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Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Wenn ich eine Klausur verhaue bin ich meistens über mehrere Tage schlecht drauf. Gerade in der Klausurenphase ist das sehr hemmend. Habt ihr auch das Problem, da in ein Loch zu fallen, dass euch beim lernen für die nächsten Klausuren behindert? Wie geht ihr damit um?

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Ich habe nie eine Klausur zwei mal geschrieben. Sobald ich gesehen habe, dass es fürs Bestehen reicht, habe ich immer zu Ende geschrieben.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

So und nicht anders. Oder wieder abmelden.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Warum?

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Wenn ich eine Klausur verhaue bin ich meistens über mehrere Tage schlecht drauf. Gerade in der Klausurenphase ist das sehr hemmend. Habt ihr auch das Problem, da in ein Loch zu fallen, dass euch beim lernen für die nächsten Klausuren behindert? Wie geht ihr damit um?

Ich freue mich, dass ich es geschafft habe, zu bestehen

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Wie willst du das auf Dauer machen? Ich schreibe 6 Prüfungen pro Semester, mehr geht auch einfach nicht. Das muss ich aber auch, um mein Studium in 6 Semestern durch zu bekommen. Wenn ich da anfange wegen einer 2.3 die Prüfung zu wiederholen im nächsten Semester, verlängere ich doch mein Studium.

Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt. Dann darf/muss man ein zweites Mal.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Nicht der von dir zitierte User, aber ob du es glaubst oder nicht, am Ende interessiert niemanden ob du 6 oder 7 Semester gebraucht hast. Nach Noten wird zuweilen aber doch gefiltert. Und zur Aussage "Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt." - dir ist schon klar, dass "durchstreichen" heißt, dass er alle Antworten nichtig macht, somit 0 Punkte bekommt, durchfällt, und dann nochmal schreiben MUSS?!

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Wie willst du das auf Dauer machen? Ich schreibe 6 Prüfungen pro Semester, mehr geht auch einfach nicht. Das muss ich aber auch, um mein Studium in 6 Semestern durch zu bekommen. Wenn ich da anfange wegen einer 2.3 die Prüfung zu wiederholen im nächsten Semester, verlängere ich doch mein Studium.

Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt. Dann darf/muss man ein zweites Mal.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Nicht der von dir zitierte User, aber ob du es glaubst oder nicht, am Ende interessiert niemanden ob du 6 oder 7 Semester gebraucht hast. Nach Noten wird zuweilen aber doch gefiltert. Und zur Aussage "Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt." - dir ist schon klar, dass "durchstreichen" heißt, dass er alle Antworten nichtig macht, somit 0 Punkte bekommt, durchfällt, und dann nochmal schreiben MUSS?!

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Wie willst du das auf Dauer machen? Ich schreibe 6 Prüfungen pro Semester, mehr geht auch einfach nicht. Das muss ich aber auch, um mein Studium in 6 Semestern durch zu bekommen. Wenn ich da anfange wegen einer 2.3 die Prüfung zu wiederholen im nächsten Semester, verlängere ich doch mein Studium.

Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt. Dann darf/muss man ein zweites Mal.

Ich denke trotzdem, dass man jedes Studium in Regelstudienzeit schaffen sollte, zumal ich auch mal „fertig werden“ will und es nicht durch so etwas künstlich verlängern möchte. Ich kenne auch einige, die aus 6 nun 8, teilweise 9 Semester gemacht haben. Wer die Zeit hat, kann das tun. Aber ob 6 oder 8 ist schon ein Unterschied. Und die leistungsstarken Studenten sollten auch die 1,x in normaler Studienzeit hinbekommen. Meine Meinung.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Dass es keinen interessiert ob du 6 oder 7 semester gebraucht hast stimmt so auch nicht ganz. Ich wurde da sogar aktiv in mehreren Interviews in Finance und Beratung darauf angesprochen. Macht ja als signaling für künftige AG auch absolut Sinn. Kein AG will einen Mitarbeiter haben der zwar gute Leistungen zeigt, aber deadlines ständig um 30% überzieht.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Ich war unter Regelstudienzeit fertig und es bockt leider keinen...

