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Faulheit bekämpfen

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WiWi Gast

Faulheit bekämpfen

Hallo zusammen! Leider stelle ich immer wieder fest, dass sich meine Faulheit wie ein roter Faden durch meine berufliche sowie auch persönliche Laufbahn zieht.. dies möchte ich nun angehen, da ich gemerkt habe, dass es so nicht weiter gehen kann.

Vorher kurz ein Überblick über meine bisherige Laufbahn:
23 J. alt, 2011 Fachabitur Wirtschaft/Verwaltung (3,0), anschließend kfm. Ausbildung im öffentlichen Dienst ohne Übernahme, danach div. SB-Jobs, möchte zum WS 17/18 WINFO oder BWL studieren.

Meine Faulheit stellt sich dadurch immer da, dass ich Aufgaben nur halbherzig und unkonzentriert erledige und dann halt oft Flüchtigkeitsfehler passieren.
Klar, waren meine bisherhigen Jobs nie wirklich spannend, aber das möchte ich nicht als Entschuldigung gelten lassen. Deswegen hoffe ich darauf, dass es hier paar Leute gibt, die vllt ähnlich drauf waren und dann irgendwann den Schalter umgelegt bekommen haben und mich an ihren Erfahrungen teilhaben lassen können!

Besonders in Hinblick auf das bevorstehende Studium wäre ich wirklich dankbar, da ich das als meine letzte Chance sehe meiner Karriere noch einen ordentlichen Boost zu geben und diese keinesfalls in den Sand setzen möchte.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! :-)

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Ich bin auch ein unheimlich fauler Mensch. :D Ich hab dann irgendwann angefangen Ratgeber von Martin Krengel zu lesen & genau danach zu arbeiten.

Ich hab früher sehr viel nebenher gemacht: gearbeitet, gelernt, Party, etc. Alles auf einmal und dann waren Semesterferien und ich hab gemerkt: "Ey, eigentlich hast du alles gemacht - aber nichts richtig" Wenn du in der Bib warst, warst du in FB, Wenn du auf ner Party warst, hattest du ein schlechtes gewissen wegen lernen, etc.

Ich habe mein Leben dann strukturiert. Keine Tagespläne, sondern Wochenpläne. Habe ich die Ziele bis Freitags erreicht, durfte ich feiern gehen - wenn nicht, dann nicht.

Wenn man das konsequent durchzieht, und die Freunde dann erzählen wie geil das Grillen am Wochenende war, dann steht man eben in der Woche nicht um 8 sondern um 6 auf - oder auch um 5! Dann schaut man abends nicht die x-te Wiederholung von den Simpsons, sondern macht noch schnell die Wäsche, putzt die Wohnung oder geht einkaufen.

Irgendwann perfektioniert man sein System und die Ziele werden immer höher gesteckt und du bist motivierter. Wenn ich heute mein Ich mit dem von früher vergleiche muss ich wirklich den Kopf schütteln, weil ich wirklich enorm faul war und weiß, dass ich mir eigentlich nur selbst das Leben schwer gemacht habe.

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Sag JA zum Leben und auch zu den ungeliebten, langweiligen Aufgaben.
Gehören nun mal dazu.

Seit dieser Erkenntnis hat sich meine Faulheit stark reduziert.

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Leben strukturieren und Wochenplan? lol das hört sich ziemlich krank an :)

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Das ist doch alles quatsch. Ich bin auch faul. Was ist falsch daran. Unternehmen suchen teilweise gezielt nach Faulen, weil Sie denken, dass der Faule wenigstens ne schnelle und pragmatische Lösung findet im Vergleich zu dem Performer.

auch im Studium gucke ich immer, dass ich "nur" bestehe. Manchmal gehts daneben und ich muss in den Zweitversuch.

Noten sind mir völlig egal. hab n gutes Auftreten und massig Vitamin B. das geht auch alles so.

Bleib schön lazy. Das Leben soll man genießen

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Ich weiß. Richtig heißer Schei** ;) Hier rennen ja nur High-Potentials rum, die eh 24/7 in der Bib leben. Aber es geht ja um den TE und nicht die Leute, die mit 21 schon den Master an der LSE/HEC/HSG abgeschlossen haben ;) und jetzt 120h/Woche bei MBB runterballern.

