DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Lernen & KlausurenDurchfallquote

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Autor
Beitrag
Blubberbernd

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen treibt mich ein Thema ganz besonders um und bisher konnte ich keine Aussagen oder Artikel zum Thema finden.

Folgendes Szenario:

Es findet eine Online Klausur statt. Diese wurde so gestaltet, dass Sie NICHT vollständig in der dafür vorgegebenen Zeit geschafft werden kann (Ankündigung des Dozenten).
Gleichzeit wird diese Klausur aber relativ benotet. Bedeutet, dass nicht etwa die Individuelle Leistung Anhand der Punkte in einer Aufgabe festgemacht wird sondern, dass die Punkte im direkten Vergleich zu den Antworten der Kommolitonen bewertet wird.
Bedeutet, dass derjenige, der die meisten der (theoretisch) möglichen Punkte erreicht auf jeden Fall eine 1.0 bekommt. (90 Punkte sind maximal zu erreichen. Person X erreicht 75 und bekommt eine 1.0)
Das führt dazu, dass nun die Mindestpunktzahl zum bestehen (theoretisch) auf 75/2=38 gesunken ist.
Das steht nun im Konflikt mit der Tatsache, dass relativ bewertet wird.
Denn nun müsste der Prof ja alle Aufgaben streichen, welche der 1.0 Student nicht erfüllt hat. Da die anderen Studenten nicht wissen, welche Aufgaben der 1.0 Student erfüllt hat kann es sein, dass die Aufgaben raus fallen werden, welche dieser Student vielleicht besonders gut konnte. (Trotzdem keine Punkte, weil fällt ja raus nach der Maxime der Relativbewertung)

Nun gibt es aber noch einen zweiten Aspekt: Der Notenschnitt ist quasi Fix. Das wurde so angekündigt vom Dozenten.
Bedeutet: Sollten 100% der Studenten hier eine Gute Klausur abliefern. Fallen trotzdem eine festgelegte Zahl an Studenten durch. Eine feste Anzahl kriegt 4.0, fest Anzahl kriegt 2.0... usw...

Der Professor hat es so ausgedrückt: Theoretisch kommen ja jetzt auch Studenten durch, die sonst eine Klausur vielleicht nicht bestanden haben, weil sie durch die relative Bewertung bevorteilt werden könnten.

Ich finde allerdings, dass durch diese Maßnahme mehr Studenten benachteiligt als nach Aussage des Professors bevorteilt werden.

Ist das zulässig? Darf ein Dozent vorher Durchfall und Bestehen fix machen? Darf ein Dozent andere Studenten ausschließlich Anhand der Leistungen anderer Studenten bewerten? Fällt dadurch nicht die Objektivität, die eine Leistungsabfrage / Klausur bereitstellen sollen komplett weg?

Ich fühle mich hier in jedem Fall um einen Klausurversuch betrogen. Ein bestehen ist nun auch bei Top Leistung nicht gewährleistet. Würde 5-6 Studenten nun nach Strich und Faden betrügen (Ghost Writer, Hilfe von Freunden und Bekannten etc) so würde das die Leistung ALLER anderen Studierenden verzerren und eventuell dazu führen, dass Studenten schlechter bewertet werden als Sie es unter normalen Umständen worden wären.

Ich weiß... viel Konjunktiv aber mich beschäftigt das Thema seit Wochen....

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Blubberbernd schrieb am 17.03.2021:

Das steht nun im Konflikt mit der Tatsache, dass relativ bewertet wird.
Denn nun müsste der Prof ja alle Aufgaben streichen, welche der 1.0 Student nicht erfüllt hat.

Hier hakt es schon: Nein, müsste er nicht und damit sind deine ganzen Überlegungen auch hinfällig.

Es wirkt auch so, als ob "Fallen trotzdem eine festgelegte Zahl an Studenten durch. " nicht stimmt, sondern das wieder eine falsche Schlussfolgerung von dir ist. Denn weder weiß er wie viele wirklich teilnehmen und wenn alle die selbe Punktzahl hätten würde das gar nicht funktionieren.

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Blubberbernd schrieb am 17.03.2021:

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen treibt mich ein Thema ganz besonders um und bisher konnte ich keine Aussagen oder Artikel zum Thema finden.

