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Sozialökonomie in Hamburg studiere

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

Hat man da gute Jobaussichten?

Kennt ihr Alternativen?

Evtl. VWL soziologischer Ausrichtung in Köln? Da ist der NC aber sehr hart.

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Hat man da gute Jobaussichten?

Kennt ihr Alternativen?

Evtl. VWL soziologischer Ausrichtung in Köln? Da ist der NC aber sehr hart.

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Hat man da gute Jobaussichten?

Kennt ihr Alternativen?

Evtl. VWL soziologischer Ausrichtung in Köln? Da ist der NC aber sehr hart.

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

Wo soll’s beruflich denn hingehen?

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

Hab ich gemacht, bekommst damit erfahrungsgemäß kein Job

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

In Hamburg sind die Jobchancen ganz okay wenn du den BWL Schwerpunkt wählst

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Hat man da gute Jobaussichten?

Kennt ihr Alternativen?

Evtl. VWL soziologischer Ausrichtung in Köln? Da ist der NC aber sehr hart.

Habe den BA. in Sozialökonomie mit VWL Schwerpunkt studiert, habe zudem nebenbei an einem Wirtschaftsinstitut gearbeitet. Ich kann das Studium empfehlen, ich hatte keine Probleme einen Masterplatz in einem reinen VWL-Master zu bekommen, des Weiteren habe ich ohne weiteres als Studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl anfangen können. Habe immer positives Feedback von meinen Arbeitgebern zu meinem Bachelorstudium bekommen, auch hatte ich (bisher) keine Probleme in einem 100% VWL-Master mit den vermitteltenden Methoden zurecht zu kommen.

Zu Jobaussichten direkt nach dem Bachelorstudium kann ich nur sagen, dass alle die mit mir studiert haben und danach direkt in das Berufsleben gestartet sind, ohne weiteres einen Job gefunden haben. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man schon während des Studiums berufliche Erfahrung gesammelt hat.
Das Studium bietet sehr viele Möglichkeiten, man muss sie aber nutzen wollen.

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

Hey,

Habe das im Bachelor in Hamburg studiert, und bewerbe mich für den Master in BWL.
Viele meiner Komilitonen sind ohne Probleme vom Sozialökonomie Bachelor in den BWL Master gekommen. Einige schon fertig.

Der Vorteil ist , dass du damit alle Jobs machen kannst die ein BWLer auch machen kannst, und auch alle Master, es aber VIEL VIEL leichter ist als BWL. Du hast z.b. viel mehr Zeit nebenbei als Werkstudent zu arbeiten(WAS UNABDINGBAR IST FÜR DEN BERUFLICHEN EINSTIEG), mehr Zeit Auslandssemester ohne groß über die Regelstudienzeit zu kommen und einfach mal dein leben zu chillen. Ein Vorteil ist zudem, dass du viel einfacher in den BWL Master kommst, weil du ganz einfach ein Schnitt von 1,9 schaffst wenn du einbisschen lernst Da hast du einen großen Vorteil gegenüber den BWL Bachelors.

Methodische Grundlagen werden nicht so tiefgehend gelehrt wie im Bachelor BWL, trotzdem haben die meisten meiner Komilitonen kein Problem im BWL Master.

Außer du willst ins TOP Investment Banking oder Chef von VW Deutschland werden, klar dann bist du mit einem BWL Bachelor besser dran. Aber für 99% der BWLER Jobs reicht es völlig aus..
Gut ein Nachteil ist, dass du im BWL Bachelor natürlich mehr Auswahl an BWL Schwerpunkten hast , wie z.b. Logistik, und Wirtschaftsinformatik.. In Sozialökonomie gibts halt nur Marketing, Finanzen und Personal. Aber die VORTEILE überwiegen. Du hast mit viel weniger Aufwand und viel mehr Spaß am Ende das selbe Resultat wie 95% der Leute welche mit BWL im Bachelor angefangen haben. Ich habe die letzten zwei Semester nur im sonnigen Ausland gechillt, Party gemacht , Frauen klar gemacht, und fange demnächst BWL Master an.

Auch wenn die BWLer das natürlich nicht gerne hören wollen.

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

Habe den BA. in Sozialökonomie mit VWL Schwerpunkt studiert, habe zudem nebenbei an einem Wirtschaftsinstitut gearbeitet. Ich kann das Studium empfehlen, ich hatte keine Probleme einen Masterplatz in einem reinen VWL-Master zu bekommen, des Weiteren habe ich ohne weiteres als Studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl anfangen können. Habe immer positives Feedback von meinen Arbeitgebern zu meinem Bachelorstudium bekommen, auch hatte ich (bisher) keine Probleme in einem 100% VWL-Master mit den vermitteltenden Methoden zurecht zu kommen.