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Ich denke trotzdem, dass man jedes Studium in Regelstudienzeit schaffen sollte, zumal ich auch mal „fertig werden“ will und es nicht durch so etwas künstlich verlängern möchte. Ich kenne auch einige, die aus 6 nun 8, teilweise 9 Semester gemacht haben. Wer die Zeit hat, kann das tun. Aber ob 6 oder 8 ist schon ein Unterschied. Und die leistungsstarken Studenten sollten auch die 1,x in normaler Studienzeit hinbekommen. Meine Meinung.

Da merkt man wie verblendet manche Studenten sind. Es soll auch Studenten geben, die ihr Studium selbst finanzieren müssen und nebenbei viel arbeiten.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Nicht der von dir zitierte User, aber ob du es glaubst oder nicht, am Ende interessiert niemanden ob du 6 oder 7 Semester gebraucht hast. Nach Noten wird zuweilen aber doch gefiltert. Und zur Aussage "Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt." - dir ist schon klar, dass "durchstreichen" heißt, dass er alle Antworten nichtig macht, somit 0 Punkte bekommt, durchfällt, und dann nochmal schreiben MUSS?!

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Wie willst du das auf Dauer machen? Ich schreibe 6 Prüfungen pro Semester, mehr geht auch einfach nicht. Das muss ich aber auch, um mein Studium in 6 Semestern durch zu bekommen. Wenn ich da anfange wegen einer 2.3 die Prüfung zu wiederholen im nächsten Semester, verlängere ich doch mein Studium.

Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt. Dann darf/muss man ein zweites Mal.

Ich denke trotzdem, dass man jedes Studium in Regelstudienzeit schaffen sollte, zumal ich auch mal „fertig werden“ will und es nicht durch so etwas künstlich verlängern möchte. Ich kenne auch einige, die aus 6 nun 8, teilweise 9 Semester gemacht haben. Wer die Zeit hat, kann das tun. Aber ob 6 oder 8 ist schon ein Unterschied. Und die leistungsstarken Studenten sollten auch die 1,x in normaler Studienzeit hinbekommen. Meine Meinung.

Aufgrund der verringerten Leistungsanforderungen ist das heute wohl so, erst recht in einem Fach wie BWL. Früher war die Regelstudienzeit kaum zu schaffen. Aber für den Bachelor sollte man maximal sechs Semester benötigen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Es gibt doch heute kaum noch hohe Durchfallquoten. Viele Studenten fallen inzwischen nicht mal mehr in einer einzigen Klausur durch (das war früher eine seltene Ausnahme).

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Dass es keinen interessiert ob du 6 oder 7 semester gebraucht hast stimmt so auch nicht ganz. Ich wurde da sogar aktiv in mehreren Interviews in Finance und Beratung darauf angesprochen. Macht ja als signaling für künftige AG auch absolut Sinn. Kein AG will einen Mitarbeiter haben der zwar gute Leistungen zeigt, aber deadlines ständig um 30% überzieht.

Meine Freundin hat auch 2 Semester überzogen und wurde daraufhin im Vorstellungsgespräch angesprochen. Wenn man da nicht einen triftigen Grund (z.B. Krankheit) hat, würde ich es schon etwas unangenehm empfinden.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Nicht der von dir zitierte User, aber ob du es glaubst oder nicht, am Ende interessiert niemanden ob du 6 oder 7 Semester gebraucht hast. Nach Noten wird zuweilen aber doch gefiltert. Und zur Aussage "Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt." - dir ist schon klar, dass "durchstreichen" heißt, dass er alle Antworten nichtig macht, somit 0 Punkte bekommt, durchfällt, und dann nochmal schreiben MUSS?!

Ich habe nie eine Klausur verhauen. Sobald ich gemerkt habe, dass es keine 1,xx wird habe ich durchgestrichen.

Wie willst du das auf Dauer machen? Ich schreibe 6 Prüfungen pro Semester, mehr geht auch einfach nicht. Das muss ich aber auch, um mein Studium in 6 Semestern durch zu bekommen. Wenn ich da anfange wegen einer 2.3 die Prüfung zu wiederholen im nächsten Semester, verlängere ich doch mein Studium.