Folgendes Szenario:

Es findet eine Online Klausur statt. Diese wurde so gestaltet, dass Sie NICHT vollständig in der dafür vorgegebenen Zeit geschafft werden kann (Ankündigung des Dozenten).
Gleichzeit wird diese Klausur aber relativ benotet. Bedeutet, dass nicht etwa die Individuelle Leistung Anhand der Punkte in einer Aufgabe festgemacht wird sondern, dass die Punkte im direkten Vergleich zu den Antworten der Kommolitonen bewertet wird.
Bedeutet, dass derjenige, der die meisten der (theoretisch) möglichen Punkte erreicht auf jeden Fall eine 1.0 bekommt. (90 Punkte sind maximal zu erreichen. Person X erreicht 75 und bekommt eine 1.0)
Das führt dazu, dass nun die Mindestpunktzahl zum bestehen (theoretisch) auf 75/2=38 gesunken ist.
Das steht nun im Konflikt mit der Tatsache, dass relativ bewertet wird.
Denn nun müsste der Prof ja alle Aufgaben streichen, welche der 1.0 Student nicht erfüllt hat. Da die anderen Studenten nicht wissen, welche Aufgaben der 1.0 Student erfüllt hat kann es sein, dass die Aufgaben raus fallen werden, welche dieser Student vielleicht besonders gut konnte. (Trotzdem keine Punkte, weil fällt ja raus nach der Maxime der Relativbewertung)

Nun gibt es aber noch einen zweiten Aspekt: Der Notenschnitt ist quasi Fix. Das wurde so angekündigt vom Dozenten.
Bedeutet: Sollten 100% der Studenten hier eine Gute Klausur abliefern. Fallen trotzdem eine festgelegte Zahl an Studenten durch. Eine feste Anzahl kriegt 4.0, fest Anzahl kriegt 2.0... usw...

Der Professor hat es so ausgedrückt: Theoretisch kommen ja jetzt auch Studenten durch, die sonst eine Klausur vielleicht nicht bestanden haben, weil sie durch die relative Bewertung bevorteilt werden könnten.

Ich finde allerdings, dass durch diese Maßnahme mehr Studenten benachteiligt als nach Aussage des Professors bevorteilt werden.

Ist das zulässig? Darf ein Dozent vorher Durchfall und Bestehen fix machen? Darf ein Dozent andere Studenten ausschließlich Anhand der Leistungen anderer Studenten bewerten? Fällt dadurch nicht die Objektivität, die eine Leistungsabfrage / Klausur bereitstellen sollen komplett weg?

Ich fühle mich hier in jedem Fall um einen Klausurversuch betrogen. Ein bestehen ist nun auch bei Top Leistung nicht gewährleistet. Würde 5-6 Studenten nun nach Strich und Faden betrügen (Ghost Writer, Hilfe von Freunden und Bekannten etc) so würde das die Leistung ALLER anderen Studierenden verzerren und eventuell dazu führen, dass Studenten schlechter bewertet werden als Sie es unter normalen Umständen worden wären.

Ich weiß... viel Konjunktiv aber mich beschäftigt das Thema seit Wochen....

Ich sehe, du bist gefrustet und versuchst jetzt, das ganze auf andere zu schieben.

  1. Die Aussage, dass genau die Aufgaben gestrichen werden, die der Beste falsch hat, ist absolut falsch. Da geht es nicht um spezifische Aufgaben, sondern wenn er zb. 10 Punkte nicht hat, müssen alle 10 Punkte weniger erreichen für die 1,0.

  2. Theoretisch stimmt es, wenn alle genau die gleiche Punktzahl schreiben, kann nicht der Beste 1,0 haben und trotzdem ein Zielschnitt von bspw. 2,4 erreicht werden. Aber wie du am Ende anmerkst, es ist sehr viel Konjunktiv dabei. Gerade in BWL mit großen dreistelligen Zahlen an Klausurnehmer kann man die Notenskala sehr gut an den Zielschnitt anpassen, aber auch da verliert kein Student dabei.

  3. Die Aussage vom Prof ist (fast immer) richtig. In der Regel wird nur nach unten gecurved. Brauch man nach normaler Skala bei 90 Pkten bspw. >=85 für die 1,0, kann es jetzt nur besser für die Studenten werden, da man bei relativer Bewertung weniger Punkte für die gleiche Note braucht. Insofern sehe ich nicht, wo dein Problem ist. Es kann für dich also nur besser laufen. Wie soll es dich benachteiligen?

