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WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

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WiWi Gast

WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Dass das von einem WWU Prof. kommen musste, war ja klar. ;-)
Mit Abstand die schlechtesten Noten in Deutschland. Aber jetzt wissen wir ja auch wofür.

Was haltet ihr von den Argumenten?
Ich als Absolvent der Uni Münster kann mich zwar bisher nicht beschweren karrieretechnisch - allerdings haben mich die miesen Noten schon stellenweise ordentlich demotiviert, wenn man für eine Klausure gefühlt 24/7 über 3 Wochen lernt.

Was sagt ihr zur Signalwirkung von Noten etc.?

http://www.zeit.de/campus/2017-05/universitaeten-benotung-studenten-schaden

/discuss

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WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Gut dass ich in einem Land studiere und arbeiten werde wo sich keiner für Noten interessiert.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

:D Der Typ hat ja einen Durchblick :D

  • GMAT für VWL Studiengänge => GRE wohl eher ;-)
  • FHs notentechnisch leichter => sag das mal den Reutlinger und Pforzheimer Studis...
  • Signalwirkung von schlechten Noten => ist halt nur ein Punkt, wenn es ALLE umsetzen, sonst schadet man nur dem eigenen Ruf und den eigenen Absolventen -.-
antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Wieso sollten Pforzheim/ESB schlechtere Noten haben als Unis? Weil sie nen akzeptablen Ruf haben? Gerade die ESB haut schon sehr gute Noten raus.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Finde er hat mit vielen Dingen recht. Bei den Juristen funktioniert das Notensystem tatsächlich sehr gut und hat nach wie vor seine Aussagekraft.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Bei den Juristen schreiben auch alle Studenten die gleichen Klausuren in den gleichen Fächern. Das ist bei so gut wie keinem anderen Studium der Fall.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Reutlingen ernsthaft? Da schließt jeder depp mit 1,9 oder besser ab.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Stimmt, aber wie es in dem Artikel steht könnte man einfach die relative notenverteilung und den Rang beim Zeugnis mit veröffentlichen, denke damit wäre zumindest die Aussagekraft wieder hergestellt.
Nur ECTS A,B,C... auf die Gesamtnote ist da zu wenig.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Meine Idee wäre ja eine freiwillige, deutschlandweit einheitliche Prüfung am Ende des Studiums, an denen jeder teilnehemen kann (es zur Pflicht zu machen wäre aufgrund hunderter Hochschulgesetze, Verordnungen etc in der kurzen Frist wohl eher schwierig) der möchte, organisiert wie die IHK Prüfungen und inhaltlich etwa mit dem BWL/VWL Teil des WP - Examens zu vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Jura = Uni

BWL = Uni, Privat-Uni, FH, privat-FH, Berufsakademie, Duale Hochschule, ....

Wenn du mit Juristen sprichst, hörst du nicht selten, dass die Uni-Noten gar nicht beachtet werden, Da zählt die Examenznote.

Bei uns BWLern kannste dich gut durchmogeln. Der beste Plan ist doch private FH, dann WHU/MMM - am besten dort noch 30 ECTS an der San Diego State und du hast es "geschafft".

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Jo das stimmt, dass bei Juristen die Noten im Studium egal sind und nur die Examensnote zählt. Ich studiere Wirtschatsrecht an einer FH, wir haben viele Profs die auch an der örtlichen Uni lehren, und bei uns fallen die Noten richtig schlecht aus. Einsen gibt es eigentlich gar nicht. Da sind die BWLer schon besser dran...

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Ich glaube der WWU Prof sollte sich selbst mal an die Nase fassen... Auch wenn alle immer behaupten, dass die Noten in Münster sooo schlecht sind hier mal die offiziellen Statistiken. Und die sehen alles andere als schlecht aus!

http://www.wiwi.uni-muenster.de/pruefungsamt/downloads/statistiken/Statistiken.html

Durchschnittsnote Bachelor BWL
WS 13/14: 2,44
SS 14: 2,33
WS 14/15: 2,53
SS 15: 2,40
WS 15/16: 2,40
SS 16: 2,40

Durchschnittsnote Master BWL
WS 13/14: 1,94
SS 14: 1,93
WS 14/15: 1,87
SS 15: 1,95
WS 15/16: 1,92
SS 16: 19,4

So, ich hoffe, dass diese elende Diskussion jetzt mal ein Ende hat. Wie man sieht sind die Noten in Münster nicht soo schlecht wie alle immer behaupten...

