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Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Wer sagt, dass das so ist?

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Was ist das denn für ne Frage? "Bringt mehr" in Bezug worauf? Geld, reputation, Karriere? Das sind 2 unterschiedliche themengebiete

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Der MBA an der HBS ist ein traditionelles Programm, das es seit Jahren gibt und eine der Kernkompetenzen von Harvard ist. Mit dementsprechend bekannten Profs (Porter etc)

Der MFE ist nur ein Cash Cow Programm, die Said Business School hat in Oxford einen sehr schlechten Ruf. Said Studenten haben auch um Dimensionen schlechtere Profile als HBS Leute.

Und nicht zu vergessen gibt es die Said nur, weil ein syrischen Waffenhändler gerne seine Bronzebüste in Oxford haben wollte.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Der MBA an der HBS ist ein traditionelles Programm, das es seit Jahren gibt und eine der Kernkompetenzen von Harvard ist. Mit dementsprechend bekannten Profs (Porter etc)

Der MFE ist nur ein Cash Cow Programm, die Said Business School hat in Oxford einen sehr schlechten Ruf. Said Studenten haben auch um Dimensionen schlechtere Profile als HBS Leute.

Und nicht zu vergessen gibt es die Said nur, weil ein syrischen Waffenhändler gerne seine Bronzebüste in Oxford haben wollte.

Die beiden Programme vergleichen ist absoluter Unsinn.

Entgegen dem, was vermutlich 90% hier denken, gehört der HBS MBA nicht zu den "Kernkompetenzen" von Harvard, sondern wird da von praktisch jedermann als Cash-Grab verlacht. Es ist einfach eine reine Cashcow für Leute, die sich in den USA etablieren oder ihr Netzwerk verbreitern wollen. Wer sich mal den Syllabus für den MBA angeschaut hat, sollte das relativ schnell realisieren.

Ja, die Said hat innerhalb von Oxford einen vergleichsweise schlechten Ruf und der MFE ist überteuert für das, was er liefert, aber die Profile sind sehr gut.

Vergleichbar sind die Profile wohl kaum - für den Harvard MBA wären das Leute Ende zwanzig mit Berufserfahrung, für den MFE Leute Anfang zwanzig ohne Berufserfahrung. GMAT Average beträgt in beiden Programmen 730.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Entgegen dem, was vermutlich 90% hier denken, gehört der HBS MBA nicht zu den "Kernkompetenzen" von Harvard, sondern wird da von praktisch jedermann als Cash-Grab verlacht.

+1. Kollege war als Freemover in Harvard und meinte, dass die Business School als Ganzes einen eher zweifelhaften Ruf innerhalb der Uni besäße, insbesondere in der SEAS.

Wundert wirklich nicht, wenn man sich mal anschaut, was im MBA gelehrt wird. Das sind Case Studies, die viele deutsche WiWis (und vermutlich Leute aus anderen Ländern auch) im dritten oder vierten Bachelorsemester bearbeiten. Dazu Grundlagen/Auffrischfächer, die praktisch genauso im ersten oder zweiten Bachelorsemester gelehrt werden. Sicherlich gibt es an der HBS gute Profs (Porter oÄ), die ab und an für den MBA lehren (warum wohl - $$$, ein anderer Bekannter ist bezeichnenderweise an der Said, wo die Stundenlöhne für eine Stunde MBA lehren andere Fächer um das zehnfache übersteigen... was natürlich wiederum auf die Tuition zurückzuführen ist).
Es ist ein geschlossener Kreislauf, und solange Unis wie Harvard oder Oxbridge bereit sind, ein Quäntchen ihrer Brand gewissermaßen auf die Straße zu werfen, um Kohle zu verdienen, und es zahlungskräftige Klientel gibt, werden diese Programme überdauern.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Entgegen dem, was vermutlich 90% hier denken, gehört der HBS MBA nicht zu den "Kernkompetenzen" von Harvard, sondern wird da von praktisch jedermann als Cash-Grab verlacht.

+1. Kollege war als Freemover in Harvard und meinte, dass die Business School als Ganzes einen eher zweifelhaften Ruf innerhalb der Uni besäße, insbesondere in der SEAS.

