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MBA-StudiumEH

MBA-Diskussion [verschoben]

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Moderator Jörg

MBA-Diskussion [verschoben]

Da sich im Aldi-Bereichsleiter-Thread eine umfangreichere MBA-Diskussion entwickelt hat, verschiebe ich auf Wunsch der Aldi-Diskussionsrunde die MBA-Diskussion hierher.

Jörg

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Ich müßte es 8 Monate durchhalten bei einem Discounter, dann hätte ich genug Geld um meinem MBA zu machen...

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Versuch es einfach, vielleicht mit dem Ziel des MBA vor Augen wirst du es meistern oder evtl. ganz dort bleiben. Vielleicht hast du auch Glück und die Niederlassung ist etwas humaner bzw. normaler wie auch immer man das nennen mag.
Hoffe du hast genau gerechnet, was das Leben kostet. Wenn du die Zeit splitten könntest sprich 4 Monate in einem Jahr und 4 Monate im darauf folgenden, dann erhälst du noch eine nette Steuerrückzahlung. ;-)

MBA in was denn genau, wenn man fragen darf?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Ich probier es auch, ist aber allerdings gar nicht so einfach in das trainee-Programm reinzukommen, weil mein Schwerpunkt nicht auf Handel sondern auf Controlling und Kapitalmarkt lag.

Meinen MBA will ich an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin machen, european Management. Einmal denke ich, das bringt mich persönlich weiter, unter anderem auch durch die ganzen Gruppenkurse und so, und natürlich auch beruflich.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Naja, weiß nicht ob du vorher BA, FH oder Uni absolviert hast.
In meinen Augen ist der MBA verschwendetes Geld und Zeit. Ist ab einen gewissen Abschluß bzw. Schwerpunkt sicherlich für einige Positionen sinnvoll; ansonsten ist es in meinen Augen auch ne Modeerscheinung, die auch schon wieder anteilig tot geredet wird. Problem, nach dem MBA mußt du ja wieder neu ins Berufsleben einsteigen. Aber ich habe wie gesagt keine Ahnung was du für einen Abschluß in der Tasche hast, deswegen nimm meine Äußerungen nicht persönlich.
Die Auswahl ist sicherlich der Knackpunkt, aber der Studienschwerpunkt ist nicht wirklich relevant. Es kommt auf andere Qualitäten an. Im Gespräch wird es sich dann klären, ob du dich dafür eignest oder nicht.
Hast du schon mal in so einem Laden gearbeitet oder im Einzehandel gejobt?
Wie gesagt du mußt diese Discounter Philosophie verinnerlicht haben.
Zeig im richtigen Moment nicht zuviel Herz.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Ich hab vorher BWL an einer FH studiert und ein Diplom mit 3,2 gemacht. Da ist es das beste was ich machen kann, den MBA zu machen, schon alleine um einen besseren Notendurchschnitt zu haben. Und MBA ist zur Zeit absolut im kommen, kommt halt nur drauf an wo man den macht. Ich mich mich vor kurzem mit einem Berater von McKinsey unterhalten, und der meint ohne MBA wird man zükünftig nicht mehr weit kommen.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Naja, mein Schnitt ist auch nicht top gewesen, wenn du mal einen Job hattest und dort länger gearbeitet hast, interessiert das nicht wirklich.
Die Meinungen gehen bei MBA sehr weit auseinander, wie du schon angedeutet hast, ist es ne Qualitätssache, aber es gibt viele, die schon wieder kehrt Marsch machen. Diverse Artikel bestätigen das. Es ist halt der Wettbewerb zwischen MBA und Uni, was besser ist bzw. man will ja den Uniabschluß ebenso wie FH auch umwandeln. Deutschland wird halt wieder von Angloamerikanischen Denken beeinflußt. Fraglich ist halt in wie weit man das Wissen in so kurzer Zeit nachholen kann, was auf der Uni vermittelt wurde, oder auch nicht. ;-)
Letztlich ist ja folgende Reihenfolge/Rangordnung in der Denke verankert: BA FH UNI MBA. Wobei, wenn ich höre, dass ein BA Titel in BW dem FH Studium gleichgesetzt wird... Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz.
Gut, dass ich diese Entscheidung nicht mehr treffen muß. Also viel Erfolg und falls noch Fragen zum Discounter da sind schreib einfach.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Moment, ich glaub du meinst den den normalen "Master", weil du geschrieben hast das mba und uni gleichgesetzt wird. MBA ist nicht Master, sonder MBA ist ein Zusatzstudiengang für Hoschulabsolventen.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Oh Mann, Diplom an einer FH mit 3,2 gemacht und jetzt über einen MBA nachdenken um einen Notendurchschnitt zu verbessern.... überleg doch bitte erstmal, warum man einen MBA machen sollte und welche Anforderungen gestellt werden. Man hat in der Vergangenheit auch nicht einfach einen Doktor gemacht, nur weil man sein Diplom vergeigt hat (sorry, aber so hört sich ein 3,3 für mich an...).