Wenn alle Universitäten endlich mal ihre Noten öffentlich mache würden, würde man sich in diesem Forum hier viel Zeit sparen können :-P

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

man muss einen guten Mittelweg finden zwischen fairer und harter Notenvergabe.
Schafft ohnehin nur die Uni Mannheim; kenne Leute an anderne Targets da kommt das nicht hin.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

"Ich glaube der WWU Prof sollte sich selbst mal an die Nase fassen..."

http://www.wiwi.uni-muenster.de/pruefungsamt/downloads/statistiken/ECTS_grading_tables/ws1415/BWL_Bachelor_Grading_Table_WS1415.pdf

Keine Abschlussnote 1,0 - 1,4! Willst du hier behaupten, dass das normal sei? Echt jetzt?

Dazu ne Abbruchquote, die wohl alles in den Schatten stellt. Pro Semester beginnen 600 Leute - 153 haben hier ihr Studium beendet! 75% brechen ab!

antworten
lowbrain89

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

okay, das ist echt krass...

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Und noch einmal:
Die Notenstatistik im Master ist verzerrt, ihr müsst euch die Notenvergabe bei den Einzelprüfungen anschauen:
Marketing und Management sind deutlich besser als der Schnitt
Accounting und Finance sind deutlich schlechter als der Schnitt

Eine majorspezifische Veröffentlichung der Abschlussnoten gibt das Prüfungsamt auch auf Nachfrage nicht heraus.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Schön zu sehen, wie die Münsteraner darauf pochen, wie schwer es doch bei Ihnen ist und sonst nirgends :-D

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Wieso ist der dann verzerrt?

Lounge Gast schrieb:

Und noch einmal:
Die Notenstatistik im Master ist verzerrt, ihr müsst euch die
Notenvergabe bei den Einzelprüfungen anschauen:
Marketing und Management sind deutlich besser als der Schnitt
Accounting und Finance sind deutlich schlechter als der Schnitt

Eine majorspezifische Veröffentlichung der Abschlussnoten
gibt das Prüfungsamt auch auf Nachfrage nicht heraus.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Rein rechnerisch ist der natürlich richtig, aber du kannst daraus keinen Rückschluss auf das tatsächliche Abschneiden eines einzelnen Studenten ziehen:

  • Accounting/Finance: Noten liegen im Schnitt unter den Abschlussnoten
  • Marketing/Management: Noten liegen im Schnitt über den Abschlussnoten

Insgesamt ergibt sich dann eine Verteilung, die weder für Marketing-Studenten, noch für Accounting-Studenten aussagekräftig ist. Es ist einfach sinnlos so eine Verteilung zu veröffentlichen, weil die Studenten halt komplett unterschiedliche Module belegen und das Notenniveau an den unterschiedlichen Fachbereichen so stark voneinander abweicht.

Daher wahrscheinlich auch der Hinweis auf die Einzelprüfungen, anhand derer genau das deutlich werden soll. Also ich kann hier die WWUler schon verstehen... Vor allem bemisst sich dann auch die ECTS-Einstufung am Ende danach. Da kann es dann schonmal passieren, dass ein sehr guter Accounting-Student, der alle Klausuren mit ECTS-A oder B schreibt am Ende mit ECTS-C eingestuft wird, nur weil er bei der Gesamtabschlussnote auf einmal mit Studenten verglichen wird, die was komplett anderes studiert haben - einfach lächerlich!

Lounge Gast schrieb:

Wieso ist der dann verzerrt?

Lounge Gast schrieb:

Und noch einmal:
Die Notenstatistik im Master ist verzerrt, ihr müsst
euch die
Notenvergabe bei den Einzelprüfungen anschauen:
Marketing und Management sind deutlich besser als der
Schnitt
Accounting und Finance sind deutlich schlechter als der
Schnitt

Eine majorspezifische Veröffentlichung der Abschlussnoten
gibt das Prüfungsamt auch auf Nachfrage nicht heraus.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

"Schön zu sehen, wie die Münsteraner darauf pochen"

Bin leider an der Uni Köln

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

75 % Abbruchqoute ist auch nicht sonderlich hoch, das haben die meisten.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

75% haben die meisten :D

WHU/EBS/FSFM

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Das stimmt. Gut dass relative ECTS Noten von der KMK abgeschafft worden sind.