Wundert wirklich nicht, wenn man sich mal anschaut, was im MBA gelehrt wird. Das sind Case Studies, die viele deutsche WiWis (und vermutlich Leute aus anderen Ländern auch) im dritten oder vierten Bachelorsemester bearbeiten. Dazu Grundlagen/Auffrischfächer, die praktisch genauso im ersten oder zweiten Bachelorsemester gelehrt werden. Sicherlich gibt es an der HBS gute Profs (Porter oÄ), die ab und an für den MBA lehren (warum wohl - $$$, ein anderer Bekannter ist bezeichnenderweise an der Said, wo die Stundenlöhne für eine Stunde MBA lehren andere Fächer um das zehnfache übersteigen... was natürlich wiederum auf die Tuition zurückzuführen ist).
Es ist ein geschlossener Kreislauf, und solange Unis wie Harvard oder Oxbridge bereit sind, ein Quäntchen ihrer Brand gewissermaßen auf die Straße zu werfen, um Kohle zu verdienen, und es zahlungskräftige Klientel gibt, werden diese Programme überdauern.

Die Harvard Business School wird von den anderen Fakultäten (vor allem vom Flagship —> Medizin) generell nur belächelt. Außerhalb mag es beeindruckend klingen aber on campus sollte man nicht damit prahlen an der HBS zu sein.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Entgegen dem, was vermutlich 90% hier denken, gehört der HBS MBA nicht zu den "Kernkompetenzen" von Harvard, sondern wird da von praktisch jedermann als Cash-Grab verlacht.

+1. Kollege war als Freemover in Harvard und meinte, dass die Business School als Ganzes einen eher zweifelhaften Ruf innerhalb der Uni besäße, insbesondere in der SEAS.

Wundert wirklich nicht, wenn man sich mal anschaut, was im MBA gelehrt wird. Das sind Case Studies, die viele deutsche WiWis (und vermutlich Leute aus anderen Ländern auch) im dritten oder vierten Bachelorsemester bearbeiten. Dazu Grundlagen/Auffrischfächer, die praktisch genauso im ersten oder zweiten Bachelorsemester gelehrt werden. Sicherlich gibt es an der HBS gute Profs (Porter oÄ), die ab und an für den MBA lehren (warum wohl - $$$, ein anderer Bekannter ist bezeichnenderweise an der Said, wo die Stundenlöhne für eine Stunde MBA lehren andere Fächer um das zehnfache übersteigen... was natürlich wiederum auf die Tuition zurückzuführen ist).
Es ist ein geschlossener Kreislauf, und solange Unis wie Harvard oder Oxbridge bereit sind, ein Quäntchen ihrer Brand gewissermaßen auf die Straße zu werfen, um Kohle zu verdienen, und es zahlungskräftige Klientel gibt, werden diese Programme überdauern.

Wer der Annahme ist, dass es bei einem Harvard MBA um Akademisches geht, dessen Intelligenz darf durchaus angezweifelt werden (ich beziehe mich damit nicht auf dich oder die anderen Poster).

Ivy League MBA's sind cash for cash Transaktionen. Die Studenten latzen Kohle fuer die Uni Brand und erhalten im Austausch Zugang zu absoluten Top Positionen und einem der weltweit besten Alumni Netzwerke.

Wer akademische Ambitionen hat, macht keinen MBA, sondern wird Doktor. Wer Kohle maximieren will, macht MBA. War schon immer so, wird auch immer so bleiben.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Also HBS MBA würde ich nicht wirklich als CashCow Programm bezeichnen. CashCow ist für mich ein Graduate Programm an einer nahmhaften Uni bei dem man sehr leicht reinkommt aber sehr viel bezahlen muss.

Die Chance in einen HBS MBA reinzukommen nur weil man gern bezahlt bzw. viel Geld hat ist aber verschwindend gering. Um in das Programm zu kommen musst du wirklich den perfekten Lebenslauf haben, akademisch als auch beruflich. Sieht man ja auch in den ganzen MBA Foren. Die Leute an den anderen Top Adressen haben meistens schon sehr viel auf dem Kasten, aber für Harvard reicht es bei den wenigsten.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Also HBS MBA würde ich nicht wirklich als CashCow Programm bezeichnen. CashCow ist für mich ein Graduate Programm an einer nahmhaften Uni bei dem man sehr leicht reinkommt aber sehr viel bezahlen muss.