  4. Ja, er darf das. Prangere das ganze nicht als Unobjektiv an, nur weil du durchgefallen bist. Wie bereits gesagt, kannst du nur davon profitieren. Zudem wäre es subjektiv, wenn er die Noten nach Gefühl oder Gusto gibt. Das ist nicht der Fall, es wird einfach deine Leistung betrchtet. Im Kontext, ja, aber das macht es nicht weniger Objektiv.

  5. Dein einzig valider Punkt ist der Plagiatsvorwurf, aber da kann der Prof auch wenig machen. Durch eine "zu schwere" Online-Klausur wird ein Plagiat aber eher noch vermieden, da weniger Zeit zur gemeinsamen Absprache, Googlen, kompeteten Freund anrufen etc bleibt.

=> Guter meinter Rat: Jeder hat sicherlich schon mal eine Klausur verhauen und will es nicht wahrhaben. Aber das ganze Vorgehen ist tatsächlich Studentenfreundlich! Hör auf noch Tage oder Wochen später die Fehler bei anderen zu suchen, sondern lerne das nächste mal mehr oder anders.

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Kann leider null folgen, alles etwas wirr, offen gesagt. Inwiefern du aus den Aussagen deines Professors schließt, dass da irgendwelche Aufgaben, die der klausurbeste nicht geschafft hat, rausgestrichen werden müssten, ist mir schleierhaft.

Bei relativer Benotung gibt es in der Regel trotzdem eine absolute Bewertung der einzelnen Aufgaben, nur das Gesamtergebnis wird dann relativ zur Peer Group gesetzt. Alles andere ergibt auch wenig Sinn - ich vermute hier ein Verständnisproblem deinerseits. Ansonsten: curved grading ist überall auf dem Planeten gang und gäbe, auch du wirst es überstehen. Muss man sich halt mit abfinden und performen.

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Kann mir kaum vorstellen, dass es eine fest Anzahl an durchgefallen, bzw. 4.0 etc gibt. Ich glaub das hast du falsch verstanden.

Ich habe als Doktorrand bei Klausuren mitgewirkt.

Normalerweise werden erstmal alle Arbeiten korrigiert. Entweder ist gibt bereits fest pro Aufgabe eine vereinbarte Maximalpunktzahl (in dem Fall haben alle Aufgabe die selbe maximalpunktzahl), dann schreibt man zu jeder Aufgabe direkt Punkte dazu. In dem Fall wird nach dem korregieren aller Arbeiten geschaut wieviel Prozent gesamtpunktzahl x, wieviele y etc erreicht haben. Dann wird ne Gaußkurve drüber gelegt, die sich grob an der besten und an der schlechtesten Arbeit orintiert, allerdings so dass halt die besten a% der Arbeiten noch eine 1.0 haben, die nächsten b% der Arbeiten eine 1.3 etc. Aus eigenem Interesse versucht der Prof normalerweise den Prozentsatz der Durchgefallenden möglichst klein, aber noch plausibel zu halten (wirft sonst ein schlechtes Licht auf sein Lehrvermögen).

Alternativ kann es auch sein, dass keine festen Punkte vor der Prüfung für jede Aufgabe vereinbart sind. Dann werden beim korrigieren erstmal nur häckchen gesetzt für korrekte antworten, die Anzahl statistisch erfasst und anhand dessen dann entschieden, wieviele Punkte die Aufgabe erhält. Das geht aber nicht nach den Antworten der insgesamt besten Arbeit, sondern nach dem Statistischen Mittel. Wenn dann die Punkte für jede Aufgabe fest stehen, läuft der Rest analog zum ersten Fall.

Wir hatten nie vorher festgelegt Durchfallquoten oder Ahnliches, aber wenn natürlich viel Schrott geantwortet wird, kommt man beim Festlegen der Notenskala den Studenten auch nicht ewig entgegen. Irgendwann ist halt auch Schluss mit wohlwollendem entgegenkommen. Das muss schließlich der Prof auch noch irgendwie den Kollegen gegenüber vertreteten können.

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

WiWi Gast schrieb am 17.03.2021:

Kann leider null folgen, alles etwas wirr, offen gesagt. Inwiefern du aus den Aussagen deines Professors schließt, dass da irgendwelche Aufgaben, die der klausurbeste nicht geschafft hat, rausgestrichen werden müssten, ist mir schleierhaft.

