Unfaire Klausur
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
So ist das Leben. Ma hatma Glück, ma hatma Pech, mahatma Gandhi.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
Ich würde es im Anschreiben oder im Lebenslauf erwähnen. :-)
antwortenIch nehme zum Interview immer die Screenshots der Notenstatistik der Klausuren mit, um einen objektiven Beleg für die Schwierigkeit parat zu haben. So kann eine vermeintlich schlechte Note gut erscheinen, wenn man immer noch über dem Schnitt liegt!!
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antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
Also als ich noch studiert habe da hätte man überhaupt keinen Zugang zu alten Klausuren
antwortenKenn ich. Kannste nix machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
dozentenwechsel? oder filter modul um die gruppe klein zu halten? Das Leben ist nicht gerecht. Solltest du früh genug merken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?dozentenwechsel? oder filter modul um die gruppe klein zu halten? Das Leben ist nicht gerecht. Solltest du früh genug merken.
Normalerweise eher ein Fach um gute Noten zu sammeln
antwortenKeine klausur aber hab mich für ein Big4 Praktikum sehr lange vorbereitet und der Manager war soooo unsympathische, so eine schlechte Atmosphäre und ich wurde regelrecht mit Fachfragen zerstört!
Natürlich Praktikum nicht bekommen.
Hatte jemand sowas ähnliches schon?
WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
Keine klausur aber hab mich für ein Big4 Praktikum sehr lange vorbereitet und der Manager war soooo unsympathische, so eine schlechte Atmosphäre und ich wurde regelrecht mit Fachfragen zerstört!
Natürlich Praktikum nicht bekommen.
Hatte jemand sowas ähnliches schon?
Ja, aber war bei Baker Tilly. Habe mich nicht auf‘s Gespräch vorbereitet und die Atmosphäre war echt mies, nur ich und ein Partner/Senior Manager. Höhepunkt war, dass er nach ner Stunde Fachfragen meinte, dass es zu dem Zeitpunkt, an dem ich das Praktikum machen wollte, nicht klappt. Hab dann aber ein Offer für ein Semester später bekommen, trotz extrem (!) unangenehmer Atmosphäre.
Mit Big4-Offer im Rücken habe ich mir das natürlich erspart.
Sei froh, dass es nicht geklappt hat, denn wenn es persönlich schon nicht passt, dann lieber woanders starten!
Trotzdem muss ich sagen, dass ich selbst ein anderes Next10-Offer abgesagt habe, wo die Atmosphäre extrem entspannt war, und lieber ein Big4-Offer mit „okayer“ Atmosphäre genommen habe. Brand hat da überwiegt.
antwortenHigh Performer liefern auch bei schweren Klausuren. Insofern ist das hier kein Problem, dass die Masse nachvollziehen kann.
antwortenHatte ich auch mal. Ich habe mir eine Bescheinigung vom Dozenten geholt, dass die Klausur schwerer war als sonst und dann meinen Unterlagen beigefügt.
WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
antwortenAn meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
High Performer liefern auch bei schweren Klausuren. Insofern ist das hier kein Problem, dass die Masse nachvollziehen kann.
"Highperformer" können aber auch das und dass unterscheiden
antwortenHatten mal im 3. Semester so eine Grundlagen HGB BGB Klausur. Ich als relativ frischer Student hab vor allem andere Fächer gelernt, und dachte mir, dass die 3 Tage, die mir noch für Recht blieben, niemals reichen würden, um eine gute Note zu schreiben. Hab die Klausur dann auf das nächste Semester verschoben. 2 Tage vor der Klausur gab es noch ein Tutorium in dem die Leiterin so ein paar Beispielfälle bearbeitet hat. Die Leute haben die Fälle dann 1:1 stumpf auswendig gelernt (gab anscheinend so ein paar ";)" von der Leiterin, dass man sich die Fälle gaaaanz gut anschauen solle) und teilweise wörtlich in die Klausur übertragen. Ergebnis: Durchschnittsnote 2,0, selbst Leute, die davon gar keine Ahnung hatten, haben einem vorgeschwärmt wie leicht doch die Klausur war.
Semester drauf: Ich schon 3 Wochen brav am Recht lernen, geh in das Tutorium (gleiche Leiterin) die wieder diese Beispielfälle durchnimmt und wieder betont, wie wichtig die für die Klausur sind. Also auch sehr gut gelernt (Rest vom Stoff natürlich auch). Dann die Klausur: Alles anders, ganz andere Fragen und Aufgabenstellungen komplette Vernichtung... Ergebnis: 60% 4,0 30% 5,0 (wurde extrem hochkorrigiert, weil sie sich nicht die 90% Durchfallquote geben wollten). Einzige 4,0 in meinem Notenspiegel.