Lounge Gast schrieb:

Vor allem
bemisst sich dann auch die ECTS-Einstufung am Ende danach. Da
kann es dann schonmal passieren, dass ein sehr guter
Accounting-Student, der alle Klausuren mit ECTS-A oder B
schreibt am Ende mit ECTS-C eingestuft wird, nur weil er bei
der Gesamtabschlussnote auf einmal mit Studenten verglichen
wird, die was komplett anderes studiert haben - einfach
lächerlich!

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Korrekt, dennoch gibt es häufig für diverse Zulassungsverfahren, Promotionsprogramme etc. den Punkt, dass man unter den besten 50% des Abschlussjahrganges sein muss (oder vergleichbar).
Wenn dann die Vergleichsgruppe so bescheuert gesetzt wird, wie an der WWU ist das schon unfair.

Dazu kommt nach wie vor das Problem, dass die Noten an den Accounting/Finance Centern in Münster halt absolut auch schlechter sind, was immer unschön aussieht. Andererseits weiß man in aller Regel, worauf man sich einlässt...

Lounge Gast schrieb:

Das stimmt. Gut dass relative ECTS Noten von der KMK
abgeschafft worden sind.

Lounge Gast schrieb:

Vor allem
bemisst sich dann auch die ECTS-Einstufung am Ende
danach. Da
kann es dann schonmal passieren, dass ein sehr guter
Accounting-Student, der alle Klausuren mit ECTS-A oder B
schreibt am Ende mit ECTS-C eingestuft wird, nur weil er
bei
der Gesamtabschlussnote auf einmal mit Studenten
verglichen
wird, die was komplett anderes studiert haben - einfach
lächerlich!

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

also als an meiner Uni sind auch über 200 im Bachelor gestartet und am Ende 110 den Abschluss gemacht. Also nicht ganz so eine hohe Abbruch-Quote (50 %) und das obwohl kaum eine Uni so stark Mathe/Statstik/VWL-lastig ist. (13 LP Mathe, 20 LP Statistik, 30 LP VWL Pflicht + Wahlbereich aus Statistik, Informatik oder VWL)

BWL-Schnitt liegt mit 2,5 auf ähnlichem Niveau und der Master fällt mit 2,1 sogar schwächer aus.

Was mich überrascht ist die Anzahl an vielen "sehr guten" Abschlüssen. Von ca 65 Absolventen im Master hatte gerade mal 4 Leute ein sehr gut.
In meinem Bachelor-Jahrgang sogar nur 1 Person von 110 im "sehr guten" Bereich und oftmals der Jahrgangsbeste nur bei 1,7 o.ä.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Ok, und was möchtest du uns damit sagen?

Lounge Gast schrieb:

also als an meiner Uni sind auch über 200 im Bachelor
gestartet und am Ende 110 den Abschluss gemacht. Also nicht
ganz so eine hohe Abbruch-Quote (50 %) und das obwohl kaum
eine Uni so stark Mathe/Statstik/VWL-lastig ist. (13 LP
Mathe, 20 LP Statistik, 30 LP VWL Pflicht + Wahlbereich aus
Statistik, Informatik oder VWL)

BWL-Schnitt liegt mit 2,5 auf ähnlichem Niveau und der Master
fällt mit 2,1 sogar schwächer aus.

Was mich überrascht ist die Anzahl an vielen "sehr
guten" Abschlüssen. Von ca 65 Absolventen im Master
hatte gerade mal 4 Leute ein sehr gut.
In meinem Bachelor-Jahrgang sogar nur 1 Person von 110 im
"sehr guten" Bereich und oftmals der Jahrgangsbeste
nur bei 1,7 o.ä.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Solange sich an der unterschiedlichen Notengebung und der unfairen Vergleichsgruppierungen usw. nichts ändert, machen genau diejenigen alles richtig, die den Weg Privat-FH->MMM oder Target Privat-Uni. Wie es dieser Prof eben auch formuliert.
Wieso den schweren Weg gehen, wenn es einen deutlich einfacheren gibt?