Zudem darf man bei uns jede Prüfung genau einmal schreiben. Ausnahme ist nur wenn man durchfällt. Dann darf/muss man ein zweites Mal.

Ich denke trotzdem, dass man jedes Studium in Regelstudienzeit schaffen sollte, zumal ich auch mal „fertig werden“ will und es nicht durch so etwas künstlich verlängern möchte. Ich kenne auch einige, die aus 6 nun 8, teilweise 9 Semester gemacht haben. Wer die Zeit hat, kann das tun. Aber ob 6 oder 8 ist schon ein Unterschied. Und die leistungsstarken Studenten sollten auch die 1,x in normaler Studienzeit hinbekommen. Meine Meinung.

Aufgrund der verringerten Leistungsanforderungen ist das heute wohl so, erst recht in einem Fach wie BWL. Früher war die Regelstudienzeit kaum zu schaffen. Aber für den Bachelor sollte man maximal sechs Semester benötigen.

Wird das Auslandssemester (=Urlaubssemester, mit weniger ECTS als in DE) normal mitgezählt oder wird nur auf die Fachsemester geschaut? Ich habe mit Auslandssemester nämlich 8 Hochschulsemester, da ich Spaß an den Themen hatte und deshalb 230 ECTS im Bachelor gemacht habe

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Man merkt hier lungern hauptsächlich Studenten rum. Ja, es gibt einzelne Arbeitgeber die auf die Studiendauer Wert legen. Bei geschätzt 98% ist es aber absolut irrelevant, solange es nicht mehr als 2-3 zusätzliche Semester sind.

Verstehe auch nicht wieso so viele Angst haben, darauf angesprochen zu werden. Das Problem besteht doch wenn überhaupt vorher, falls es ein Ausschlusskriterium ist. Seid ihr einmal eingeladen ist alles wieder auf 0 und ihr müsst im Gespräch überzeugen. Natürlich sollte man eine plausible Erklärung für den Fall der Fälle parat haben, aber da gibt es ja vieles (Ausland, Angehörige gepflegt, Praktika, Orientierungsphase, Unfall/Krankheit, etc.).

Problematisch wird es erst dann wenn ihr deutlich länger studiert hab und dann trotzdem schlechte Noten und/oder keine Praxiserfahrung mitbringt.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Naja, 98% der Arbeitgeber sind für die meisten Studenten hier aber auch irrelevant. Die jungen Leute informieren sich hier alle in Richtung MBB oder GS, UBS etc, da sollte man den Leuten auch keine falschen Tipps geben.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Man merkt hier lungern hauptsächlich Studenten rum. Ja, es gibt einzelne Arbeitgeber die auf die Studiendauer Wert legen. Bei geschätzt 98% ist es aber absolut irrelevant, solange es nicht mehr als 2-3 zusätzliche Semester sind.

Verstehe auch nicht wieso so viele Angst haben, darauf angesprochen zu werden. Das Problem besteht doch wenn überhaupt vorher, falls es ein Ausschlusskriterium ist. Seid ihr einmal eingeladen ist alles wieder auf 0 und ihr müsst im Gespräch überzeugen. Natürlich sollte man eine plausible Erklärung für den Fall der Fälle parat haben, aber da gibt es ja vieles (Ausland, Angehörige gepflegt, Praktika, Orientierungsphase, Unfall/Krankheit, etc.).

Problematisch wird es erst dann wenn ihr deutlich länger studiert hab und dann trotzdem schlechte Noten und/oder keine Praxiserfahrung mitbringt.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Es gibt doch heute kaum noch hohe Durchfallquoten. Viele Studenten fallen inzwischen nicht mal mehr in einer einzigen Klausur durch (das war früher eine seltene Ausnahme).

An der Aussage sieht man, dass Du definitiv nicht studiert hast. Es gibt Module, da fallen regelmäßig um die 50 % beim 1. Versuch durch.

