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Zu dumm für die Uni Mannheim ?

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Hallo liebe Leute,

im Herbst 2020 habe ich angefangen an der Uni Mannheim Bwl zu studieren und das Studium an sich macht mir Spaß, ich hab nette Leute getroffen und Mannheim an sich finde ich eigentlich auch ganz ansprechend. Nun aber zu meinem Problem.

Vor Studienbeginn war mir schon klar, dass das Niveau an der Uni deutlich ansteigen wird, aber ich dachte dennoch, dass ich nicht ganz auf den Kopf gefallen bin. Nun ist das erste Semester vergangen und ich habe alle Klausurergebnisse (bis auf eine) zurückerhalten und zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich in allen wirklich nur durchschnittlich war und meine Noten sich so Bereich 1,7 - 2,3 bewegen, dabei habe ich mich wirklich angestrengt. Vor dem Zweittermin habe ich mich bei der letzten verbleibenden Klausur nochmal wirklich auf diese konzentriert und viel auf diese gelernt, aber mir ist schon klar, dass diese Klausur vermutlich auch nur wieder durchschnittlich wird.

Aber das ist mir nicht genug und ich habe höhere Ansprüche an mich selbst. Hat irgendjemand Tipps für mich, wie ich das 2. Semester besser meistern kann ?
Meine Freunde sind wirklich alle viel besser als ich oder haben zumindest ein Fach, in welchem sie wirklich glänzen!

Soll ich mehr lernen oder mir einfach klar werden, dass ich nicht mehr der Beste bin / werde und meine Ansprüche herunterfahren?
Liebe Grüße aus Mannheim

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Mehr lernen und wenn’s dann nicht klappt einsehen dass man nicht dafür gemacht ist.
Es kann eben nicht jeder einen 1,0 Schnitt hinlegen

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:

Hallo liebe Leute,

im Herbst 2020 habe ich angefangen an der Uni Mannheim Bwl zu studieren und das Studium an sich macht mir Spaß, ich hab nette Leute getroffen und Mannheim an sich finde ich eigentlich auch ganz ansprechend. Nun aber zu meinem Problem.

Vor Studienbeginn war mir schon klar, dass das Niveau an der Uni deutlich ansteigen wird, aber ich dachte dennoch, dass ich nicht ganz auf den Kopf gefallen bin. Nun ist das erste Semester vergangen und ich habe alle Klausurergebnisse (bis auf eine) zurückerhalten und zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich in allen wirklich nur durchschnittlich war und meine Noten sich so Bereich 1,7 - 2,3 bewegen, dabei habe ich mich wirklich angestrengt. Vor dem Zweittermin habe ich mich bei der letzten verbleibenden Klausur nochmal wirklich auf diese konzentriert und viel auf diese gelernt, aber mir ist schon klar, dass diese Klausur vermutlich auch nur wieder durchschnittlich wird.

Aber das ist mir nicht genug und ich habe höhere Ansprüche an mich selbst. Hat irgendjemand Tipps für mich, wie ich das 2. Semester besser meistern kann ?
Meine Freunde sind wirklich alle viel besser als ich oder haben zumindest ein Fach, in welchem sie wirklich glänzen!

Soll ich mehr lernen oder mir einfach klar werden, dass ich nicht mehr der Beste bin / werde und meine Ansprüche herunterfahren?
Liebe Grüße aus Mannheim

Geht mir genauso, wenn auch nicht an der Uni Mannheim. Ich kann dir nichts anderes sagen, außer das du weiter alles geben solltest. Wenn’s nicht für 1, reicht ist es auch in Ordnung und Hör auf dich mit anderen zu Vergleichen. Versuche immer besser zu sein als du selbst. Mit 1,7-2,3 bist du von der UMA Immernoch top aufgestellt. Seh zu das Praktika machst in den Bereichen die du gut findest, dann stehen die trotzdem alle Türen offen. Es gibts einfach Leute die für Uni gemacht sind, die liefern immer ab. Es ist nicht mehr wie im Abi wo man mit Fleiß sehr gute Noten schreibt. Fleiß hilft nur bis zu einem bestimmten Punkt und ab da zählen andere Sachen, da hat man dann i.d.r kaum mehr Einfluss drauf. Ja es stimmt du musst die gewisser weise damit abfinden nicht mehr der beste zu sein. Das zählt an der UMA wahrscheinlich noch mehr als an jeder anderen Uni, weil du wirklich nur Leute sind die im Abi rasiert haben.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:

Hallo liebe Leute,

im Herbst 2020 habe ich angefangen an der Uni Mannheim Bwl zu studieren und das Studium an sich macht mir Spaß, ich hab nette Leute getroffen und Mannheim an sich finde ich eigentlich auch ganz ansprechend. Nun aber zu meinem Problem.

Vor Studienbeginn war mir schon klar, dass das Niveau an der Uni deutlich ansteigen wird, aber ich dachte dennoch, dass ich nicht ganz auf den Kopf gefallen bin. Nun ist das erste Semester vergangen und ich habe alle Klausurergebnisse (bis auf eine) zurückerhalten und zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich in allen wirklich nur durchschnittlich war und meine Noten sich so Bereich 1,7 - 2,3 bewegen, dabei habe ich mich wirklich angestrengt. Vor dem Zweittermin habe ich mich bei der letzten verbleibenden Klausur nochmal wirklich auf diese konzentriert und viel auf diese gelernt, aber mir ist schon klar, dass diese Klausur vermutlich auch nur wieder durchschnittlich wird.