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Der Unterschied zu Münster zu euren Unis ist, dass dort fast nur Leute mit besser 1,7 den Master starten. Die mit 2,2 oder 2,3 haben ihren Bachelor in Münster gemacht.

Wenn ihr nun mit 2,5 an eurer Uni im Master zugelassen werdet, hat an Accounting Major in Münster vielleicht eine 1,4 im Bachelor. Allerdings schließt ihr den Master am Ende mit 1,7 ab und der Accounting Major mit 2,5.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Und wo ist dieses gelobte Land?

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Schön, dass sowas mal geschrieben wird. Im ersten Semester Acc/Fin in Münster jede Klausur unter den besten 10 % und Schnitt 2,0.
Laut der hier geposteten Notenübersicht wäre ich damit unterdurchschnittlich...
Bei den letzten beiden Klausuren in int. Unternehmensbesteuerung soll die beste Note eine 2,0 gewesen sein und damit auch unter dem absoluten Schnitt der Abschlussnoten. Ist zwar nur eine einzelne Klausur, aber zeigt doch, dass diese Statistik nicht sinnvoll ist.

Lounge Gast schrieb:

Der Unterschied zu Münster zu euren Unis ist, dass dort fast
nur Leute mit besser 1,7 den Master starten. Die mit 2,2 oder
2,3 haben ihren Bachelor in Münster gemacht.

Wenn ihr nun mit 2,5 an eurer Uni im Master zugelassen
werdet, hat an Accounting Major in Münster vielleicht eine
1,4 im Bachelor. Allerdings schließt ihr den Master am Ende
mit 1,7 ab und der Accounting Major mit 2,5.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Können die Münsteraner mal bitte mit ihrem erbärmlichen Gejammer aufhören? :D
Ihr seid freiwillig nach Münster gegangen und an anderen Unis wie Ulm oder Konstanz (allerdings WiWi, nicht BWL) sind die Noten auch sehr schlecht. Wenn man eine Umfrage machen würde, würde sowieso jeder sagen seine Uni ist die schwerste.
Also reißt euch zusammen, das Gejammer kann man ja nicht mehr hören.

Lounge Gast schrieb:

Der Unterschied zu Münster zu euren Unis ist, dass dort fast
nur Leute mit besser 1,7 den Master starten. Die mit 2,2 oder
2,3 haben ihren Bachelor in Münster gemacht.

Wenn ihr nun mit 2,5 an eurer Uni im Master zugelassen
werdet, hat an Accounting Major in Münster vielleicht eine
1,4 im Bachelor. Allerdings schließt ihr den Master am Ende
mit 1,7 ab und der Accounting Major mit 2,5.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Münster ist so hart... Mimimi vor allem die Verzerrung zwischen den Majorn mimimi

Kommt damit klar, dass es überall andere Noten gibt, teils einfacher teils schwerer und niemand da so genau Rücksicht drauf nehmen kann. An jeder Uni gibt es Profs/Dozenten, die strenger oder weniger streng bewerten. Eine komplette Vergleichbarkeit lässt sich da ohne deutschlandweite, gleiche Prüfung nicht herstellen. Diese würde allerdings auch dazu führen, dass die Studieninhalte stärker angeglichen werden müssen, was ich persönlich as großen Nachteil sehen würde.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Der Accounting Major bewirbt sich aber auf völlig.andere Jobs

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Ja Münster ist schwer. Ja Münster ist unfair. Aber wenn man Gas gibt ist besser als 2,0 drin. Und solange die 1 vor dem Komma steht ist alles gut.
Sag ich als WWU Bachelor Absolvent mit Fin&Acc Vertiefung

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

"Sag ich als WWU Bachelor Absolvent mit Fin&Acc Vertiefung"

Gut damit disqualifizierst du dich selbst, da du keine Ahnung hast wie es an anderen Unis zugeht. Du kennst nur die Situation in Münster.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Finde das ganze etwas abstrus. Die Benachteiligung sozial Schwächerer weil man einmal 500? für den Gmat ausgeben soll? Bei komplett kostenfreier Bildung ist das denke ich für jeden machbar der in den Wirtschaftswissenschaften unterwegs ist und bei akzeptabler Leistung nicht Taxifahrer wird danach. Wirkt alles etwas populistisch.