Statistik ist da ganz vorne dabei, aber auch ReWe, Controlling, Finanzierung ect. hatte schon immer sehr hohe Durchfallquoten. Kurz und knapp gesagt, alles was mit Finance und Steuern zu tun hat. Da tut sicher der Großteil schwer.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Es gibt doch heute kaum noch hohe Durchfallquoten. Viele Studenten fallen inzwischen nicht mal mehr in einer einzigen Klausur durch (das war früher eine seltene Ausnahme).

An der Aussage sieht man, dass Du definitiv nicht studiert hast. Es gibt Module, da fallen regelmäßig um die 50 % beim 1. Versuch durch.

Statistik ist da ganz vorne dabei, aber auch ReWe, Controlling, Finanzierung ect. hatte schon immer sehr hohe Durchfallquoten. Kurz und knapp gesagt, alles was mit Finance und Steuern zu tun hat. Da tut sicher der Großteil schwer.

Erfahrungstechnisch sind es aber auch meist immer die selben Leute, die durchfallen. Die haben dann meist eben nicht nur ein Problem mit einem Fach sondern mit mehreren. Gibt genug, die alles im Erstversuch bestehen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Es gibt auch Unis die mitteln die Noten der ersten zwei Versuche.

D.h.
Durchgefallen: 5.0

  1. Versuch: 1.0 (natürlich nur theoretisch)
    Endnote: 3.0

Dann lohnt es sich nicht wirklich durchzustreichen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Es gibt doch heute kaum noch hohe Durchfallquoten. Viele Studenten fallen inzwischen nicht mal mehr in einer einzigen Klausur durch (das war früher eine seltene Ausnahme).

An der Aussage sieht man, dass Du definitiv nicht studiert hast. Es gibt Module, da fallen regelmäßig um die 50 % beim 1. Versuch durch.

Statistik ist da ganz vorne dabei, aber auch ReWe, Controlling, Finanzierung ect. hatte schon immer sehr hohe Durchfallquoten. Kurz und knapp gesagt, alles was mit Finance und Steuern zu tun hat. Da tut sicher der Großteil schwer.

Erfahrungstechnisch sind es aber auch meist immer die selben Leute, die durchfallen. Die haben dann meist eben nicht nur ein Problem mit einem Fach sondern mit mehreren. Gibt genug, die alles im Erstversuch bestehen.

Klar sind es oft dieselben Leute. Früher haben deshalb auch zwischen 50 und 70 % das Vordiplom (endgültig) nicht bestanden. Leute, die immer den Erstversuch bestanden haben, waren - bei Durchschnittsnoten in den Klausuren von 4.0 bis 4.5 - aber eher selten. Wer an Unis wie Köln einen Vordiplomschnitt von 2.5 hatte, gehörte schon zu den ersten 10 %.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Naja, 98% der Arbeitgeber sind für die meisten Studenten hier aber auch irrelevant. Die jungen Leute informieren sich hier alle in Richtung MBB oder GS, UBS etc, da sollte man den Leuten auch keine falschen Tipps geben.

Man merkt hier lungern hauptsächlich Studenten rum. Ja, es gibt einzelne Arbeitgeber die auf die Studiendauer Wert legen. Bei geschätzt 98% ist es aber absolut irrelevant, solange es nicht mehr als 2-3 zusätzliche Semester sind.

Verstehe auch nicht wieso so viele Angst haben, darauf angesprochen zu werden. Das Problem besteht doch wenn überhaupt vorher, falls es ein Ausschlusskriterium ist. Seid ihr einmal eingeladen ist alles wieder auf 0 und ihr müsst im Gespräch überzeugen. Natürlich sollte man eine plausible Erklärung für den Fall der Fälle parat haben, aber da gibt es ja vieles (Ausland, Angehörige gepflegt, Praktika, Orientierungsphase, Unfall/Krankheit, etc.).

Problematisch wird es erst dann wenn ihr deutlich länger studiert hab und dann trotzdem schlechte Noten und/oder keine Praxiserfahrung mitbringt.

Selbst bei MBB ist das absolut kein Ausschlusskriterium. Kenne selbst mehrere Leute die weit über Regelstudienzeit sind und trotzdem da reingekommen sind. Wenn das sonstige Profil passt/interesssant ist, wird man auch mit ein paar Semestern mehr eingeladen eingeladen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Es gibt doch heute kaum noch hohe Durchfallquoten. Viele Studenten fallen inzwischen nicht mal mehr in einer einzigen Klausur durch (das war früher eine seltene Ausnahme).

