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MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

Ich bin an diesen drei Universitäten für das MBA-Programm zugelassen worden. Ich würde für einige Jahre in den USA arbeiten, aber danach werde ich nach Deutschland zurückkehren.
Ich habe die Vor- und Nachteile jeder Universität aufgelistet:

Duke (Fuqua):
Pro: North Carolina ist Warm, gute Tech-Placement, Großes Alumni-Netzwerk
Kontra: In den USA sehr bekannt - außerhalb der USA erkennen es allerdings nicht viele

UMich Ross:
Pro: Sehr gute tech Placement, Ann Arbor ist eine schöne Universitätsstadt, Großes Alumni-Netzwerk
Kontra: In den USA sehr bekannt - außerhalb der USA erkennen es allerdings nicht viele

Yale:
Pro: Ausgezeichnete Brand, New York ist nah (aber New Haven ist nicht so schön)
Nachteil: Wenig Interesse der Studenten an Tech (Trotz starke tech Placement), Kleines Alumni-Netzwerk

Was würdet ihr wählen? Danke!

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

Gratulation, alle 3 sind tolle Programme in der selben Stufe (top 15). Es kommt drauf an. Was ist dein berufliches Umfeld/Background und Ziele (Funktion/Industrie)?

Ross zieht viel UB und Industrie (O.R./SCM mit Tauber Institute) an. Amazon ist der grösste Rekruiter. Hat ein ausgelichenes Programm mit experimental learning, immersion, consulting project. Alle Fachbereiche sind solide. Strategie, Innovation und Entrepreneurship ist angesehen in der Forschung. Das B-School Gebäude ist modern und toll ausgestattet. Ich fand es gut, dass Ross Bewerber mit relevante Berufserfahrung bevorzugt. Allerdings sehr wenige Studenten aus Europa in der Klasse mit ca. 4%. Der Fun Faktor spielt auf dem Campus statt. MBA Studenten haben den Party Bus für football tailgating.

Fuqua: Sehr ähnlich wie Ross ausgerichtet. Praktisch und flexibles Lernmodel. Jahrgang um die 400 Studenten. Stark in Healthcare. Vor einigen Jahren war Deloitte der grösste Rekruiter. Beide sind interdisziplinär und man kann Wahlkurse ausserhalb der B-School nehmen. UB sehr beliebt. Zumindest in den USA finden Absolventen gute Jobs in alle Regionen. Kritiker bemängeln 'lax academic rigor'. Es gab einen Skandal (student cheating at take home tests). Fuqua achtet sehr auf Rankings und versucht die metrics zu optimieren.

Mich nervt etwas, das Sport an beiden Unis eine grosse Rolle in der Identität spielt und recht omnipräsent auf dem Campus ist.

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

Wow gratuliere erstmal

Würde sagen wenn du langfristig nach DE wieder willst ist Yale doch (namenstechnisch) Nobrainer

Der Ottonormalverbraucher kennt im Regelfall:

  1. Harvard
  2. Stanford
  3. Yale

Ich kenne sogar Wirtschaftsstudenten bei denen ich mir 100% sicher dass sie nichtmal MIT Sloan, Wharton, Princeton etc. kennen

Also wenn du nach dem MBA bewundert werden willst dann Yale! - Michigan, Fuqua, klingt für die meisten wie ein x beliebiger USA Aufenthalt, heißt, du könntest auch auf eine No Name US Uni und dir das Geld sparen, für personaler in DE wird das nicht viel Unterschied machen.

Für Insider ist Fuqua natürlich auch A++++++++, aber bezweifle dass viel personaler die Uni kennen.

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Gratulation, alle 3 sind tolle Programme in der selben Stufe (top 15). Es kommt drauf an. Was ist dein berufliches Umfeld/Background und Ziele (Funktion/Industrie)?