Aber das ist mir nicht genug und ich habe höhere Ansprüche an mich selbst. Hat irgendjemand Tipps für mich, wie ich das 2. Semester besser meistern kann ?
Meine Freunde sind wirklich alle viel besser als ich oder haben zumindest ein Fach, in welchem sie wirklich glänzen!

Soll ich mehr lernen oder mir einfach klar werden, dass ich nicht mehr der Beste bin / werde und meine Ansprüche herunterfahren?
Liebe Grüße aus Mannheim

Naja, anderswo wird es nicht einfacher. BWL ist BWL, das ist überall keine Rocket Science sondern basiert überwiegend darauf, dass du sehr viel Material auswendig lernst.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Manche Leute sind auch einfach nicht für Klausuren gemacht. Die glänzen dann mitunter in Seminaren oder der Abschlussarbeit. Abgesehen davon: Sind doch ganz solide Noten. Es muss nicht jeder in der Tier1 UB arbeiten. Mach relevante Praktika und überleg dir, was für Jobs für dich in Frage kommen.

Es ist eine Mär, dass nur Leute mit 1,0er BWL Abschluss einen guten Job bekommen. Der Weg zum Ziel ist selten eine Gerade. Und ausserdem: Du bist gerade mal im ersten Semester! Vielleicht musst du auch einfach nur reinwachsen in die Uni.

Liebe Grüße

Einer, der genau solche Umwege schon gegangen ist.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

2,0 im ersten semester ist ziemlich gut. War bei mir etwa genau so, bin am ende mit 1,3 raus. Erste Semester war mMn am schwierigsten. Schnitt verbessert sich durch Ausland, Vertiefungsmodule, BA.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Für Mannheim sind die Noten doch völlig okay. Für IB wird es definitiv reichen

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:

Hallo liebe Leute,

im Herbst 2020 habe ich angefangen an der Uni Mannheim Bwl zu studieren und das Studium an sich macht mir Spaß, ich hab nette Leute getroffen und Mannheim an sich finde ich eigentlich auch ganz ansprechend. Nun aber zu meinem Problem.

Vor Studienbeginn war mir schon klar, dass das Niveau an der Uni deutlich ansteigen wird, aber ich dachte dennoch, dass ich nicht ganz auf den Kopf gefallen bin. Nun ist das erste Semester vergangen und ich habe alle Klausurergebnisse (bis auf eine) zurückerhalten und zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich in allen wirklich nur durchschnittlich war und meine Noten sich so Bereich 1,7 - 2,3 bewegen, dabei habe ich mich wirklich angestrengt. Vor dem Zweittermin habe ich mich bei der letzten verbleibenden Klausur nochmal wirklich auf diese konzentriert und viel auf diese gelernt, aber mir ist schon klar, dass diese Klausur vermutlich auch nur wieder durchschnittlich wird.

Aber das ist mir nicht genug und ich habe höhere Ansprüche an mich selbst. Hat irgendjemand Tipps für mich, wie ich das 2. Semester besser meistern kann ?
Meine Freunde sind wirklich alle viel besser als ich oder haben zumindest ein Fach, in welchem sie wirklich glänzen!

Soll ich mehr lernen oder mir einfach klar werden, dass ich nicht mehr der Beste bin / werde und meine Ansprüche herunterfahren?
Liebe Grüße aus Mannheim

Wer im Bachelor weniger als 70 Stunden (netto) pro Woche in der Klausurenphase lernt (mind über 3 Wochen) kann sich alles <1,5 abschminken.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

2,0 als Schnitt ist ja nicht schlecht. Zeigt dass du nicht zu den Top 10 % gehörst aber auch nicht auf den Kopf gefallen bis. Damit wirst du schon irgendwo unterkommen, vllt nicht unbedingt bei McK und Co. aber du wirst unterkommen :)

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Mannheim ist halt schwer, da auch die Kommilitonen stark sind und die Noten gecurved werden.

Du musst selbst wissen, ob du noch mehr lernen kannst und willst. Wichtig ist vor allem auch eine gewisse Routine zu entwickeln und für sich selbst herauszufinden, wie man gezielt und effektiv lernt. Wichtig ist es in jedem Fall früh im Semester anzufangen, aber mehr ist nicht immer besser. Bei 10h+ lernen am Tag nimmt der Grenznutzen eben irgendwann ab.

Ich würde die eigenen Ansprüche nicht herunterfahren, aber es ist wichtig, sich nicht unterkriegen zu lassen auch wenn man nicht in den Top 1% ist. Alles Gute :)

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Alternativ: Vielleicht bist du auch schon bei deinen 100% angelangt - aber das kann niemand wissen, außer du selbst. Wenn das so wäre, dann kannst du später immer noch versuchen, smartere Entscheidungen zu treffen, z.B. dich zu dahingehend zu spezialisieren und konzentrieren, wo deine natürlichen Talente liegen. Darin wird dir Leistung einfacher fallen und es zahlt auf deine Lebenszufriedenheit ein.
Jetzt in den ersten Semester heißt es aber erstmal reinhauen... und auch dein aktuelles Niveau ist definitiv etwas worauf du stolz sein kannst.