Münster kann ja ihre Sache gerne so weiter machen. Ich würde keinem empfehlen da studieren zu gehen. Ich selber war in Köln und obwohl es da etwas besser aussieht als Münster notentechnisch kann ich es auch nur bedingt empfehlen. Die harte Schule treibt sicherlich an und kitzelt performance raus. Im Job später muss man allerdings feststellen das selbst bei Banking und Beratung (Dax zeug und "drunter" sowieso) auch eine Ausbildung gereicht hätte. Unis sind einfach absoluter Overkill an Bildung. Am besten machen es die Amis. Die verstehen im Bereich BWL etc will man einfach nur einen geilen Job mit viel Kohle und Verantwortung. Also können wir die pseudowissenschaft die niemanden voranbringt ja schonmal streichen. Dann noch gerade so viel Mathe, dass man nicht negativ auffällt und sonst einfach nur Sachen die man im Job braucht. Finde ich für meine Ziele sinnvoller. Wer BWL studiert um Prof zu werden ist dann aber natürlich sicherlich in Münster ideal aufgestellt. Supply & Demand muss dann allerdings nochmal aufgearbeitet werden von der Uni Münster. Ist nämlich komplett am Demand vorbei...

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Hatte Zusagen u.a. von LMU, FSFM etc und Münster.
Münster wurde gleich ge-xt....

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

GMAT kostet sogar nur 200-250

Lounge Gast schrieb:

Finde das ganze etwas abstrus. Die Benachteiligung sozial
Schwächerer weil man einmal 500? für den Gmat ausgeben soll?
Bei komplett kostenfreier Bildung ist das denke ich für jeden
machbar der in den Wirtschaftswissenschaften unterwegs ist
und bei akzeptabler Leistung nicht Taxifahrer wird danach.
Wirkt alles etwas populistisch.

Münster kann ja ihre Sache gerne so weiter machen. Ich würde
keinem empfehlen da studieren zu gehen. Ich selber war in
Köln und obwohl es da etwas besser aussieht als Münster
notentechnisch kann ich es auch nur bedingt empfehlen. Die
harte Schule treibt sicherlich an und kitzelt performance
raus. Im Job später muss man allerdings feststellen das
selbst bei Banking und Beratung (Dax zeug und
"drunter" sowieso) auch eine Ausbildung gereicht
hätte. Unis sind einfach absoluter Overkill an Bildung. Am
besten machen es die Amis. Die verstehen im Bereich BWL etc
will man einfach nur einen geilen Job mit viel Kohle und
Verantwortung. Also können wir die pseudowissenschaft die
niemanden voranbringt ja schonmal streichen. Dann noch gerade
so viel Mathe, dass man nicht negativ auffällt und sonst
einfach nur Sachen die man im Job braucht. Finde ich für
meine Ziele sinnvoller. Wer BWL studiert um Prof zu werden
ist dann aber natürlich sicherlich in Münster ideal
aufgestellt. Supply & Demand muss dann allerdings nochmal
aufgearbeitet werden von der Uni Münster. Ist nämlich
komplett am Demand vorbei...

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Jammern über die schlechte Notenvergabe: Geb ich dir recht -> Man wusste worauf man sich einlässt

Aber die Verzerrung zwischen den Major-Fächern und die Veröffentlichung der Durchschnittsnote dann über alle Major zusammengerechnet, ist in der Kombination schon eine Frechheit. Da muss man schon zugeben, dass die Beschwerden nachvollziehbar ist.

Außerdem finde ich es gut, dass sowas immer wieder in solchen Foren thematisiert wird: Wenn nicht hier, wo dann?

Lounge Gast schrieb:

Können die Münsteraner mal bitte mit ihrem erbärmlichen
Gejammer aufhören? :D
Ihr seid freiwillig nach Münster gegangen und an anderen Unis
wie Ulm oder Konstanz (allerdings WiWi, nicht BWL) sind die
Noten auch sehr schlecht. Wenn man eine Umfrage machen würde,
würde sowieso jeder sagen seine Uni ist die schwerste.
Also reißt euch zusammen, das Gejammer kann man ja nicht mehr
hören.

