft man die Prüdungen nicht, Ich persönlich lernen, zu Vorlesungen und Co. noch 5-6h am Tag, sonst würde man bei uns die Prüdungen nicht bestehen.
antwortenBWL ich habe erst 1 woche vor der Klausur angefangen und immer 3- 4 stunden pro Tag. Also das script war groß, aber war einfach zu lernen. Wer für BWL jeden tag 6 h lernen muss, der macht irgendwas falsch. Bei mir hat es für ne 1,6 gereicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.03.2013:
Mal ein ganz anderes Thema!
wie viel Zeit investiert ihr für das lernen während des Semesters?? und wie viel während der Klausurphase ?
Bitte schreibt auch was ihr genau studiert, im wie vielten Semester ihr seit und was für einen Schnitt ihr habt :)
Ich fange dann mal an... BWL (FH), abgeschlossen mit 2,5 wöchentlich 5 stunden max..
Klausurphase 7-8 stunden pro Tag
Zeitloses Thema :)
Physik (Uni)
Master abgeschlossen mit 1,6
wöchentlich ca. 10h mit Übungen rechnen und lernen verbracht
während der Klausurphase ca. 1 Monat vorher angefangen und ca. 5h täglich gelernt. Das war aber auch das maximal mögliche. Danach war ich ausgelaugt für den Tag.
Ich bewundere Leute, die länger als 5h an einem Tag konzentriert arbeiten können.
Informatik (TU9)
Bachelor: 1,6, Master 1,8
Wöchentliche Lernzeit: In der Vorlesungszeit keine, eigentlich immer erst 2-3 Wochen vor der Klausur angefangen, dann meist so 8h pro Tag.
Habe das Gefühl, mich ein bisschen durchgemogelt zu haben (Impostor Syndrome?). Wir haben immer mit Altklausuren gelernt falls vorhanden, ansonsten die Studenten aus den höheren Semestern befragt, wie die Klausuren beim jeweiligen Dozenten aufgebaut sind. Selbst die gefürchteten Siebklausuren am Anfang sind bei uns überraschend gut ausgefallen, man musste die schweren Beweis-Aufgaben nicht unbedingt machen um zu bestehen. Zudem gab es bei den größeren Klausuren auch immer sehr gut gemachte Repetitorien von Tutoren, die alles wichtige zusammengefasst haben - für manche haben allein die schon gereicht um die Klausur zu bestehen ohne vorher je eine Vorlesung oder Tutorium besucht zu haben.
Ich hatte als Nebenfach BWL - lustigerweise waren meine Noten dort mit am schlechtesten und ich empfand die Mathematik insbesondere in VWL durchaus als ähnlich anspruchsvoll wie die in Analysis I.
TU9 WIng
Während des Semesters 1-6h/Woche für Bonusaufgaben, Übungen etc. Bei Seminararbeiten deutlich mehr.
Ca. 10-7 Tage vor der Klausur mit lernen beginnen (Bulimie) und dann so 8-11h/Tag, wovon vermutlich 3-5 wirklich effektiv sind
WiWi Gast schrieb am 17.04.2013:
KIT Wiing
Während Semester: 0
Vor Klausuren: 5h/Tag über ca. 2-3 Moante
Schnitt: 1,1Wenn ich hier 12 Stunden am Tag höre, denke ich das da was möchtig schief läuft.
Echt so, Frage mich was bei den Leuten falsch läuft. In der Vorlesung aufpassen, Mitschreiben, am Abend wiederholen und Karteikarten die man im Bus durchgeht. Dann 2 Monate vor der Klausurphase alles wichtige handschriftlich widerholen, übungsaufgaben usw. und weiter Karteikarten. Alles chillig.
antwortenIch studiere Medizin im 6 Semester. Bei uns gibt es keine richtige Benotung, aber mein Physikum (1.StEx) habe ich mit 2,5 bestanden. Bin auch überrascht über den geringen Aufwand den einige leisten müssen, aber für viel Freizeit habe ich wohl den falschen Studiengang gewählt.
Da wir unterm Semester bereits Testate schreiben die Prüfungsvoraussetzung sind, muss ich eigentlich stetig lernen. Der Umfang für ein Testat sind ca vollgepackte 200 Folien, dafür benötige ich ca 30h Vorbereitung. Dies ist ein Fach von 5-7 (Variiert je nach Semester) wobei wir nicht in jedem Fach Testate schreiben.
Hinzu kommen nicht wenige Pflichtveranstaltungen (Zeitaufwand ca 12-20 h pro Woche je nach Semester), auf die man sich besser vorbereiten sollte. Gerade die Labor Praktika erfordern eine gewisse Vor- und Nachbereitung.
Die Klausuren schreiben wir in den ersten zwei Wochen der Ferien, da kann man nicht erst in den Ferien mit dem Lernen anfangen. Die Ferien sind dafür etwas entspannter, allerdings muss man in der Zeit einiges nacharbeiten, sowie Pflichtpraktika machen (insgesamt 7x à 30 Tage). Die sind in der Regel unbezahlt. Wer nicht von den Eltern finanziert werden kann wie ich, muss nebenher auch noch arbeiten.
Nicht wenige Medizinstudenten machen neben dem ohnehin schon enormen Aufwand auch noch ihre Doktorarbeit, wobei einige dafür auch ein Freisemester nehmen.
Da ich noch einen freiwilligen Sprachkurs mache kommen da pro Woche auch nochmal ca. 4-5 h hinzu (mit dem Kurs an sich und den Hausaufgaben/Vokabeln lernen)
Sind Pi mal Daumen 40-50h in der Woche die ich ins Studium investiere, kurz vor den Klausuren nochmal mehr.
antwortenbei uns FH wiing bachelor war alles easy. vor klausur 2-3 wochen locker anfangen. 1 woche vorher dann vielleicht 3 stunden pro tag. vergisst man eh nach klausur wieder. das meistr war eh nur bla bla. hat für einstieg 80k igbce gereicht
antwortenUni Bachelor in Wiwi:
Master Ausland:
Master FH:
Die einzige gerankte "Top Business School" war fachlich der größte Witz. Die anderen waren um Welten anspruchsvoller in jeder Hinsicht.
antwortenWING TU9
Gar nicht bzw. sehr wenig. Nur bei Modulen mit Teilleistungen und Abgaben o.ä.
Für die Klausuren wird immer paar Wochen/Tage vorher von 0-100 angefangen zu lernen. Dafür streckt sich meine Klausurphase bis zu 2-3 Monate, da ich nicht alles schaffe im 1. Termin zu schreiben.
Auf der anderen Seite aber chillen, feiern und Urlaub unterm Semester.
antwortenDas BWL-Studium zählt zu einem der beliebtesten Studiengänge. Mehr als zwei Drittel bestanden im Jahr 2013 die Bachelor-Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, doch die Leistungsanforderungen steigen. Einige Lerntipps für Studierende der BWL können bei Referaten, Hausarbeiten und Klausuren helfen.
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Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
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GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
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