Gruß, ein sehr erfolgreicher Unternehmer

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

Sorry, das mag in Ing/Phys/Math/CS zutreffen, aber in BWL ist es, ausgenommen sehr weniger Fächer
1.Fleiß

Ich habe mittlerweile schon mehrere Leute gesehen, die auch an kompetitiven Unis, wo gecurved wird (Mannheim, WHU usw.) Top-Schnitte rausgeholt haben, und dann bei uns völlig versagt haben, eine gewisse Grundintelligenz sicherlich vorhanden, aber definitiv keine Überflieger. Was wir zu eruieren versuchen ist aus diesem Grund, wie viel Aufwand/Zeit jemand in sein Studium gesteckt hat. Die erfahrungsgemäß besten Leute sind die, die mit sehr selektivem Aufwand "mit links" einen 1,x Schnitt schaffen, ob 1.3 oder 1.7 ist im Prinzip egal, und ihre Energie anderweitig produktiv einsetzen.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Ein Schnitt von 2,0 ist doch gut. Damit wird man schon einen Job finden.
Und in der Regel werden die Noten mit fortschreitenden Semestern bessern.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Alternativ: Vielleicht bist du auch schon bei deinen 100% angelangt - aber das kann niemand wissen, außer du selbst. Wenn das so wäre, dann kannst du später immer noch versuchen, smartere Entscheidungen zu treffen, z.B. dich zu dahingehend zu spezialisieren und konzentrieren, wo deine natürlichen Talente liegen. Darin wird dir Leistung einfacher fallen und es zahlt auf deine Lebenszufriedenheit ein.
Jetzt in den ersten Semester heißt es aber erstmal reinhauen... und auch dein aktuelles Niveau ist definitiv etwas worauf du stolz sein kannst.

Gruß, ein sehr erfolgreicher Unternehmer

Super Beitrag, aber musste es sein, dass du dich als "sehr erfolgreicher Unternehmer" betitelst? Selbstlob stinkt etwas aber ansonsten kann man deinem Beitrag viel entnehmen. Danke - nicht der TE

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Sehr gute Antwort!

Ich erkenne mich im TE wieder, hatte damals die selbe Erkenntnis in Mannheim - im Abi noch der König gewesen und dort plötzlich eher schlechter Durchschnitt.

Meine eigene Schlussfolgerung zum Studium in Mannheim ist, dass Fleiß (frühes Anfangen, Kontinuität, etc.) und gute Merkfähigkeit (nicht unbedingt Intelligenz) die Haupt-Hebel für das erfolgreiche Studium sind.

Bin selbst leider ein kurz-davor-beginner und auch nicht der stärkste Auswendiglerner (im Abi nie gebraucht), sodass der Bachelor dort echt frustrierend und schmerzhaft war.

Letztendlich führen viele Wege zum Ziel - nimm die Erfahrung dort mit (etwas Erdung schadet den wenigsten), aber lass dich nicht davon zermürben.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Alternativ: Vielleicht bist du auch schon bei deinen 100% angelangt - aber das kann niemand wissen, außer du selbst. Wenn das so wäre, dann kannst du später immer noch versuchen, smartere Entscheidungen zu treffen, z.B. dich zu dahingehend zu spezialisieren und konzentrieren, wo deine natürlichen Talente liegen. Darin wird dir Leistung einfacher fallen und es zahlt auf deine Lebenszufriedenheit ein.
Jetzt in den ersten Semester heißt es aber erstmal reinhauen... und auch dein aktuelles Niveau ist definitiv etwas worauf du stolz sein kannst.

Gruß, ein sehr erfolgreicher Unternehmer

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
[...]
Jetzt in den ersten Semester heißt es aber erstmal reinhauen... und auch dein aktuelles Niveau ist definitiv etwas worauf du stolz sein kannst.

Gruß, ein sehr erfolgreicher Unternehmer

Super Beitrag, aber musste es sein, dass du dich als "sehr erfolgreicher Unternehmer" betitelst? Selbstlob stinkt etwas aber ansonsten kann man deinem Beitrag viel entnehmen. Danke - nicht der TE

Ja, musste.
Wollte 1.) Kontext geben und 2.) Mut machen, dass viele Wege zum Ziel führen (nicht nur Bestnoten).

Ich selber war um Studium mittelmäßig fleißig (mittelmäßige Uni, okay guter Abschluss). Trotzdem konnte ich später durch Leistung viel erreichen.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Ging mir auch so.

Hab 2020 an der Uni Ma meinen Bachelor abgeschlossen. Mit ach und krach 1,9 (inklusive Auslands-ECTS umgerechnet 1,0) geschafft.

Wären nicht ein paar private Unglücke passiert, hätte es vielleicht für 1,7 - 1,8 gereicht, aber mehr auch nicht.

Top10% wäre niemals machbar gewesen für mich.
Und das trotz 1,1 Abi und 700er GMAT. Bin also nicht dumm oder so.

Wie oben einer geschrieben hat. Ist einfach ne krasse Peer-Group wie sonst nur an der WHU zu finden in Deutschland.

Im Mannheimer Master wird es besser. Laut zahlreichen Freunden im MMM: Als Mannheimer verbessert sich dein Schnitt automatisch um 0,2-0,5 bei gleichem Aufwand.

  • Macht ja auch Sinn.
    Die Top-Bachelor Leute schaffen den Direkteinstieg oder gehen für den Master ins Ausland.
    Hinzu kommt allerlei Mittelmaß von den Provinzunis + Fachhochschulen.
    Sodass es einfacher wird auch mal 1,0 / 1,3 zu schreiben und nicht nur 1,7 / 2,0 / 2,3.

Also. Kopf hoch und weiter anstrengen!