Ross zieht viel UB und Industrie (O.R./SCM mit Tauber Institute) an. Amazon ist der grösste Rekruiter. Hat ein ausgelichenes Programm mit experimental learning, immersion, consulting project. Alle Fachbereiche sind solide. Strategie, Innovation und Entrepreneurship ist angesehen in der Forschung. Das B-School Gebäude ist modern und toll ausgestattet. Ich fand es gut, dass Ross Bewerber mit relevante Berufserfahrung bevorzugt. Allerdings sehr wenige Studenten aus Europa in der Klasse mit ca. 4%. Der Fun Faktor spielt auf dem Campus statt. MBA Studenten haben den Party Bus für football tailgating.

Fuqua: Sehr ähnlich wie Ross ausgerichtet. Praktisch und flexibles Lernmodel. Jahrgang um die 400 Studenten. Stark in Healthcare. Vor einigen Jahren war Deloitte der grösste Rekruiter. Beide sind interdisziplinär und man kann Wahlkurse ausserhalb der B-School nehmen. UB sehr beliebt. Zumindest in den USA finden Absolventen gute Jobs in alle Regionen. Kritiker bemängeln 'lax academic rigor'. Es gab einen Skandal (student cheating at take home tests). Fuqua achtet sehr auf Rankings und versucht die metrics zu optimieren.

Mich nervt etwas, das Sport an beiden Unis eine grosse Rolle in der Identität spielt und recht omnipräsent auf dem Campus ist.

Sehr guter Post.

OP, deine post-MBA Ziele sind die wichtigste Info zur Entscheidung.

Es sind alle drei gute Unis und mehr oder weniger ebenbürtig. Es kommt einzig und allein drauf an, wo du arbeiten willst (geographisch) und in welchem Bereich.

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

OP hier - vielen Dank für die detaillierte Antwort. Du machst einen wichtigen Punkt - Sport ist eine zentrale Identität beider Programme. Ich bin vielleicht zu alt für die Partykultur! :)

Zu meinem Hintergrund: Maschinenbauingenieur in der Energiebranche. Ich habe in den letzten Jahren als Projektleiter und Softwareentwickler gearbeitet.

Ziele: Tech (PM/PMM bei Amazon/Microsoft/andere große Tech Unternehmen) oder UB (MBB/D) und ich möchte in 5-6 Jahren nach Deutschland zurückkehren.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Gratulation, alle 3 sind tolle Programme in der selben Stufe (top 15). Es kommt drauf an. Was ist dein berufliches Umfeld/Background und Ziele (Funktion/Industrie)?

Ross zieht viel UB und Industrie (O.R./SCM mit Tauber Institute) an. Amazon ist der grösste Rekruiter. Hat ein ausgelichenes Programm mit experimental learning, immersion, consulting project. Alle Fachbereiche sind solide. Strategie, Innovation und Entrepreneurship ist angesehen in der Forschung. Das B-School Gebäude ist modern und toll ausgestattet. Ich fand es gut, dass Ross Bewerber mit relevante Berufserfahrung bevorzugt. Allerdings sehr wenige Studenten aus Europa in der Klasse mit ca. 4%. Der Fun Faktor spielt auf dem Campus statt. MBA Studenten haben den Party Bus für football tailgating.

Fuqua: Sehr ähnlich wie Ross ausgerichtet. Praktisch und flexibles Lernmodel. Jahrgang um die 400 Studenten. Stark in Healthcare. Vor einigen Jahren war Deloitte der grösste Rekruiter. Beide sind interdisziplinär und man kann Wahlkurse ausserhalb der B-School nehmen. UB sehr beliebt. Zumindest in den USA finden Absolventen gute Jobs in alle Regionen. Kritiker bemängeln 'lax academic rigor'. Es gab einen Skandal (student cheating at take home tests). Fuqua achtet sehr auf Rankings und versucht die metrics zu optimieren.

Mich nervt etwas, das Sport an beiden Unis eine grosse Rolle in der Identität spielt und recht omnipräsent auf dem Campus ist.