Die Chance in einen HBS MBA reinzukommen nur weil man gern bezahlt bzw. viel Geld hat ist aber verschwindend gering. Um in das Programm zu kommen musst du wirklich den perfekten Lebenslauf haben, akademisch als auch beruflich. Sieht man ja auch in den ganzen MBA Foren. Die Leute an den anderen Top Adressen haben meistens schon sehr viel auf dem Kasten, aber für Harvard reicht es bei den wenigsten.

LOL jeder der bisschen GMAT macht kommt rein

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Jaja, HBS wird von allen nur belächelt und wer was auf sich hält geht eh an irgendeine deutsche Universität und macht einen MSc. Blöd nur, dass der Rest der Welt das aus völlig unerfindlichen Gründen anders sieht. Wer so einen Stuss verbreitet hat noch nie einen Fuß auf einen Ivy League Campus gesetzt.

Keine Frage, auch Harvard kocht nur mit Wasser. Aber die Qualität der Lehre dort und das Ansehen der Business School ist unbestritten. Das mag Anfang des 20. Jahrhunderts noch anders gewesen sein, ist aber spätestens seit den 1970ern ohne Zweifel so. Einige müssen hier auch mal dringend einsehen, dass BWL nicht Physik ist und eine Überakademisierung des Fachs nichts als heiße Luft bringt.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Also HBS MBA würde ich nicht wirklich als CashCow Programm bezeichnen. CashCow ist für mich ein Graduate Programm an einer nahmhaften Uni bei dem man sehr leicht reinkommt aber sehr viel bezahlen muss.

Die Chance in einen HBS MBA reinzukommen nur weil man gern bezahlt bzw. viel Geld hat ist aber verschwindend gering. Um in das Programm zu kommen musst du wirklich den perfekten Lebenslauf haben, akademisch als auch beruflich. Sieht man ja auch in den ganzen MBA Foren. Die Leute an den anderen Top Adressen haben meistens schon sehr viel auf dem Kasten, aber für Harvard reicht es bei den wenigsten.

Also ich weiß nicht was du glaubst, aber ich kenne jemanden mit 2,x Abschluss (durchschnittl. staatliche), der in den HBS MBA reingekommen ist. Akademisch perfekt muss der Lebenslauf garantiert nicht sein. Es kommt halt aufs Unternehmen an, und ob man sich noch in den späten 20ern zu einem guten GMAT aufrafft, aber es ist sicherlich kein Ding der Unmöglichkeit.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

MFE kostet halt viel weniger als ordentliche MBAs

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Jaja, HBS wird von allen nur belächelt und wer was auf sich hält geht eh an irgendeine deutsche Universität und macht einen MSc. Blöd nur, dass der Rest der Welt das aus völlig unerfindlichen Gründen anders sieht. Wer so einen Stuss verbreitet hat noch nie einen Fuß auf einen Ivy League Campus gesetzt.

Lern mal richtig lesen. Niemand schreibt hier, dass HBS "von allen" belächelt wird, sondern vorwiegend innerhalb der Uni Harvard. Der Konsens hier ist, dass der HBS MBA als Produkt - weniger als Abschluss - eine definitive Daseinsberechtigung hat. Man erkauft sich Netzwerk, Brand, und Standort. Völlig legitim, solange die entsprechenden Unis das mitmachen.

Aber der Vergleich mit dem MFE, der stark quantitativ ausgerichtet ist und anspruchsvolle Kurse aus den Math/Economics Departments beinhaltet, macht deshalb eben null Sinn.

Keine Frage, auch Harvard kocht nur mit Wasser. Aber die Qualität der Lehre dort und das Ansehen der Business School ist unbestritten. Das mag Anfang des 20. Jahrhunderts noch anders gewesen sein, ist aber spätestens seit den 1970ern ohne Zweifel so. Einige müssen hier auch mal dringend einsehen, dass BWL nicht Physik ist und eine Überakademisierung des Fachs nichts als heiße Luft bringt.