An der Aussage sieht man, dass Du definitiv nicht studiert hast. Es gibt Module, da fallen regelmäßig um die 50 % beim 1. Versuch durch.

Statistik ist da ganz vorne dabei, aber auch ReWe, Controlling, Finanzierung ect. hatte schon immer sehr hohe Durchfallquoten. Kurz und knapp gesagt, alles was mit Finance und Steuern zu tun hat. Da tut sicher der Großteil schwer.

Erfahrungstechnisch sind es aber auch meist immer die selben Leute, die durchfallen. Die haben dann meist eben nicht nur ein Problem mit einem Fach sondern mit mehreren. Gibt genug, die alles im Erstversuch bestehen.

Klar sind es oft dieselben Leute. Früher haben deshalb auch zwischen 50 und 70 % das Vordiplom (endgültig) nicht bestanden. Leute, die immer den Erstversuch bestanden haben, waren - bei Durchschnittsnoten in den Klausuren von 4.0 bis 4.5 - aber eher selten. Wer an Unis wie Köln einen Vordiplomschnitt von 2.5 hatte, gehörte schon zu den ersten 10 %.

Das ist doch totaler Quatsch. Das weiß doch nun wirklich jeder der studiert. Das liegt daran, dass jeder woanders Stärken und Schwächen hat. Es gibt defacto keinen Studenten der überall gleich gut ist.

Allerdings bedeutet das nicht, dass es Studenten gibt, die deutlich häufiger nicht bestehen, als der Durchschnitt. Aber die meisten von denen beenden ihr Studium dann auch oder fliegen halt nach dem 3. Versuch.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Man merkt hier lungern hauptsächlich Studenten rum. Ja, es gibt einzelne Arbeitgeber die auf die Studiendauer Wert legen. Bei geschätzt 98% ist es aber absolut irrelevant, solange es nicht mehr als 2-3 zusätzliche Semester sind.

Verstehe auch nicht wieso so viele Angst haben, darauf angesprochen zu werden. Das Problem besteht doch wenn überhaupt vorher, falls es ein Ausschlusskriterium ist. Seid ihr einmal eingeladen ist alles wieder auf 0 und ihr müsst im Gespräch überzeugen. Natürlich sollte man eine plausible Erklärung für den Fall der Fälle parat haben, aber da gibt es ja vieles (Ausland, Angehörige gepflegt, Praktika, Orientierungsphase, Unfall/Krankheit, etc.).

Problematisch wird es erst dann wenn ihr deutlich länger studiert hab und dann trotzdem schlechte Noten und/oder keine Praxiserfahrung mitbringt.

Scheinst auch einer dieser Studenten zu sein. Sobald man eingeladen ist, ist mitnichten alles auf 0. Im Gespräch überzeugen muss man trotzdem noch, aber ausgeblendet wird der CV sicherlich nicht.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Kommt auf die Klausur an: Mechanik, Maschinenelemente, Thermo, Regelungstechnik, Mathe für MB, ... - schietegal, Hauptsache bestanden. Das Risiko in den Drittversuch zu kommen, gehe ich nicht ein. Hab schon zu viele gesehen, die wegen Brecherfächern exmatrikuliert wurden.

Bilanzierung, ABWL, Marketing, Unternehmensführung, Controlling, ... - hab ich schon einige Male durchgestrichen, um beim nächsten mal die 1 vom Komma stehen zu haben. Irgendwie muss man ja die Maschbaunoten kompensieren.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Scheinst auch einer dieser Studenten zu sein. Sobald man eingeladen ist, ist mitnichten alles auf 0. Im Gespräch überzeugen muss man trotzdem noch, aber ausgeblendet wird der CV sicherlich nicht.

die Noten sind eine Eintrittskarte
wenn du danach im Gespräch nix reißt, bist du trotzdem draußen
wenn du aber irgendwie mal so eingeladen würdest, kannst du im Gespräch fast alles ausgleichen (wenn die Konkurrenten markant schlechter sind im VG)