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Erster Fehler: Thread im Internet erstellen. Damit sagst du deinem Hirn nämlich "So, jetzt habe ich was getan um das Problem anzugehen. Zeit sich auszuruhen."

Wenn du wirklich was ändern willst, dann fang sofort an.
Ich war unfassbar faul in den ersten beiden Semestern (8 Prüfungen geschrieben, nur 3 bestanden, selten Übungen besucht, nie nachgearbeitet, eine Woche vor der Prüfung mal über eine Zusammenfassung geguckt), bis ich gemerkt habe, dass es so nicht weitergehen kann wenn ich einen akzeptablen Abschluss machen möchte. Statt mich lange mit Lernmethodiken, Tipps für effektives lernen und was weiß ich auseinanderzusetzen habe ich mir einfach die Übungsblätter geschnappt und konzentriert durchgearbeitet.
Das gleiche Spiel als ich eine Diät gestartet habe. Hier merkte ich auch, dass ich was ändern muss und habe nicht lange nach Tipps oder Motivationsvideos von Bodybuildern auf yt gesucht, sondern sofort am nächsten Tag angefangen weniger zu essen, ne Woche später ein Fahrrad gekauft und mich im Gym angemeldet und danach Infos eingeholt. Ende vom Lied: Mein Abschluss bewegt sich in Richtung 1,9 und ich bin 30 Kilo leichter.

Abschließend kann man nur sagen, dass die Motivation von innen kommen muss und man diesen Tatendrang den man verspürt sofort umsetzt statt zu warten, damit man nicht in alte Muster verfällt.

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Hier der TE nochmal!

Danke für eure Tipps, paar davon waren echt hilfreich und wenn man von allem ein bisschen nimmt, kommt man schon auf eine ganz gute Lösung! :-)

Habe halt selbst gemerkt, dass es nicht sein kann, dass ich beim Fenster putzen das in zehn Minuten runter spule, nur damit ich schnell wieder weiter zocken oder gammeln kann..

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Die Faulheit erschwert mir mein Leben auch sehr oft, allerdings bin ich auch froh faul zu sein. Wenn man Faulheit richtig umsetzt kann sie sehr wertvoll sein.

Die Faulheit bewahrt uns davor in unliebsamen Jobs zu enden und sie bewahrt uns davor Lebenszeit mit irgendwelchem unnötigen Krempel zu verschwenden.

Es ist für uns faulen Säcke allerdings unglaublich wichtig einen Beruf / ein Studium zu finden das uns zu 100% gefällt. Nur für die Kohle zu buckeln wird auf Dauer nicht klappen.

Halte dir immer vor Augen, dass wenn du erfolgreich im Beruf bist, du in deiner Freizeit ein sehr chilliges Leben führen kannst (Putzfrau usw. ;)

Achja eine Sache noch: Reduziere das Zocken auf ein Minimum! Das ist wirklich verschwendete Lebenszeit. Mit Freunden rumhängen, auf Parties gehen etc. ist alles cool. Aber zocken gibt dir gar nichts fürs Leben.

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Faulheit ist ein sehr subjektiv belegter Begriff. Da versteht jeder etwas leicht anderes darunter. Du hast es folgendermaßen beschrieben:

"Meine Faulheit stellt sich dadurch immer da, dass ich Aufgaben nur halbherzig und unkonzentriert erledige und dann halt oft Flüchtigkeitsfehler passieren."

Es kommt darauf an, wie sehr du dich für die Aufgabe motivieren kannst. Wenn du nocht motiviert bist, dann erledigst du die Dinge eben halbherzig.

"...vllt ähnlich drauf waren und dann irgendwann den Schalter umgelegt bekommen haben und mich an ihren Erfahrungen teilhaben lassen können!"