Das Gegenteil ist der Fall. In den 70ern konnte man mit einem MBA noch einiges mehr reißen als heute. Sämtliche Top-MBA-Programme (inkl. HBS) haben seit Jahren mit fallenden Bewerberzahlen zu kämpfen und leben vorwiegend vom früheren Glanz.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Wer sich über das akademische Niveau von MBA Programmen beschwert, weil dort angeblich Dinge aus dem Bachelor gelehrt werden, hat den ursprünglichen Sinn von MBA Programmen nicht verstanden. Die waren ursprünglich ausschließlich für Fachfremde, also nicht WiWi, Studenten gedacht, die sich jetzt noch WiWi mäßig weiter bilden wollten. Das inzwischen immer mehr WiWis auch in solche Programme ströhmen ist eine Entwicklung, die so nie gedacht war.

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Wiesenl0oser

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

  1. zunächst müsste man definieren, was man mit „mehr bringen“ meint. MBA und MFE sind Lok Plettenberg unterschiedliche Programme, jeweils ein klassischer MBA und ein Early Career Programm. Zudem ist auch die Frage, wo man placen will. In Amerika kommt man mit Harvard weiter, Oxford hat das bessere Netzwerk in London.

  2. Zudem muss man sagen, dass gerade bei den top Programmen man schnell an einen Punkt von abnehmenden Grenzkosten kommt. Hier wird einfach die individuelle Qualität der Bewerber jegliche minimalen Unterschiede in Renommee der Programme dominieren.

  3. Was die jeweiligen Studenten über die Business Schools oder spezifische Studiengange denken ist irrelevant. Am Ende gehts um den Arbeitgeber.
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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!
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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Frage ist oben

Networking.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!

Erklärt alles nicht, dass die Acceptance Rates in den letzten Jahren gestiegen sind. Und doch, die Kriterien sind absolut generisch. Es gibt gerade aus dem Bereich Indien, China etc. viele Leute, die sich recht spekulativ bewerben. Zudem - selbst wenn eine individuelle Bewerbung Aufwand kostet - die meisten MBA-Aspiranten wenden so viel Zeit für den GMAT auf, dass das dann auch keinen Unterschied mehr macht. Die meisten Bewerber streuen schon sehr breit.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!

Also dein Punkt 2 ist Quatsch. "Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!" Wieso? Weil du vielleicht drei Monate dafür brauchst. Andere können sowas wie am Fließband produzieren. Ich sehe da keinen Grund, warum das Massenbewerbungen aus schließen sollte.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

Entgegen der Meinung vieler hier heißt Cash Cow aber nicht, dass das Programm nichts bringt oder sogar negatives Ansehen hat. Es heißt nur, dass man für ein wenig mehr Reputation/Networking sehr viel mehr bezahlt. Für Menschen, die in Geld schwimmen, also attraktiv.

Abgesehen davon gibt es beim MBA ein paar, die gesponsert werden vom Unternehmen. Beim MFE gibt es sowas nicht. Zudem geht der MFE nur über 9 Monate.

Um die Frage zu beantworten: Bringen tun beide Programme in Europa (!) gleich viel oder wenig, die größere Cash Cow dürfte mE der MFE sein. Wer die Möglichkeit hat, in den USA zu arbeiten (also die allerwenigsten), dürfte mit dem Harvard MBA deutlich besser fahren.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!

Also dein Punkt 2 ist Quatsch. "Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!" Wieso? Weil du vielleicht drei Monate dafür brauchst. Andere können sowas wie am Fließband produzieren. Ich sehe da keinen Grund, warum das Massenbewerbungen aus schließen sollte.

Hast du irgendwelche Quellen? Meine Quellen sind ein Admissions Cnnsultant, der Teil des Adcom an der HBS war, und 2 Studenten an der HBS, die an der Sortierung des Bewerberpools beteiligt waren. Sicherlich gibt es spekulative Bewerbungen, aber die HBS bekommt genügend qualifizierte Bewerber, um ihre Klasse mehrfach zu besetzen.