Zu Jobaussichten direkt nach dem Bachelorstudium kann ich nur sagen, dass alle die mit mir studiert haben und danach direkt in das Berufsleben gestartet sind, ohne weiteres einen Job gefunden haben. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man schon während des Studiums berufliche Erfahrung gesammelt hat.
Das Studium bietet sehr viele Möglichkeiten, man muss sie aber nutzen wollen.

Wo hast du den VWL Master angefangen wenn ich fragen darf? Der Step in ein quantitatives Programm geht also problemlos?

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

Habe den BA. in Sozialökonomie mit VWL Schwerpunkt studiert, habe zudem nebenbei an einem Wirtschaftsinstitut gearbeitet. Ich kann das Studium empfehlen, ich hatte keine Probleme einen Masterplatz in einem reinen VWL-Master zu bekommen, des Weiteren habe ich ohne weiteres als Studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl anfangen können. Habe immer positives Feedback von meinen Arbeitgebern zu meinem Bachelorstudium bekommen, auch hatte ich (bisher) keine Probleme in einem 100% VWL-Master mit den vermitteltenden Methoden zurecht zu kommen.

Zu Jobaussichten direkt nach dem Bachelorstudium kann ich nur sagen, dass alle die mit mir studiert haben und danach direkt in das Berufsleben gestartet sind, ohne weiteres einen Job gefunden haben. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man schon während des Studiums berufliche Erfahrung gesammelt hat.
Das Studium bietet sehr viele Möglichkeiten, man muss sie aber nutzen wollen.

Wo hast du den VWL Master angefangen wenn ich fragen darf? Der Step in ein quantitatives Programm geht also problemlos?

Hey ich bin nicht der Typ, der den VWL Schwerpunkt gemacht hat, sondern der andere, der meinte dass man damit auch sehr gut in den BWL Master kann, mit Party machen..

Ja also der Vorteil von Sozialökonomie ist ja dass du extrem viele Wahlmöglichkeiten hast. Und du kannst wenn du darauf bock hast ausschließlich nur quantitative Kurse, wie Ökonometrie etc. wählen, und dann müsstest du auch keine Probleme im VWL Master haben.
Ich habe sogar von Leuten gehört, die sogar Kurse aus dem VWL Fachbereich gewählt haben ( Mit einbisschen aufwand und verhandeln mit dem Studienbüro VWL ist das möglich).

Guck dir einfach allgemein an, was die VWLer im Bachelor machen, und versuch es so gut wie möglich im Sozialökonomie Studium abzubilden.... einfach so quantitativ wie möglich wählen.

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WiWi Gast

Sozialökonomie in Hamburg studiere

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Habe den BA. in Sozialökonomie mit VWL Schwerpunkt studiert, habe zudem nebenbei an einem Wirtschaftsinstitut gearbeitet. Ich kann das Studium empfehlen, ich hatte keine Probleme einen Masterplatz in einem reinen VWL-Master zu bekommen, des Weiteren habe ich ohne weiteres als Studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl anfangen können. Habe immer positives Feedback von meinen Arbeitgebern zu meinem Bachelorstudium bekommen, auch hatte ich (bisher) keine Probleme in einem 100% VWL-Master mit den vermitteltenden Methoden zurecht zu kommen.

Zu Jobaussichten direkt nach dem Bachelorstudium kann ich nur sagen, dass alle die mit mir studiert haben und danach direkt in das Berufsleben gestartet sind, ohne weiteres einen Job gefunden haben. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man schon während des Studiums berufliche Erfahrung gesammelt hat.
Das Studium bietet sehr viele Möglichkeiten, man muss sie aber nutzen wollen.

Wo hast du den VWL Master angefangen wenn ich fragen darf? Der Step in ein quantitatives Programm geht also problemlos?

Habe in Marburg den Master "Economics and Institutions" angefangen, ist halt ein forschungsorientierter Master - d.h. es ist auf jedenfall sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig, aber sehr interessant.
Problemlos wäre untertrieben, es wird nahtlos an erwartetes Bachelorwissen angeknüpft (es gab auch keine Vorbereitungskurse) - man muss bock auf die Thematik haben, sonst wird das nichts. Zudem sollte man sich im SozÖk Bachelor nicht um schwierigere Module (gerade im Bereich Ökonometrie) drücken - ggf. ist es auch notwendig mehr ECTS als eigentlich verlangt zu machen (so war es zumindest bei mir).
Im Bereich VWL bietet der SozÖk Bachelor eine Reihe an Fächern, gerade die Methodenmodule sollte man alle mitnehmen (im Besonderen - Öko I & II & Spieltheorie, zu empfehlen ist auch Dynamische Makroökonomie im letzten Semester - dort werden Mathematikmethoden wieder aufgefrischt und es gibt einem ein Gefühl für das Mathematikniveau im Master) - des Weiteren können ohne Probleme auch Kurse des VWL-Bachelors besucht werden.

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