Bei relativer Benotung gibt es in der Regel trotzdem eine absolute Bewertung der einzelnen Aufgaben, nur das Gesamtergebnis wird dann relativ zur Peer Group gesetzt. Alles andere ergibt auch wenig Sinn - ich vermute hier ein Verständnisproblem deinerseits. Ansonsten: curved grading ist überall auf dem Planeten gang und gäbe, auch du wirst es überstehen. Muss man sich halt mit abfinden und performen.

Hier kann ich nur zustimmen. Wenn der TE Noten wie ein High-Performer haben will, sollte er gefälligst auch entsprechend performen. Im Leben gibt es nun mal nichts geschenkt. Ist auch eine wichtige Lektion für die spätere Berufspraxis.

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Sowas ist seit Jahrzehnten absoluter Standard an TUs / staatlichen Unis.

Man bezahlt keine Studiengebühren aber irgendwie muss man die Leute ja loswerden.

antworten
WiWi Gast

Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Da du jetzt scheinbar schon zwei Threads aufgemacht hast und dir die Sache wohl wirklich nahe geht, glaube ich es ist wichtig das du eines verstehst: Du hast zu wenig gelernt und hast die Quittung dafür bekommen. Viele deiner Kommilitonen waren besser. Und jetzt heulst du online rum und suchst die Schuld beim Professor, anstatt einzugestehen, dass deine Performance einfach nicht das Gelbe von Ei war. Ändere deine Einstellung und zwar schnell. Nicht der Professor muss seine Klausuren ändern, sondern DU dein Lernverhalten. Im Zweifel studierst du auch noch BWL und hast ja noch nicht mal ein sonderlich anspruchsvolles Fach.

antworten

Artikel zu Durchfallquote

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 1: Einführung der Methode

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 2: Informationsquellen und ihre Auswertung

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

Gehirn-Doping: Bessere Prüfungsleistungen mit Glukose

Eine undurchsichtige Tür mit dem angeklebten Papierschild Prüfung.

Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 3: Typologie von Klausuraufgaben

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

Schnellster WiWi-Student Deutschlands

Ein luxuriöses Schnellboot mit langer Spitze in gelb und rot auf dem Meer.

Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern

Massenprüfungen in Wirtschaftswissenschaften am Computer

Zwei Hände tippen auf die Tastatur eines Laptops mit Grafiken auf dem Bildschirm.

Klausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 4: Was kommt in der Klausur dran?

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

GradeView.de - Online-Tool zur Notenverwaltung

gradeview.de

GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.

Die Ritalin-Legende: Hirndoping unter Studierenden kaum verbreitet

Eine junge Frau sitzt auf einem Sofa in einem düsteren Zimmer und hält Tabletten in der Hand. Mehrere Dosen stehen vor ihr auf dem Tisch.

Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 5: Effektive Lern-Materialien für die Klausur 1

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 6: Effektive Lern-Materialien für die Klausur 2

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

Studienabschlüsse 2010

HHL Leipzig Graduate School of Management

Im Prüfungsjahr 2010 erwarben 31 Prozent der insgesamt rund 361 700 Hochschulabsolventen einen Bachelorabschluss. Damit lag der Anteil der Bachelorabschlüsse erstmals über den traditionellen universitären Abschlüssen, die 2010 einen Anteil von 29 Prozent erreichten.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 7: Das muss sitzen! - Effektiv trainieren unter Zeitdruck

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.

Klausurerfolg mit der Studeo-Methode 8: Schritt für Schritt! Klausurorientierte Zeitplanung

Klausurerfolg - Eine Hand schreibt bei einer Klausur mit einem Stift auf ein Blatt.

Hier findet ihr noch einmal eine Zusammenfassung der Aktivitäten mit Angabe der Zeiträume und Zeitpunkte.

Internetplattform für Studienabbrecher

Screenshot Homepage studienabbrecher.com

Um allen Studienabbrechern und Quereinsteigern den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, bietet www.studienabbrecher.com eine Internetplattform mit Tipps, Jobangeboten und Informationen.

Antworten auf Relative Benotung bei festgelegter Durchfallquote

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 8 Beiträge

Diskussionen zu Durchfallquote

Weitere Themen aus Lernen & Klausuren