Die Annahmequoten an US-Eliteuniversitäten sind für einen durchschnittlichen deutschen Bewerber unvorstellbar, es sei denn, man hat sich persönlich beworben.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Entgegen der Meinung vieler hier heißt Cash Cow aber nicht, dass das Programm nichts bringt oder sogar negatives Ansehen hat. Es heißt nur, dass man für ein wenig mehr Reputation/Networking sehr viel mehr bezahlt. Für Menschen, die in Geld schwimmen, also attraktiv.

Abgesehen davon gibt es beim MBA ein paar, die gesponsert werden vom Unternehmen. Beim MFE gibt es sowas nicht. Zudem geht der MFE nur über 9 Monate.

Um die Frage zu beantworten: Bringen tun beide Programme in Europa (!) gleich viel oder wenig, die größere Cash Cow dürfte mE der MFE sein. Wer die Möglichkeit hat, in den USA zu arbeiten (also die allerwenigsten), dürfte mit dem Harvard MBA deutlich besser fahren.

Es gibt keine größere Cash Cow als MBAs. Die MFE Leute kriegen Classes an den Math und Econ Departments. Du vergleichst hier einen richtigen akademischen Degree (MFE) mit einem reinen Signalling/Product Degree (MBA), das sind Äpfel und Birnen.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!

Also dein Punkt 2 ist Quatsch. "Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!" Wieso? Weil du vielleicht drei Monate dafür brauchst. Andere können sowas wie am Fließband produzieren. Ich sehe da keinen Grund, warum das Massenbewerbungen aus schließen sollte.

Hast du irgendwelche Quellen? Meine Quellen sind ein Admissions Cnnsultant, der Teil des Adcom an der HBS war, und 2 Studenten an der HBS, die an der Sortierung des Bewerberpools beteiligt waren. Sicherlich gibt es spekulative Bewerbungen, aber die HBS bekommt genügend qualifizierte Bewerber, um ihre Klasse mehrfach zu besetzen.

Die Annahmequoten an US-Eliteuniversitäten sind für einen durchschnittlichen deutschen Bewerber unvorstellbar, es sei denn, man hat sich persönlich beworben.

Ein paar Kollegen haben sich für M7 + einige europäische Programme beworben, und bei allen hat es letztendlich an einer Topadresse "geklappt". Der Essay ist keine entscheidende Hürde, und ein verschwindend geringer Zeitaufwand verglichen mit GMAT & Vorbereitung. Einen existierenden Essay auf eine weitere Uni umzumünzen schafft jemand, der darin geübt ist, in maximal einem halben Tag. Dadurch hat man einerseits mehr spekulative Bewerbungen im Rennen, andererseits stauben kompetitive Kandidaten viele Offer ab, wovon sie dann nur eines annehmen. Allein deshalb würde ich sagen (Zahlen werden nicht veröffentlicht - warum wohl) - kann man auf die Acceptances noch mindestens 50% Offer draufrechnen, die von Kandidaten abgelehnt werden. Da ist man z.B. in Wharton schon bei einer 30%+ Offer rate. Wenn man dann noch die weniger kompetitiven Leute (GMAT <700) rausrechnet, vermutlich eher Richtung 50%.
Und der GMAT? Ist auch wiederhol- und erlernbar. Ein ehem. Kommilitone hatte sich während eines Gap Years mal in den Kopf gesetzt, unbedingt 750 zu schaffen. Angefangen hat er bei 670, und war dann nach 5 (!) Tests immerhin bei 740.

Der Großteil aller MBA Studenten wäre an den selbigen Unis niemals in ein Bachelor- oder gar PhD-Programm reingekommen. Das beantwortet die Frage im Prinzip schon. Der MBA ist einfach kein akademisch ausgerichteter Abschluss, und das passt nicht mit Unis zusammen, die ihr Prestige in großen Teilen aus ihrer Forschungsleistung ziehen.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!

Also dein Punkt 2 ist Quatsch. "Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!" Wieso? Weil du vielleicht drei Monate dafür brauchst. Andere können sowas wie am Fließband produzieren. Ich sehe da keinen Grund, warum das Massenbewerbungen aus schließen sollte.