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

1,7-2,3 ist doch okay. Jeder will performen, es gibt auch welche, die 3,x haben oder durchfallen, grade im ersten Semester. Es kann einfach nicht jeder 1,x haben und das wird auch gar nicht erwartet, sonst hätten wir eine Arbeitslosigkeit von 80% in Deutschland.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Was haben in diesem Forum eigentlich alle immer mit ihren Einsernoten? Solange man besser als ca. 2,5 ist, ist doch alles im grünen Bereich. Probleme mit dem Berufseinstieg sollte man somit keine haben. Wichtiger ist doch sowieso die Praxiserfahrung und sonstige Skills.

Der relativ große Extraaufwand für Einsernoten lohnt sich doch gar nicht und steht in keinem Verhältnis. Da draußen in der Wirtschaft weiß man, dass ein Studium komplett theoretisch ist und die Studenten 99% des Wissens aus dem Studium nie irgendwo brauchen werden. Entsprechend juckt das keinen, wie viele Einser du hast. Wirklich nennenswerte Vorteile bringt eine sehr gute Abschlussnote (<1,5) doch nur wenn man promovieren möchte. Promotionen in BWL sind aber cringe imho.

TL;DR: Entspann dich und genieß dein Studentenleben.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Was ist an der Uni Mannheim überhaupt eine "gute" Note ?

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Was ist an der Uni Mannheim überhaupt eine "gute" Note ?

Bis 2,5 ist „gut“ ab 2,6 ist „befriedigend“- so wie an jeder anderen deutschen Uni auch.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Promotionen in BWL sind aber cringe imho.

Was bitte soll an einer BWL-Promotion "cringe" sein? Begründe es doch wenigstens, statt hier random ~imho~ zu droppen.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Moin, ich war auch im Bachelor an der Uni Mannheim und stand in der Orientierungsprüfung nach 2 Semestern auf 2,2. Hab durch das Auslandssemester, effizienteres Lernen und eine sehr gute BA am Ende noch 1,7 geschafft, also lass den Kopf nicht jetzt schon hängen! Der Bachelor ist ein Marathon, kein Sprint. Arbeite konsequent an dir und versuche auch etwas taktisch an die Sache ranzugehen (VWL und Mikro zählen mehr und bilden einen eigenen Block -> wichtig hier zu performen, ähnliches gilt für die beiden Recht Fächer. Im bwl Block ist es nicht so dramatisch auch mal eine 3,0 zu schreiben solange der Block insgesamt bei +-2,0 bleibt. Die beiden FSK Kurse sollten so gut sein, dass der Block mit 1,0 im Ausland insgesamt 1,0 gibt usw.)

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Promotionen in BWL sind aber cringe imho.

Was bitte soll an einer BWL-Promotion "cringe" sein? Begründe es doch wenigstens, statt hier random ~imho~ zu droppen.

also ich finde es auch cringe. was soll das drei jahre oder länger an irgendeiner forschungsfrage rumzuschreiben, die niemanden interessiert und die niemand bracht, weil die erkenntnisse einfach total belanglos sind. du willst ahnung haben von bwl oder wirtschaft allgemein? dann verdiene geld! gibt genug die beispielsweise im marketing promovieren aber dann in der wirtschaft nichts bringen.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Hängt auch davon ab was du später machen willst.
Habe den Bachelor in MA gemacht und auch den MMM. Bin nun im zweiten Berufsjahr im Konzern. Im Rückblick würde ich weniger verbissen an die Sache rangehen. Habe mich dermaßen geärgert, weil es in Summe nur eine 2,0 war - aufgrund taktischer Fehler.

Spielt aber nach relativ kurzer Zeit KEINE nennenswerte Rolle mehr. Hab zwar eine gute Reputation hier beim CFO aufgrund MA und stabilem Theorie-Wissen, aber es spazieren auch genug DHBW und FH-ler hier rum. Mit absolut durchschnittlichem Noten-Hintergrund. Nicht alle davon performen deswegen schlechter. Ferner nehmen wir Anfänger im Endeffekt alle unsere knapp 60k bei 37,5h mit. Egal ob 1,7 oder 3,1. Juckt echt niemand.

Selbst wenn du eine akademische Karriere einschlagen willst, ist es nur einer von vielen Faktoren. Auch dort viel Durchschnitt unterwegs. Meine Meinung. Genieße also deine Studienzeit, geh auch ruhig mal an deine Grenzen - aber bitte nie darüber hinaus. Das lohnt sich mittelfristig nicht.

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thehof

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Es ist halt Uni. Dir muss bewusst werden, dass da alle im Abi zu den top Leuten gehört haben. Ich hatte 1.6 im Abi, 2.7 im Bachelor und jetzt wieder 1.6 im Master. Über deine Noten hätte ich mich seeeehr gefreut :D wenn du Grundsätzlich das Gefühl hast, dass es dir gefällt und du da richtig bist, dann wird das schon! Und immer daran denken: du kannst Uni Noten nicht mit Abi Noten vergleichen!

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

Sorry, das mag in Ing/Phys/Math/CS zutreffen, aber in BWL ist es, ausgenommen sehr weniger Fächer
1.Fleiß

Ich habe mittlerweile schon mehrere Leute gesehen, die auch an kompetitiven Unis, wo gecurved wird (Mannheim, WHU usw.) Top-Schnitte rausgeholt haben, und dann bei uns völlig versagt haben, eine gewisse Grundintelligenz sicherlich vorhanden, aber definitiv keine Überflieger. Was wir zu eruieren versuchen ist aus diesem Grund, wie viel Aufwand/Zeit jemand in sein Studium gesteckt hat. Die erfahrungsgemäß besten Leute sind die, die mit sehr selektivem Aufwand "mit links" einen 1,x Schnitt schaffen, ob 1.3 oder 1.7 ist im Prinzip egal, und ihre Energie anderweitig produktiv einsetzen.

