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Notendurchschnitt/-median nicht verwechseln!! Beispiel

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WiWi Gast

Notendurchschnitt/-median nicht verwechseln!! Beispiel

Hallo,

da mir aufgefallen ist dass hier alle vom Notendurchschnitt reden, was mich etwas irritiert. Ausschlaggebend sollte doch eher der Median sein. Z.b liegt bei uns an der FH Dortmund der Notendurchschnitt Bachelor BWL bei 2,15, um zu den besten 30% zu gehören braucht man eine 2,1. Damit Durchschnitt=Median müssten die nächsten 20% durchschnittliche 2,183 haben, was ich für eher unwahrscheinlich halte, ich schätze Mal des Median liegt eher bei 2,3 - 2,4 (man unterstelle eine Schnittverschlechterung pro 10% der Absolventen von 0,1-0,15 pro Schritt).
Somit dürfte man in den meisten Fällen mit einer "durchschnittlichen" Note immernoch besser als die "Mehrheit" der Absolventen sein.

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checker

Re: Notendurchschnitt/-median nicht verwechseln!! Beispiel

Diesen Unterschied sollte man seit dem 2. Semester kennen.

Einen Median zu "schätzen" halte ich aber für gewagt.

Außerdem ist der Median nur wichtig, wenn es Ausreiser gibt. Da es aber keine Noten ausreißer nach unten gibt, ala 0,5 oder nach oben ala 6 oder 10 halte ich die gefahr einer falschen interpretation für gering.

Außerdem wird der Notendurchschnitt überschätzt.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt/-median nicht verwechseln!! Beispiel

Dafür gibt es ja die Verhältnisnoten von A bis E. Diese geben zu der reinen Note an zu welcher Gruppe du gehörst. Es gibt ja durchaus Unis wo ne 3,7 zu den besten Noten in einer Klausur gehört. An anderen bist du damit der letzte Depp. Leider ist dieses System an vielen Unis/FHs noch nicht wirklich angekommen und man kann sich nur schwerlich sowas ausstellen lassen. Wenn es aber geht, aufjedenfall ausstellen lassen und dem normalen Schnitt beilegen. Gerade wenn manche schlechte Noten eig. keine sind!

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