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Die Studiendauer ist von allen Faktoren wohl der am wenigsten wichtige. Klar darf man keine 20 Semester brauchen aber wegen 2-3 Semestern mehr, gibt es gar keine Probleme

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2020:

Die Studiendauer ist von allen Faktoren wohl der am wenigsten wichtige. Klar darf man keine 20 Semester brauchen aber wegen 2-3 Semestern mehr, gibt es gar keine Probleme

Aber doch nicht beim BWL-Bachelor. Der Stoff war früher auf 3-4 Semester im Vordiplom verteilt. Jetzt hat man für denselben Stoff sechs Semester Zeit und keine harten Siebklausuren mehr. Wer dafür dann noch zusätzliche Semester benötigt, macht wirklich etwas falsch.

antworten
WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

Kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht Bwl mache. Aber wenn dein Profil gut ist, ist für niemanden wichtig, wie lang du studiert hast. Natürlich muss man dann auch gute a Noten, gute praktische Erfahrung und vilt noch Ehrenamt haben. Aber ob du dann 6 oder 8 Semester studierst, kümmert nicht

WiWi Gast schrieb am 11.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.02.2020:

Die Studiendauer ist von allen Faktoren wohl der am wenigsten wichtige. Klar darf man keine 20 Semester brauchen aber wegen 2-3 Semestern mehr, gibt es gar keine Probleme

Aber doch nicht beim BWL-Bachelor. Der Stoff war früher auf 3-4 Semester im Vordiplom verteilt. Jetzt hat man für denselben Stoff sechs Semester Zeit und keine harten Siebklausuren mehr. Wer dafür dann noch zusätzliche Semester benötigt, macht wirklich etwas falsch.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Man merkt hier lungern hauptsächlich Studenten rum. Ja, es gibt einzelne Arbeitgeber die auf die Studiendauer Wert legen. Bei geschätzt 98% ist es aber absolut irrelevant, solange es nicht mehr als 2-3 zusätzliche Semester sind.

Verstehe auch nicht wieso so viele Angst haben, darauf angesprochen zu werden. Das Problem besteht doch wenn überhaupt vorher, falls es ein Ausschlusskriterium ist. Seid ihr einmal eingeladen ist alles wieder auf 0 und ihr müsst im Gespräch überzeugen. Natürlich sollte man eine plausible Erklärung für den Fall der Fälle parat haben, aber da gibt es ja vieles (Ausland, Angehörige gepflegt, Praktika, Orientierungsphase, Unfall/Krankheit, etc.).

Problematisch wird es erst dann wenn ihr deutlich länger studiert hab und dann trotzdem schlechte Noten und/oder keine Praxiserfahrung mitbringt.

Scheinst auch einer dieser Studenten zu sein. Sobald man eingeladen ist, ist mitnichten alles auf 0. Im Gespräch überzeugen muss man trotzdem noch, aber ausgeblendet wird der CV sicherlich nicht.

Dann verstehst du nicht worauf ich hinaus will. Wenn du eingeladen wurdest ist die Studiendauer definitiv kein KO Kriterium mehr, sonst hättest du die Einladung nicht bekommen. Ebenso gilt dasselbe für Noten. Dann kommt es in erster Linie darauf an, wie du dich selbst darstellen kannst. Wäre der CV ein Ausschlusskriterium hätte man dich nicht eingeladen. Natürlich wirst du trotzdem u.U. den kürzeren ziehen, wenn die Konkurrenz im Gespräch gleich gut performt, aber ein anderer einen besseren CV hat. Da werden es aber auch eher die Noten und Praxiserfahrung sein, die den Ausschlag geben. Die Wahrscheinlichkeit dann an einer Verlängerung des Studiums um 1-2 Semster zu scheitern ist sehr sehr gering.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit schlechten Klausuren um?

An meiner Uni gab es kaum einen richtig guten Abschluss in Regelstudienzeit. Ist aber auch eine Target

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Stoff nachholen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.12.2023: Streck es auf das folgende Semester konzentriere dich dann auf vier und schreib da überall ei ...

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