Wo arbeitest du?
Ich habe meinen Bachelor in Mannheim/an der WHU gemacht und kenne niemanden unter den besten 5-10% meines Jahrgangs, der solche Noten nur durch Fleiß erreicht hat. Bei uns waren 70-80% allesamt sehr fleißig, d.h., da gecurved wird, kann Fleiß kein hinreichendes Unterscheidungsmerkmal sein.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Promotionen in BWL sind aber cringe imho.

Was bitte soll an einer BWL-Promotion "cringe" sein? Begründe es doch wenigstens, statt hier random ~imho~ zu droppen.

Ganz einfach aus dem Grund, weil an BWL mMn keine Wissenschaft ist. Erklär du mir bitte warum es Sinn machen sollte, sich mehrere Jahre mit irgendeinem banalen Thema wissenschaftlich auseinanderzusetzen? Bei VWL ist das ja noch was anderes, aber als BWLer ist man in der Praxis am besten aufgehoben. Eine Promotion in BWL hat doch in vielen Fällen eher mit persönlicher Eitelkeit zu tun und weniger mit ernsthaftem Interesse.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Hängt auch davon ab was du später machen willst.
Habe den Bachelor in MA gemacht und auch den MMM. Bin nun im zweiten Berufsjahr im Konzern. Im Rückblick würde ich weniger verbissen an die Sache rangehen. Habe mich dermaßen geärgert, weil es in Summe nur eine 2,0 war - aufgrund taktischer Fehler.

Spielt aber nach relativ kurzer Zeit KEINE nennenswerte Rolle mehr. Hab zwar eine gute Reputation hier beim CFO aufgrund MA und stabilem Theorie-Wissen, aber es spazieren auch genug DHBW und FH-ler hier rum. Mit absolut durchschnittlichem Noten-Hintergrund. Nicht alle davon performen deswegen schlechter. Ferner nehmen wir Anfänger im Endeffekt alle unsere knapp 60k bei 37,5h mit. Egal ob 1,7 oder 3,1. Juckt echt niemand.

Selbst wenn du eine akademische Karriere einschlagen willst, ist es nur einer von vielen Faktoren. Auch dort viel Durchschnitt unterwegs. Meine Meinung. Genieße also deine Studienzeit, geh auch ruhig mal an deine Grenzen - aber bitte nie darüber hinaus. Das lohnt sich mittelfristig nicht.

Kommt auf die Ziele an. Für MBB Einstieg nach dem BSC oder für Master oder PhD programme an top unis sind top Noten schon eher erforderlich. Für Einstieg im Konzern oder IB (wo die Praktika mehr Gewicht haben), nicht ganz so

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Jordan Peterson Fans im WiWi-Treff, war ja klar

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Hab meinen Bachelor in St.Gallen gemacht (5.45), aber ich gehe davon aus, dass das ganze gecurve und die Belastung ähnlich sein wird. Meine Tipps sind nur:

  • So früh wie möglich anfangen. Eine intensive Lernphase vor den Klausuren hilft natürlich, aber du baust auf einer ganz anderen Grundlage auf, wenn du bereits früh im Semester (spätestens ab Semesterwoche 6) mit dem expliziten Lernen auf die Klausuren beginnst.
  • Durch das frühe anfangen kannst du dann in der Lernphase auch nochmal vielmehr rausholen, weil du keine Zeit verschwendest, irgendwas konzeptionelles verstehen zu müssen, sondern wo es um das bloße Anwenden geht.
  • Verstehen, wo man bei den Klausuren Federn gelassen hat. Weiß nicht ob es bei euch eine Prüfungseinsicht gibt, aber ich würde mir die Zeit nehmen um zu schauen, wo Verbesserungspotenzial liegt. Man muss durchaus auch lernen und verstehen, wie Punkte vergeben werden und was für Antworten die Prüfer lesen wollen.
  • Ein konkreten Lernplan haben, damit man stets prüfen kann, wie man im Plan liegt.
  • Während der Klausur in Form sein, bedeutet Schlafen am Abend vorher(auf keinen Fall die Nacht durchlernen). Ich habe bei mir gelernt dass ich davon profitiere am Prüfungstag früh aufzustehen, so etwa 2-3h vorher (Klausuren waren meistens morgens), um mir noch ein paar Sachen durchzulesen, Musik zu hören und zu entspannen. Ab 30 Minuten vor der Klausur würd ich mir nichts mehr durchlesen, bringt einen nur durcheinander. Während der Klausur gut verpflegt sein mit Energy-Drinks etc.
  • Direkt am Anfang der Klausur ein hohes Tempo hinlegen, damit man gut in die Klausur reinkommt. Schreiben, schreiben, schreiben. Idealerweise die Fragen so beantworten, dass man falls man noch mehr Zeit hat, zusätzliches für Extrapunkte schreiben kann.

Es kommt aber am Ende des Tages sehr individuell auf dich drauf an. Du musst verstehen, was du für ein Lerntyp bist. Ich hab schnell gemerkt, dass ich einfach keine 12h am Tag durchlernen kann (und auf Ritalin hatte ich keine Lust) und wusste, dass ich es eben über mehr Lerntage kompensieren muss. Aber auch da muss man lernen, die entsprechende Ausdauer zu entwickeln und in der Klausur die richtige Mischung aus Entspannung und Adrenalin zu finden.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Jordan Peterson Fans im WiWi-Treff, war ja klar

Das ist Mainstream Psychologie, dafür muss man kein Jordan Peterson Fan sein.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Wer Münster nicht gepackt hat ist nach Mannheim und hat dort mit 1,3-1,7 abgeschlossen. Das war schon immer so.