Ich kann dir meine Story erzählen. Nach dem Abi Ausbildung angefangen, nach 4 Wochen aber geschmissen, da ich gemerkt habe, dass zu dem Zeitpunkt eine Ausbildung absolut nichts für mich ist. Zulassungsfreien BWL-Platz bekommen, dazu einen Platz im Wohnheim und dann begannen die rückblickend sinnlosesten 3 Jahre meines Lebens. Ich habe mich in meinem Wohnheimzimmer eingebunkert, teilweise ein Semester lang keine 5 Mal an der Uni gewesen, nur zum Mittagessen in die Mensa gegangen, als "Highlight" mal eine Woche am Stück nicht aus dem Zimmer gegangen. Was habe ich gemacht? TV geschaut und PC gespielt, ab und an ein Buch gelesen. Sonst rein gar nichts. Null. "Gelebt" habe ich nur am Wochenende, wenn ich zu Eltern/Freunden gefahren bin. Prüfungen bestanden, und zwar nur durch Bücher wälzen zuhause. Nach dem Vordiplom habe ich mir überlegt, ob ich diese Art von Leben weitere 3-4 Jahre durchmachen will oder ob sich jetzt was ändern sollte. Mich also für eine andere Uni beworben (andere Stadt) und genommen worden. 2 Tage überlegt, Angebot angenommen. Also stand ich mit 24 das erste Mal auf eigenen Beinen, in einer bis dato fremden Stadt, null Kontakte vor Ort, keine Wohnung. Einfach nichts. Seit diesem Moment (ich erinnere mich daran als ob es gestern wäre) hat sich mein Leben geändert. In jeglicher Hinsicht. Warum? Weil ich es wollte. Neue Menschen kennen gelernt, eine gute WG gefunden und an der Uni in weiteren 4 Jahren keine 5 Vorlesungen / Übungen verpasst. Einfach extrem motiviert.
Das alles ist einige Zeit her. Nach 2 beruflichen Stationen habe ich eine neue (meine aktuelle) Stelle gefunden und bin wieder in einer neuen Stadt gelandet. Ich habe einen Kollegen getroffen, der wie ich, früher mal Tennis gespielt hat. Also sind wir in der neuen Stadt durch die Vereine getingelt und haben einen neuen Club gesucht. Der Kollege ist irgendwann abgesprungen vom Tennis und ich habe es auch bleiben lassen. Dann ist mir ein Jahr später wirklich bewusst geworden, wie gerne ich Tennis spiele. Und dann bin ich nochmal losgezogen und habe mir einen Verein gesucht. Alleine. Ich habe Trainerstunden genommen und an Turnieren teilgenommen. Ich hatte ein Ziel, wie viele Punkte ich in dieser Saison sammeln will. Das führte dazu, dass ich jedes erdenkliche Turnier mitgespielt habe. Teilweise sonntags um 06 Uhr aufgestanden, um 2h im Auto zu einem Turnier zu fahren. Weil in der Gegend keines war. Und ich die Punkte einfach haben wollte.
Jetzt die Frage an Dich: Wie sehr willst du das Studium packen?

P.S.: Ein Studium hat wenig mit Fenster putzen zu tun. Gammeln / Zocken ist völlig in Ordnung, wenn der Fokus stimmt und du weißt, wann es im Studium drauf ankommt. Ich habe leute gesehen, die waren morgens von 8 bis abends um 22 Uhr an der Uni. Übungen / Tutorien / Lerngruppen / Bibliothek usw. Die wurden exmatrikuliert, weil sie Prüfungen nicht bestanden haben. Ich habe wochenlang nur PC gezockt und TV geschaut, aber ich wusste, wann es drauf ankommt und konnte dann genauso wochenlang nur für die Uni Gas geben. Mein aktueller Boss im Büro hat mal gesagt "Work smarter, not harder." An der Uni / im Beruf kommt es zum Großteil auf die Ergebnisse an. Wenn diese stimmen kannst du nebenher gammeln und faulenzen soviel zu willst. Du musst halt einfach wissen, wann es drauf ankommt.

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WiWi Gast

Re: Faulheit bekämpfen

Wenn es mir schlecht geht, denke ich an den Porsche, den ich mir zweifelsfrei einmal leisten werden kann, wenn ich nicht einknicke. Ich denke an die neidischen Blicke der Nachbarschaft und gleichaltrigen lowperformer, die mit 40 immer noch ihre lächerliche ATU Möhre fahren werden, während ich mit Blondie im 911er aus der Einfahrt rolle... :O

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