Hast du irgendwelche Quellen? Meine Quellen sind ein Admissions Cnnsultant, der Teil des Adcom an der HBS war, und 2 Studenten an der HBS, die an der Sortierung des Bewerberpools beteiligt waren. Sicherlich gibt es spekulative Bewerbungen, aber die HBS bekommt genügend qualifizierte Bewerber, um ihre Klasse mehrfach zu besetzen.

Die Annahmequoten an US-Eliteuniversitäten sind für einen durchschnittlichen deutschen Bewerber unvorstellbar, es sei denn, man hat sich persönlich beworben.

Ein paar Kollegen haben sich für M7 + einige europäische Programme beworben, und bei allen hat es letztendlich an einer Topadresse "geklappt". Der Essay ist keine entscheidende Hürde, und ein verschwindend geringer Zeitaufwand verglichen mit GMAT & Vorbereitung. Einen existierenden Essay auf eine weitere Uni umzumünzen schafft jemand, der darin geübt ist, in maximal einem halben Tag. Dadurch hat man einerseits mehr spekulative Bewerbungen im Rennen, andererseits stauben kompetitive Kandidaten viele Offer ab, wovon sie dann nur eines annehmen. Allein deshalb würde ich sagen (Zahlen werden nicht veröffentlicht - warum wohl) - kann man auf die Acceptances noch mindestens 50% Offer draufrechnen, die von Kandidaten abgelehnt werden. Da ist man z.B. in Wharton schon bei einer 30%+ Offer rate. Wenn man dann noch die weniger kompetitiven Leute (GMAT <700) rausrechnet, vermutlich eher Richtung 50%.
Und der GMAT? Ist auch wiederhol- und erlernbar. Ein ehem. Kommilitone hatte sich während eines Gap Years mal in den Kopf gesetzt, unbedingt 750 zu schaffen. Angefangen hat er bei 670, und war dann nach 5 (!) Tests immerhin bei 740.

Der Großteil aller MBA Studenten wäre an den selbigen Unis niemals in ein Bachelor- oder gar PhD-Programm reingekommen. Das beantwortet die Frage im Prinzip schon. Der MBA ist einfach kein akademisch ausgerichteter Abschluss, und das passt nicht mit Unis zusammen, die ihr Prestige in großen Teilen aus ihrer Forschungsleistung ziehen.

Du scheinst in deiner Meinung festgelegt zu sein - das respektiere ich. Womit ich nicht einverstanden bin, ist der "Prestige"-Teil. Harvard-Medizinstudenten werden sich nicht mit den MBA-Studenten vergleichen und vice versa. Es sind unterschiedliche Programme und für unterschiedliche Menschen.

HBS-Abschluss ist 'nicht akademisch'? Darum geht es bei einem MBA an einer US-Eliteuniversität nicht. Es geht nur um Networking, Imagepflege und Exklusivität, die Arbeitgeber gerne nutzen.

Übrigens, das 'yield' von HBS liegt durchweg über 75%, weitere Zahlen finden Sie unter P&Q. Für dich (als outsider) mag das 'Prestige' des HBS-Programms im Vergleich zum Undergraduate- oder PHD-Programm sehr wichtig sein, aber ich bin mir sicher dass keiner der Studenten oder Alumni überhaupt daran denkt.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Laut Poets & Quants betrug die Acceptance Rate für den Harvard MBA 2019 12%. Für Wharton 22%. Wenn man bedenkt, dass die Kriterien recht generisch sind (keine Hard Cuts) und Bewerber sich schnell für einen Haufen Programme bewerben kann, sind das extrem hohe Zahlen. Zudem steigen die Acceptance-Rates für die Top-MBA-Programme seit mehr als einem halben Jahrzehnt, was im krassen Gegensatz zu praktisch allen anderen Programmen steht.

Du hast dich eindeutig für kein Programm beworben.

  1. Es gibt eine Selbstauswahl, noch bevor das ad-com die Bewerbungen gelesen hat. Nur diejenigen, die sich 'qualifiziert' fühlen, sich bei H/S zu bewerben, bewerben sich dort.

  2. 'schnell für einen Haufen Programme bewerben kann' Das ist völliger Quatsch. Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!