Lounge Gast schrieb:

Der Unterschied zu Münster zu euren Unis ist, dass dort
fast
nur Leute mit besser 1,7 den Master starten. Die mit 2,2
oder
2,3 haben ihren Bachelor in Münster gemacht.

Wenn ihr nun mit 2,5 an eurer Uni im Master zugelassen
werdet, hat an Accounting Major in Münster vielleicht eine
1,4 im Bachelor. Allerdings schließt ihr den Master am
Ende
mit 1,7 ab und der Accounting Major mit 2,5.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Bei der Uni Konstanz (Wiwi) ist der Durchschnitt bei den meisten Klausuren 3,5 - 3,8 , sogar Marketing 2 hat einen Median von 3,85. Wenn eine Klausur sehr gut ausfällt, liegt der Schnitt mal bei 2,9 und 1,X Noten sind allgemein rar. Ich finde so eine harte Notengebung trotzdem gut, weil man sich dadurch mehr anstrengt und sehr gute Noten eine höhere Wertigkeit bekommen. Dadurch wird man natürlich bei den Bewerbungen diskriminiert, aber hat dafür wahrscheinlich ein tieferes Verständnis von der Materie und kann damit im Vorstellungsgespräch besser punkten.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Nur dass du bei 2,7 Schnitt mit Marketing Major vermutlich gar nicht erst eingeladen wirst.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Ist an der Uni Ulm (auch WiWi) ähnlich. Manche Matheklausuren haben sogar einen Schnitt von 4,X.
Aber ist halt auch WiWi und nicht BWL.

Lounge Gast schrieb:

Bei der Uni Konstanz (Wiwi) ist der Durchschnitt bei den
meisten Klausuren 3,5 - 3,8 , sogar Marketing 2 hat einen
Median von 3,85. Wenn eine Klausur sehr gut ausfällt, liegt
der Schnitt mal bei 2,9 und 1,X Noten sind allgemein rar. Ich
finde so eine harte Notengebung trotzdem gut, weil man sich
dadurch mehr anstrengt und sehr gute Noten eine höhere
Wertigkeit bekommen. Dadurch wird man natürlich bei den
Bewerbungen diskriminiert, aber hat dafür wahrscheinlich ein
tieferes Verständnis von der Materie und kann damit im
Vorstellungsgespräch besser punkten.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Das Problem ist doch, dass du mit deiner im Verhältnis gesehenen schlechten Note erstmal eingeladen werden muss.
Ich weiß nicht, wie es bei den Personalern ist. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die von jeder Uni die "Wertigkeit" der Noten einschätzen können.

Lounge Gast schrieb:

Bei der Uni Konstanz (Wiwi) ist der Durchschnitt bei den
meisten Klausuren 3,5 - 3,8 , sogar Marketing 2 hat einen
Median von 3,85. Wenn eine Klausur sehr gut ausfällt, liegt
der Schnitt mal bei 2,9 und 1,X Noten sind allgemein rar. Ich
finde so eine harte Notengebung trotzdem gut, weil man sich
dadurch mehr anstrengt und sehr gute Noten eine höhere
Wertigkeit bekommen. Dadurch wird man natürlich bei den
Bewerbungen diskriminiert, aber hat dafür wahrscheinlich ein
tieferes Verständnis von der Materie und kann damit im
Vorstellungsgespräch besser punkten.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Münster bleibt für mich dennoch #1 Wahl in NRW neben Köln für die Bewerbungsphase zum WS17. Am Ende zählen ja zum Glück nicht nur die Noten.

antworten
WiWi Gast

Re: WWU Prof. argumentiert für schlechtere Notengebung an Unis

Niemals liegt der Schnitt bei 3,85... nur dann wenn man den Anteil, welcher nicht besteht mit einrechnet. Und dass sind im Schnitt schon 30%, die dann mit 5,0 zählen.
Da diese Leute, dann aber im 2. Versuch iwann bestehen, weil sie besser vorbereitet sind oder komplett durchfallen, zählen sie im Endeffekt nicht mit.

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