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

Danke für deine Antwort, dein Kommentar über das Branding ist definitiv interessant. Ich tendiere auch nach Yale, aber alle drei haben ihre einzigartigen Punkte, was es schwer macht eine Entscheidung zu treffen.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Wow gratuliere erstmal

Würde sagen wenn du langfristig nach DE wieder willst ist Yale doch (namenstechnisch) Nobrainer

Der Ottonormalverbraucher kennt im Regelfall:

  1. Harvard
  2. Stanford
  3. Yale

Ich kenne sogar Wirtschaftsstudenten bei denen ich mir 100% sicher dass sie nichtmal MIT Sloan, Wharton, Princeton etc. kennen

Also wenn du nach dem MBA bewundert werden willst dann Yale! - Michigan, Fuqua, klingt für die meisten wie ein x beliebiger USA Aufenthalt, heißt, du könntest auch auf eine No Name US Uni und dir das Geld sparen, für personaler in DE wird das nicht viel Unterschied machen.

Für Insider ist Fuqua natürlich auch A++++++++, aber bezweifle dass viel personaler die Uni kennen.

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

Im NCAAF sind alle drei erbärmlich.

Sonst Duke > Michigan > Yale

Hoffe Zion Williamson wird endlich fit.

PS: Wer denkt er geht an eine beliebige Universität in den USA und college sport soll auf dem Campus überhaupt keine Rollen spielen, sollte vielleicht nochmal überdenken, ob die usa das richtige Studienland sind.

Gerade wenn dir so viel am alumni netzwerk liegt, ist der beste Eisbrecher wohl wie das jeweilige college team sich gerade im Sport schlägt.

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WiWi Gast

MBA in Yale, Duke oder Ross (UMich)?

Mit deinem Profil hast du gute Jobchancen nach dem MBA und die B-Schools sehen deine Bewerbung aud DE gerne. Gab es scholarships oder alles gleich von funding her? Aus Interesse, sind diese Programme deine einzige Wahl oder hast du als Ing auch die Tech-orientierte MBA (MIT, CMU, Rice) angepeilt?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

OP hier - vielen Dank für die detaillierte Antwort. Du machst einen wichtigen Punkt - Sport ist eine zentrale Identität beider Programme. Ich bin vielleicht zu alt für die Partykultur! :)

Zu meinem Hintergrund: Maschinenbauingenieur in der Energiebranche. Ich habe in den letzten Jahren als Projektleiter und Softwareentwickler gearbeitet.

Ziele: Tech (PM/PMM bei Amazon/Microsoft/andere große Tech Unternehmen) oder UB (MBB/D) und ich möchte in 5-6 Jahren nach Deutschland zurückkehren.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Gratulation, alle 3 sind tolle Programme in der selben Stufe (top 15). Es kommt drauf an. Was ist dein berufliches Umfeld/Background und Ziele (Funktion/Industrie)?

Ross zieht viel UB und Industrie (O.R./SCM mit Tauber Institute) an. Amazon ist der grösste Rekruiter. Hat ein ausgelichenes Programm mit experimental learning, immersion, consulting project. Alle Fachbereiche sind solide. Strategie, Innovation und Entrepreneurship ist angesehen in der Forschung. Das B-School Gebäude ist modern und toll ausgestattet. Ich fand es gut, dass Ross Bewerber mit relevante Berufserfahrung bevorzugt. Allerdings sehr wenige Studenten aus Europa in der Klasse mit ca. 4%. Der Fun Faktor spielt auf dem Campus statt. MBA Studenten haben den Party Bus für football tailgating.

Fuqua: Sehr ähnlich wie Ross ausgerichtet. Praktisch und flexibles Lernmodel. Jahrgang um die 400 Studenten. Stark in Healthcare. Vor einigen Jahren war Deloitte der grösste Rekruiter. Beide sind interdisziplinär und man kann Wahlkurse ausserhalb der B-School nehmen. UB sehr beliebt. Zumindest in den USA finden Absolventen gute Jobs in alle Regionen. Kritiker bemängeln 'lax academic rigor'. Es gab einen Skandal (student cheating at take home tests). Fuqua achtet sehr auf Rankings und versucht die metrics zu optimieren.

Mich nervt etwas, das Sport an beiden Unis eine grosse Rolle in der Identität spielt und recht omnipräsent auf dem Campus ist.

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18 Kommentare

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Ja weil insbesondere einen 3 Jahre alten Thread hervorholen. Das mit Internationalität und Partnerunternehmen hat man an jeder gut ...

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