Also dein Punkt 2 ist Quatsch. "Das Essay-System in den USA schließt das Versenden von Massenbewerbungen völlig aus!" Wieso? Weil du vielleicht drei Monate dafür brauchst. Andere können sowas wie am Fließband produzieren. Ich sehe da keinen Grund, warum das Massenbewerbungen aus schließen sollte.

Hast du irgendwelche Quellen? Meine Quellen sind ein Admissions Cnnsultant, der Teil des Adcom an der HBS war, und 2 Studenten an der HBS, die an der Sortierung des Bewerberpools beteiligt waren. Sicherlich gibt es spekulative Bewerbungen, aber die HBS bekommt genügend qualifizierte Bewerber, um ihre Klasse mehrfach zu besetzen.

Die Annahmequoten an US-Eliteuniversitäten sind für einen durchschnittlichen deutschen Bewerber unvorstellbar, es sei denn, man hat sich persönlich beworben.

Kollege du redest an meinem Kommentar vorbei. Mir ging es nur darum, dass es relativ wenig Arbeitsaufwand ist ein weiteres Essay für eine Uni Bewerbung zu produzieren und man dadurch Massenbewerbungen nicht verhindern kann. Das hat erstmal gar nichts mit deiner hier diskutierten Akzeptanzquote zu tun.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

HBS-Abschluss ist 'nicht akademisch'? Darum geht es bei einem MBA an einer US-Eliteuniversität nicht. Es geht nur um Networking, Imagepflege und Exklusivität, die Arbeitgeber gerne nutzen.

Das ist ja genau der Punkt.

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WiWi Gast

Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Der MBA an der HBS ist ein traditionelles Programm, das es seit Jahren gibt und eine der Kernkompetenzen von Harvard ist. Mit dementsprechend bekannten Profs (Porter etc)

Der MFE ist nur ein Cash Cow Programm, die Said Business School hat in Oxford einen sehr schlechten Ruf. Said Studenten haben auch um Dimensionen schlechtere Profile als HBS Leute.

Und nicht zu vergessen gibt es die Said nur, weil ein syrischen Waffenhändler gerne seine Bronzebüste in Oxford haben wollte.

Absage bekommen? 🤣

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McCloy-Stipendium Master-Studium Harvard

Studieren in Harvard mit einem Stipendium von fast 150.000 Dollar - Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt seit über 30 Jahren das McCloy-Stipendium für ein zweijähriges Masterstudium in Harvard. Jährlich werden bis zu sechs Stipendien vergeben. Bewerbungen für den Studienbeginn im Herbst 2016 sind noch bis zum 1. November 2015 möglich.

Acht neue McCloy-Stipendiaten in Harvard

Diplomatie, Menschenrechte, Energie- und Sozialpolitik – das sind einige der Themen, in die sich die neuen McCloy-Stipendiaten an der Harvard Kennedy School vertiefen werden. Das McCloy-Programm ermöglicht ein zweijähriges Master-Studium zur Vorbereitung auf Führungspositionen im öffentlichen Sektor.

Sieben neue Harvard-Stipendiaten im McCloy-Programm der Studienstiftung

Die Zahl 7 auf einem Grenzstein mit grünem Hintergrund.

Zwei Jahre Master-Studium mit Vollstipendium an der renommierten Harvard Kennedy School erwartet die sieben jungen neuen Graduierten. In einem zweistufigen Auswahlverfahren konnten sie sich gegen 130 starke Mitbewerber durchsetzen. Der nächste Bewerbungstermin ist der 15. Oktober 2010.

HHL verleiht Ehrendoktorwürde an Middelhoff und Porter

Middelhoff Porter Ehrendoktorwürde

Die Handelshochschule Leipzig (HHL) hat am 23. Januar 2008 die Ehrendoktorwürde an Dr. Thomas Middelhoff (Vorstandsvorsitzender der Arcandor AG) und Prof. Michael E. Porter (Harvard Business School) verliehen.

E-Learning: HBR Management-Podcast

»HBR IdeaCast«: Kostenloser wöchentlicher Management-Podcast der Harvard Business School zu bahnbrechenden Management-Ideen führender Ökonomen.