Fazit: Jede Klausur erstmal anschauen und notfalls durchstreichen, wenn es endlos Versuche gibt + Manchmal hat man Pech
P.s. Die Klausuren in Recht fallen jetzt alle eher so aus wie die, die ich geschrieben hab
Soooo!
WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
antwortenHigh Performer liefern auch bei schweren Klausuren. Insofern ist das hier kein Problem, dass die Masse nachvollziehen kann.
Ich würde eine Online-Petition starten: Überlicherweise werden die Noten dann angepasst.
antwortenBei mir war es auch so.
Die Klausuren von den letzten 5-10 Semester waren alle recht ähnlich.
Aber bei meinem Semester war eine komplett andere Klausur.
Dann solltest du überlegen ob du die Klausur abgibst und eine 3,7 bekommst oder ein weißes Blatt abgibst um nicht zu und nächstes Semester schreiben.
Das macht mich auch wütend wenn ich schaue, dass ich in den Top 15% mit eine 3,7 bin und 70% durchfallen. Und im Semester davor nur 12% durchfallen und die durchschnittlichen Studenten eine 2,3 locker schaffen.
Auf der anderen Seite war auch ein Dozent mehrere Monate krank, sodass ein andere einspringt und gechillte Vorlesung gemacht hatte und ich 100% richtig im Teilmodul hatte und dann gute Note unverdient bekommen hatte.
antwortenAn anderen Unis sind solche Noten der Durchschnitt und ihr wollt euch darüber beschweren, dass es einmal vorkommt? Vorallem das beste war, dass die Klausur sonst immer gleich war und du gehofft hast, dass es wieder so wird. Man kann doch als Student nicht so ein leichtes Spiel erwarten.
antwortenLass dir von deinen Eltern bescheinigen, dass du gut vorbereitet warst und viel gelernt hast.Das dann als Anhang zur Bewerbung.
antwortenIch finde so etwas maximal unfair. Wir sollten uns als Studenten nicht gefallen lassen. Wir haben ein Recht auf gute Klausuren und auf die 1. Ich schlage Proteste vor und Internetaktionen gegen den Dozenten. Jetzt wird aufgeräumt!
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2019:
An meiner Uni haben wir heute eine Klausur geschrieben, die jedoch, im Vergleich zu den Vorjahren, wesentlich schwieriger war.
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wenn ja, wie seid ihr z.B. bei einer Bewerbung damit vorgegangen?
Das sind ja Luxusprobleme. An der HSG wärst du ganz sicher nicht gut aufgehoben.
Kannst 4 Wochen für nur ein einziges Fach lernen und wirklich alles können und es besteht trotzdem die Möglichkeit eine schlechte Note zu haben.
Die Prüfung wird in den meisten Fällen, jedes Jahr schwerer und die Prüfungen gehen in jedem Fall über den Vorlesungsstoff hinaus. Da ist eher etwas Kreativität und Freestyling gefragt.
antwortenIch finde, wenn die Klausur dann ausnahmsweise mal zu einfach ist, sollten wir auf protestieren. Wir wollen durch einmalige einfache Klausuren keinen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Semestern.
antwortenFinde es auch unfair, dass dieses Jahr mein Verein im DfB-Pokal gegen Bayern München ran muss und im letzten Jahr gegen einen Viertligisten.
In der Schule lief es doch ähnlich. Bei manchen Fächern hat man Punkte nachgeworfen bekommen in anderen Fächern hatte man einen strengen Lehrer.
Erstens gleicht sich vieles im Leben aus und zweitens braucht man halt Glück im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
antwortenDu könntest (vllt. mit Unterstützung eurer Fachschaft) vorschlagen, dass ein unabhängiges Panel die Klausur beurteilt. Bei uns an der FU Hagen ist das immer möglich, wenn sich 2/3 der Studierenden, die die Klausur geschrieben haben für so ein Review einsetzen. Finde das eigentlich einen ganz guten Kompromiss etwaige unfaire Bewertungen zu steuern und Emotionen zu kanalisieren.
antwortenSind wir hier bei wünsch dir was?
Finde das genau so peinlich wie diese ständigen jährlichen Beschwerden das Mathe-Abi wäre zu schwer gewesen...