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

Sorry, das mag in Ing/Phys/Math/CS zutreffen, aber in BWL ist es, ausgenommen sehr weniger Fächer
1.Fleiß

Ich habe mittlerweile schon mehrere Leute gesehen, die auch an kompetitiven Unis, wo gecurved wird (Mannheim, WHU usw.) Top-Schnitte rausgeholt haben, und dann bei uns völlig versagt haben, eine gewisse Grundintelligenz sicherlich vorhanden, aber definitiv keine Überflieger. Was wir zu eruieren versuchen ist aus diesem Grund, wie viel Aufwand/Zeit jemand in sein Studium gesteckt hat. Die erfahrungsgemäß besten Leute sind die, die mit sehr selektivem Aufwand "mit links" einen 1,x Schnitt schaffen, ob 1.3 oder 1.7 ist im Prinzip egal, und ihre Energie anderweitig produktiv einsetzen.

Wo arbeitest du?
Ich habe meinen Bachelor in Mannheim/an der WHU gemacht und kenne niemanden unter den besten 5-10% meines Jahrgangs, der solche Noten nur durch Fleiß erreicht hat. Bei uns waren 70-80% allesamt sehr fleißig, d.h., da gecurved wird, kann Fleiß kein hinreichendes Unterscheidungsmerkmal sein.

Im PE. Es ist absolut richtig, dass 80%, ich würde sogar behaupten eher 90-95% versuchen, grundsätzlich fleißig zu sein. Dabei treiben es einige aber wirklich deutlich weiter als andere bezogen auf Stundenanzahl. Fast alle Fächer in BWL sind mit reinem Fleiß und einem guten Gedächtnis machbar. Selbst die quantitativen Fächer werden teils so unterrichtet, dass einfach feste Lösungsschemata für bestimmte Aufgabentypen eingeübt werden.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

Wer Münster nicht gepackt hat ist nach Mannheim und hat dort mit 1,3-1,7 abgeschlossen. Das war schon immer so.

Haha, was für ein guter Witz!

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Kann mich meinen Vorrednern anschließen, das 1. Sem. in MA ist knifflig:

Bir war dies ebenfalls am schwächsten - musste mich erstmal an das neue Umfeld, den neuen Workload etc. gewöhnen und auch die Fächer haben mir nicht unbedingt gelegen (sehr methodisch mit Fima, Analysis, QM). Stand am Anfang auch mit ~2.0 da, aber am Ende durch Sem. Abroad, andere Fächer, Lernkurve etc. ist dennoch <1.5 rausgekommen.
Also: Kopf nicht hängen lassen und dranbleiben - du packst das!

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Jordan Peterson Fans im WiWi-Treff, war ja klar

Das ist Mainstream Psychologie, dafür muss man kein Jordan Peterson Fan sein.

I love it :-D

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WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

+1

Kann ich nur bestätigen. Ich war auch nicht für Klausuren gemacht. War teilweise schon sehr frustrierend trotz tag und nacht lernen ne 2,3 oder manchmal auch 2,7 zu kriegen.

Aber falls es dich tröstet, ich bin mittlerweile viel erfolgreicher als meine 1,1-1,6 Freunde. Einfach immer weiter machen und dafür den Weg über praktische Erfahrung gehen. Jemand, zwei Jahrgänge unter mir, hatte die beste Note aus seinem Jahrgang mit einer 1,0 (oder 1,1?) und ist jetzt bei einer T2 Beratung eingestiegen. Im Vergleich dazu ist jemand den ich unterstützt hatte, der ein Jahrgang unter mir war und noch Kontakt pflege, bei Bain mit 2,1 eingestiegen (hatte Top Praktika, alles selbst organisiert! Nichts Papa und war allgemein eine geile Persönlichkeit).

Also mit diesen Worten, lass dich nicht entmutigen, mach weiter, genieß das Studium, die Leute, die Partys und mach vernünftige Praktika.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

Manche Leute sind auch einfach nicht für Klausuren gemacht. Die glänzen dann mitunter in Seminaren oder der Abschlussarbeit. Abgesehen davon: Sind doch ganz solide Noten. Es muss nicht jeder in der Tier1 UB arbeiten. Mach relevante Praktika und überleg dir, was für Jobs für dich in Frage kommen.

Es ist eine Mär, dass nur Leute mit 1,0er BWL Abschluss einen guten Job bekommen. Der Weg zum Ziel ist selten eine Gerade. Und ausserdem: Du bist gerade mal im ersten Semester! Vielleicht musst du auch einfach nur reinwachsen in die Uni.

Liebe Grüße

Einer, der genau solche Umwege schon gegangen ist.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Promotionen in BWL sind aber cringe imho.

Was bitte soll an einer BWL-Promotion "cringe" sein? Begründe es doch wenigstens, statt hier random ~imho~ zu droppen.

Ganz einfach aus dem Grund, weil an BWL mMn keine Wissenschaft ist. Erklär du mir bitte warum es Sinn machen sollte, sich mehrere Jahre mit irgendeinem banalen Thema wissenschaftlich auseinanderzusetzen? Bei VWL ist das ja noch was anderes, aber als BWLer ist man in der Praxis am besten aufgehoben. Eine Promotion in BWL hat doch in vielen Fällen eher mit persönlicher Eitelkeit zu tun und weniger mit ernsthaftem Interesse.

Oh je. Was soll man dazu sagen? Immer die gleichen unsinnigen Behauptungen zur BWL als Wissenschaft.