Promotion in Harvard mit Stipendium der Studienstiftung

Uni, Studenten, Studium,

Thomas Mertens ist einer von deutschlandweit 24 Stipendiaten, die im Herbst mit Förderung der Studienstiftung des deutschen Volkes in die USA aufbrechen.

Digital Business MBA von MCI und IPA

MCI-Rektor Andreas Altmann und Investment Punk Gerald Hörhan stellen die neuen Studiengänge „Digital Business MBA“ und „Master of Science Digital Economy & Leadership“ vor.

Die MCI Unternehmerische Hochschule und die Investment Punk Academy von Gerald Hörhan stellen zwei gemeinsame internationale Masterstudiengänge zur Digitalisierung vor. Der „Digital Business MBA“ fokussiert auf Entwicklung und Management digitaler Geschäftsmodelle und wird zum Teil in Englisch unterrichtet. Im deutschsprachige Masterstudium „Digital Economy & Leadership MSc“ geht es dagegen stärker um Leadership, Führungspsychologie und digitale Transformation. Die beiden Masterstudiengänge sind in Innsbruck, Wien, Frankfurt, München und Berlin geplant und besitzen einen hohen Onlineanteil.

Ein Hauch von Harvard im HfWU-MBA

MBA-Programm-HFWU: Teilnehmer-Foto vom Harvard-Seminar der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)

Internationale Referenten bringen einen Hauch von Harvard an die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU). Auch im Wintersemester 2018/2019 ist der Kurs „Mikroökonomik der Wettbewerbsfähigkeit“ eines der Highlights im MBA-Programm der HfWU. Seit mehr als zehn Jahren ist das Harvard-Seminar ein fester Bestandteil im berufsbegleitenden MBA-Programm „Management and Finance/Production/Real Estate“.

MBA vs. MiM – was macht den Unterschied?

Die deutsche Management-Landschaft im Studium gleicht einem Dschungel: Master of Business Management, Master in Management, Master in Finance und Co., zwischendrin fällt der MBA auf. Was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Was unterscheidet den Master of Business Administration zum Master in Management?

Fernstudium in MBA Sustainability Management

Drei Holzplanken bilden einen Weg durch eine hohe Wiese.

Der MBA-Studiengang Sustainability Management der Leuphana Universität verbindet Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Handeln. Die Leuphana Uni in Lüneburg möchte Führungskräfte von Unternehmen dafür qualifizieren, nachhaltig unternehmerisch zu handeln. Das neugeschaffene MBA-Studium in Sustainability Management können interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer sowohl im Fernstudium in Vollzeit oder in Teilzeit absolvieren. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2016.

Berufsbegleitendes Studium: Cologne-Rotterdam Executive MBA

Ein Stadtblick über Köln mit dem Kölner Dom.

Das Cologne-Rotterdam Executive MBA-Studium richtet sich an Führungskräfte mit Ambitionen und Personalverantwortung. Der internationale Studiengang Executive MBA führt zu einem Doppelabschluss an der Universität zu Köln (UzK) und an der Rotterdam School of Management (RSM).

MBA International Management startet ab Wintersemester 2017/2018

ESCP Europe

Der Vollzeit MBA an der Business School ESCP Europe wird ab September 2017 auf mehr Internationalität umgestellt. Neben relevanten Business Soft Skills liegt der Fokus auf einem praktischen interkulturellen Austausch. Auslandsaufenthalte in England, Italien, Frankreich, China, Spanien, Polen und Indien runden den MBA in International Management ab.

Ranking: Die besten Hochschulen für einen MBA

Fliegende Absolventhüte von Wolkenkratzern

Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.

Staufenbiel Karriere-Ratgeber „Das MBA-Studium“ erschienen

Staufenbiel Das MBA-Studium-2012

Einen umfassenden Einblick in die Welt des MBA gibt die neue Ausgabe des Karriere-Handbuchs „Das MBA-Studium“ von Staufenbiel. Der meistgelesene Ratgeber zum MBA-Studium erscheint mittlerweile in der 13. Auflage.

Antworten auf Warum bringt ein Harvard MBA mehr als ein Oxford MFE?

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