Seit G8 ist garnichts mehr schwer. Beweisverfahren in der Oberstufe? Nicht im Lehrplan. Aber rumheulen.
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
antwortenDu könntest (vllt. mit Unterstützung eurer Fachschaft) vorschlagen, dass ein unabhängiges Panel die Klausur beurteilt. Bei uns an der FU Hagen ist das immer möglich, wenn sich 2/3 der Studierenden, die die Klausur geschrieben haben für so ein Review einsetzen. Finde das eigentlich einen ganz guten Kompromiss etwaige unfaire Bewertungen zu steuern und Emotionen zu kanalisieren.
Ich finde, dass man Durchsetzungsstärke braucht, um seine Ziele zu erreichen. Und wenn man durch unfaire Beurteilungen benachteiligt wird, hat man genug Rechte, um sich zu wehren.
Ich finde es peinlich und schwach, diese Rechte nicht zu nutzen, sondern sich Ungerechtigkeiten einfach gefallen zu lassen. Wenn man alles mit sich machen lässt, wird man in der Geschäftswelt auch nur herumgeschubst und kommt nicht weit.
WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
antwortenSind wir hier bei wünsch dir was?
Finde das genau so peinlich wie diese ständigen jährlichen Beschwerden das Mathe-Abi wäre zu schwer gewesen...
Seit G8 ist garnichts mehr schwer. Beweisverfahren in der Oberstufe? Nicht im Lehrplan. Aber rumheulen.
WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Du könntest (vllt. mit Unterstützung eurer Fachschaft) vorschlagen, dass ein unabhängiges Panel die Klausur beurteilt. Bei uns an der FU Hagen ist das immer möglich, wenn sich 2/3 der Studierenden, die die Klausur geschrieben haben für so ein Review einsetzen. Finde das eigentlich einen ganz guten Kompromiss etwaige unfaire Bewertungen zu steuern und Emotionen zu kanalisieren.
WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
Ich finde, dass man Durchsetzungsstärke braucht, um seine Ziele zu erreichen. Und wenn man durch unfaire Beurteilungen benachteiligt wird, hat man genug Rechte, um sich zu wehren.
Ich finde es peinlich und schwach, diese Rechte nicht zu nutzen, sondern sich Ungerechtigkeiten einfach gefallen zu lassen. Wenn man alles mit sich machen lässt, wird man in der Geschäftswelt auch nur herumgeschubst und kommt nicht weit.
Fakt ist, dass du die Rechte nur auf dem Papier hast. Ich habe 5 Jahre als wissMA gearbeitet und mir jedes Semester in mehreren Klausureinsichten die Beschwerden irgendwelcher Erstis angehört, die noch daheim bei Mutti gewohnt haben, aber wegen ihrem "ausreichend" nen Dicken gezogen haben, weil die Uni Schuld war und es natürlich nicht an der eigenen Vorbereitung gelegen haben kann.
Ich habe mit den Leuten gar nicht erst diskutiert, sondern direkt auf das formelle Einspruchsverfahren verwiesen, da waren 2/3 dann schonmal raus. Das übrige Drittel haben wir so weggebügelt und die ganz wenigen, die mit dem Anwalt kamen, hatten auch keinen Erfolg, weil der Anwalt letztlich nur Akteneinsicht nehmen darf und die angeblichen Fehler des Korrektors - sofern sie überhaupt bestehen - in der Regel nicht nachweisbar sind.
Ich kann euch nur allen den Tipp geben, euch in Klausureinsichten auf das Zusammenzählen der Punkte zu fokussieren, ob dabei offensichtliche Fehler gemacht wurden. Prüfer haben Ermessens- und Beurteilungsspielräume, die genutzt werden dürfen. Diese "immer-die-anderen-sind-Schuld"-Mentalität mancher Studierenden ist weder zielführend noch sympathisch. Und gerade in kleineren (Master-)Studiengängen kannten wir lehrstuhlübergreifend im Kollegenkreis unsere Pappenheimer auch relativ schnell. Da ist der Ruf dann direkt mal ruiniert.
antwortenKlausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.
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Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
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Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
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Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.
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Im Prüfungsjahr 2010 erwarben 31 Prozent der insgesamt rund 361 700 Hochschulabsolventen einen Bachelorabschluss. Damit lag der Anteil der Bachelorabschlüsse erstmals über den traditionellen universitären Abschlüssen, die 2010 einen Anteil von 29 Prozent erreichten.
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Hier findet ihr noch einmal eine Zusammenfassung der Aktivitäten mit Angabe der Zeiträume und Zeitpunkte.
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