Spannende Fragen aus dem Kopf heraus:

  • Supply Chain: Wie beeinflussen Pandemien die Lieferketten von Firmen?
  • Finanzen: Welche Metrics für ESG Investments taugen was und welche nicht?
  • Marketing: Wie manifestiert sich Werbung langfristig auf neuronaler Ebene?
  • Accounting: Welche Mechanismen hätten Wirecard verhindern können?
  • Organisationsmanagement: Wie kann Kultur über Homeoffice aufrecht erhalten werden?

Und so weiter und so fort.

Aber klar, die Super-Ings oder was auch immer wissen so was natürlich ohne Promotion.

antworten
DerSportbwler

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Vielleicht noch zur Hilfe für den TE:
In irgendeiner neuen Studie wie man das gelernte am Besten behält, gab es folgende Schlussfolgerung. Abends vor dem schlafen lernen. Morgens beim/während dem Aufstehen (kurz) wiederholen, was man am Abend zuvor gelernt hat.

Hoffe der Tipp hilft vielleicht zu einem effektiveren Lernen. Ansonsten noch allgemeine Tipps:
10-20 Min Spaziergänge zwischendurch beim Lernen und in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Wenn du sportlich fit bist und auch sonst im Reinen, lernt/lebt es sich auch entspannter im Studium und generell.

Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Habe meinen Bachelor in Mannheim gemacht und den Master in Münster. Mannheim ist Kindergeburtstag und wer da Probleme hat, ist für BWL ungeeignet. Generell hat man mit reinem Auswendiglernen in jeder Klausur in BWL die 2,0 sicher. Der Rest ist einfach dann ne Sache der Intelligenz. Gibt es die Notenskala jenseits der 2,7 eigentlich 2021 noch oder ist bei 2,7 schluß?

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 11.08.2021:

Habe meinen Bachelor in Mannheim gemacht und den Master in Münster. Mannheim ist Kindergeburtstag und wer da Probleme hat, ist für BWL ungeeignet. Generell hat man mit reinem Auswendiglernen in jeder Klausur in BWL die 2,0 sicher. Der Rest ist einfach dann ne Sache der Intelligenz. Gibt es die Notenskala jenseits der 2,7 eigentlich 2021 noch oder ist bei 2,7 schluß?

Münster-Fanboy detected!

Aber mal im Ernst, was bringen solche Kommentare? Schön, dass dir der B.Sc. in Mannheim so leicht gefallen ist, andere sind nun mal am strugglen. Muss man sich wirklich sein Ego so aufpolieren, in dem man andere fertig macht, weil sie nicht "intelligent" genug sind?

@TE: Mach dir mal nicht allzu viele Gedanken, wenn du alles zwischen 1.7 & 2.3 schreibst, sind das schon gute Noten, aber halt nicht sehr gut. Wie schon bereits gesagt wurde, gehe taktisch an die Klausuren ran, schau wo es wichtig ist sehr gut zu performen, nutze das Auslandssemester, um dort easy gute Noten zu schreiben & dann läuft es auch.
Hab einen Kumpel im MMM, der hat auch mit Bachelor 2.3 aus MA noch Einladungen von T2-Beratungen erhalten.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Hängt auch davon ab was du später machen willst.
Habe den Bachelor in MA gemacht und auch den MMM. Bin nun im zweiten Berufsjahr im Konzern. Im Rückblick würde ich weniger verbissen an die Sache rangehen. Habe mich dermaßen geärgert, weil es in Summe nur eine 2,0 war - aufgrund taktischer Fehler.

Spielt aber nach relativ kurzer Zeit KEINE nennenswerte Rolle mehr. Hab zwar eine gute Reputation hier beim CFO aufgrund MA und stabilem Theorie-Wissen, aber es spazieren auch genug DHBW und FH-ler hier rum. Mit absolut durchschnittlichem Noten-Hintergrund. Nicht alle davon performen deswegen schlechter. Ferner nehmen wir Anfänger im Endeffekt alle unsere knapp 60k bei 37,5h mit. Egal ob 1,7 oder 3,1. Juckt echt niemand.

Selbst wenn du eine akademische Karriere einschlagen willst, ist es nur einer von vielen Faktoren. Auch dort viel Durchschnitt unterwegs. Meine Meinung. Genieße also deine Studienzeit, geh auch ruhig mal an deine Grenzen - aber bitte nie darüber hinaus. Das lohnt sich mittelfristig nicht.

Darf man wissen wo du tätig bist?

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

0/10

Angeblich Noten im Bereich von ~2,0.

2,0 bedeutet bei den Unis i. d. R.:
"gut, das heißt eine erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegende Leistung"

Und dann fragen "bin ich zu dumm weil ich nur 2,0 Schnitt (=ERHEBLICH über durchschnittlichen Anforderungen) erreiche".

WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:

Hallo liebe Leute,

im Herbst 2020 habe ich angefangen an der Uni Mannheim Bwl zu studieren und das Studium an sich macht mir Spaß, ich hab nette Leute getroffen und Mannheim an sich finde ich eigentlich auch ganz ansprechend. Nun aber zu meinem Problem.

Vor Studienbeginn war mir schon klar, dass das Niveau an der Uni deutlich ansteigen wird, aber ich dachte dennoch, dass ich nicht ganz auf den Kopf gefallen bin. Nun ist das erste Semester vergangen und ich habe alle Klausurergebnisse (bis auf eine) zurückerhalten und zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich in allen wirklich nur durchschnittlich war und meine Noten sich so Bereich 1,7 - 2,3 bewegen, dabei habe ich mich wirklich angestrengt. Vor dem Zweittermin habe ich mich bei der letzten verbleibenden Klausur nochmal wirklich auf diese konzentriert und viel auf diese gelernt, aber mir ist schon klar, dass diese Klausur vermutlich auch nur wieder durchschnittlich wird.

Aber das ist mir nicht genug und ich habe höhere Ansprüche an mich selbst. Hat irgendjemand Tipps für mich, wie ich das 2. Semester besser meistern kann ?
Meine Freunde sind wirklich alle viel besser als ich oder haben zumindest ein Fach, in welchem sie wirklich glänzen!

Soll ich mehr lernen oder mir einfach klar werden, dass ich nicht mehr der Beste bin / werde und meine Ansprüche herunterfahren?
Liebe Grüße aus Mannheim

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Ich gebe vielen Vorpostern recht, das erste Semester ist bei den meisten Studierenden das schlechteste (war bei mir auch so). Gerade in den Vertiefungen und durch die BA wird der Schnitt nach oben gezogen.
Allerdings muss man auch sagen, dass ein Abschluss in Mannheim < 1,3 schon sehr fordernd ist. Das schaffen die meisten auch nicht, wenn sie sich wirklich bemühen.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

dein Peergroupvergleich ändert sich:
Wo du im Abi noch unter den z.B. Top-5% / 100% warst, sind jetzt alle (!) in den ca. Top-5%.
D.h. jetzt macht es einen Unterschied, ob du Top5, 4, 3, 2, oder 1% warst und bist.

Akademische Performance - das ist es ja, was dich beschäftigt, ergibt sich, wissenschaftlich bewiesen, durch zwei Hauptdeterminanten:

  1. Intelligenz (wie schnell Neues erfassen) und
  2. Conscientiousness (Big 5 Persönlichkeitsdimension, ungefähr Gewissenhaftigkeit, runtergebrochen in Orderliness und Industriousness)

An 1) kannst du fast nichts tun. Dass du es auf die Uni Mannheim geschafft hast, zeigt aber dass du schon wahrscheinlich gut überdurchschnittlich intelligent bist, was aber dort jeder ist.
Der Punkt 2) ist also dein Haupthebel: Reflektier dich selber, ob du selber 50%, 80%, 90% oder 100% von deiner Leistungsfähigkeit durch Fleiß und Disziplin abrufst. Versuche selber für dich ein Niveau zu finden, auf dem zu langfristig gut operieren kannst. Achte dabei auf Sport, Ernährung, Schlaf, Entspannung, weil das alles auf deine Leistungsfähigkeit einzahlt.

Alternativ: Vielleicht bist du auch schon bei deinen 100% angelangt - aber das kann niemand wissen, außer du selbst. Wenn das so wäre, dann kannst du später immer noch versuchen, smartere Entscheidungen zu treffen, z.B. dich zu dahingehend zu spezialisieren und konzentrieren, wo deine natürlichen Talente liegen. Darin wird dir Leistung einfacher fallen und es zahlt auf deine Lebenszufriedenheit ein.
Jetzt in den ersten Semester heißt es aber erstmal reinhauen... und auch dein aktuelles Niveau ist definitiv etwas worauf du stolz sein kannst.

Gruß, ein sehr erfolgreicher Unternehmer

Was soll das Gelaber? Es geht um ein BWL-Studium. Lern die Slides auswendig und fertig ist (übertrieben gesagt).

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

Ich glaube, du musst dich einfach damit abfinden, nicht mehr der Beste zu sein. Das wird dir später häufiger passieren. Am Anfang deines Lebens warst du vielleicht der große Fisch im kleinen Teich. Später bist du froh der kleine Fisch im großen Teich zu sein. Denn vor allem in den UB gibt es genug talentierte und intelligente Leute. Sich da durchzusetzen wird immer schwieriger. Allerdings muss man sagen, dass sobald man im ersten Job ist, die Karten komplett neu gemischt werden. Der brave Streber, der immer seine 1.0 schrieb, geht im Job vielleicht total unter. Und der Kollege, der gerade so mit Ach und Krach reingekommen ist, performt exrem gut und zieht an dir vorbei, weil er sozialkompetenter und sozialintelligenter ist. So war es zumindest bei mir. Und am Ende ist es doch schön, dass es darauf ankommt und nicht ob du nun die 7 oder 2 hinter der 1 stehen hast.

Macht euch nicht so verrückt mit den Noten. Ich weiß ihr habt alle hohe Ansprüche und das ist okay. Viele haben das Ziel in T1-2 zu kommen. Dort gibt es aber nun einmal sehr wenige freie Stellen und die nehmen die akademischen Überflieger. Dafür ist nicht jeder gemacht, was aber nicht heißt, dass die Karriere vorbei ist.

antworten
WiWi Gast

Zu dumm für die Uni Mannheim ?

thehof schrieb am 27.02.2021:

Es ist halt Uni. Dir muss bewusst werden, dass da alle im Abi zu den top Leuten gehört haben. Ich hatte 1.6 im Abi, 2.7 im Bachelor und jetzt wieder 1.6 im Master. Über deine Noten hätte ich mich seeeehr gefreut :D wenn du Grundsätzlich das Gefühl hast, dass es dir gefällt und du da richtig bist, dann wird das schon! Und immer daran denken: du kannst Uni Noten nicht mit Abi Noten vergleichen!

Hey @thehof, darf ich fragen, an welcher Uni du studiert hast? Bachelor und Master beides Mannheim?

Liebe Grüße

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