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Mein Diplom hab ich auch vergeigt, daher mache ich einen MBA. Hat sicher noch weitere positive Effekte, aber die Note ist das wichtigste. Leider sind die Unternehmen total auf die Note fixiert,, daher bleibt mir nix anderes übrig, mit 3,2 kann man nix reißen. Hab ganz tolle Praktika gemacht, zwei davon im Ausland, supertolle Zeugnisse, viel außeruniversitär gemacht. Da ich mein Studium komplett alleine finanzieren mußte und auch die Auslandspraktika alleine finanziert habe, mußte ich viel arbeiten, daher hats nur für ne 3,2 gereicht. Aber Praktika und andere Erfahrungen iinteressieren überhaupt nicht, nur die Note zählt.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

armer wutz
andere haben auch viel gearbeitet und ne andere bessere note
seine schlechten leistungen aufs arbeiten zu schieben zeugt von mangelnder reflektion

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Ich persönlich finde ja diese offenkundigen und z.T. sehr bissigen Bemerkungen gegenüber denen, die nicht 0,9 im Abschlusszeugnis haben und sich trotzdem sehr bemühen, mehr wie grotesk.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

An den Menschen der einen MBA anstrebt: MBA ist nicht gleich MBA!

Ein MBA von der INSEAD und ein MBA von der FH Irgendwo haben soviel gemeinsam wie ein altes klappriges Fahrrad und ein Jumbojet ;)

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Das ist mir schon klar das MBA nicht gleich MBA ist, aber ich strebe einen MBA an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin an, und der ist sehr gut anerkannt. Hab mich scon erkundigt.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

MBA der FHW Berlin anerkannt ??? *lol*

die sind bei keiner der großen vereinigungen akkreditiert (FIBAA ist jedenfalls keine gute... AACSB oder EQUIS sind die führenden. Vor allem AACSB.) und der geforderte TOEFL score von 213 punkten im computer test ist ein witz. sämtliche guten business schools verlangen 250 und mehr. wenn jemand im TOEFL weniger als 250 macht (der test ist wirklich locker zu machen), dann bezweifle ich, dass er einem englischen MBA studium alleine sprachlich folgen kann.

GMAT scheint bei den berlinern wohl fehlanzeige zu sein. im grunde sagt der GMAT aber einiges über die qualität der bewerber / der business school aus. ab 600 gehts in den guten bereich.

würde mir an deiner stelle die sache mit dem mba in berlin überlegen. lieber etwas länger kohle ranschaffen, einen sauberen mba hinlegen mit den passenden guten essays und referenzen und dann für 40.000 USD nen sehr guten mba an ner renommierten hochschule machen (kannst ja als bwler den beschleunigten machen).

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Scheinbar kennst du dich ja damit aus. Was sind denn gute Business Schools? Jetzt komm aber nicht mit Harvard, Oxford, der EBS oder St. Gallen an. Es sollte schon was realistisches sein.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

ja ne... is klar. ich würde mir einfach das Top 100 ranking der financial times (international) anschauen oder die (nationalen) top 100 rankings der u.s news oder die rankings der business week, wall street journal etc. rankings gibts wie sand am meer... aber die meisten unterscheiden sich nicht groß. ich denke an einer hochschule zwischen den plätzen 20 - 60 anzukommen ist machbar.

mit einer kostenlosen anmeldung kannst du auf der website von "businessweek" zum beispiel sämtliche rankings und mba profile für die usa und andere länder abrufen.

welche uni letztendlich geeignet ist, liegt in deinem ermessen und auch an deiner bewerbung (gmat, essays..). ich denke man sollte sich nur nicht unter wert verkaufen. später bereut man es wenn man an einer x-beliebigen uni den mba gemacht hat und stattdessen auch an einer renommierten hochschule hätte landen können.
empfehlen kann ich keine uni speziell... schau halt in den profilen was sie verlangen, wie die studentenprofile aussehen, wie sie im ranking dastehen, wie schnell absolventen einen job finden, wie die anfangsgehälter sind und wie die chancen sind angenommen zu werden.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Das werd ich machen, allerdings will ich in den USA keinen MBA machen, es sollte schon Europa sein, am besten wären Deutschland, Österreich oder England. Aus den USA muß gar nicht immer das beste kommen, unterschätz die Deutsche Bildung nicht. Wir zwar immer drauf geschimpft, so schlecht sind wir aber gar nicht dran.

Ich werd mal was gutes raussuchen, mal sehen was ich finde. Muß eh erstmal 2 Jahre arbeiten bevor ich überhaupt einen MBA machen kann.

Danke für die Tips

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Du redest ständig von den USA, findest du es so toll da? Wenn ich im englischsprachigen Ausland einen MBA machen will, dann in Kanada oder in England. Und Kanada hat auch gute Unis, die amerikaner sind gar nicht so toll. Und die europäischen Unis sind fast besser angesehen als die amerikanische. Unterschätz das nicht.

Wegen Kultur: Wenn du eine neue Kultur kennenlernen willst sind die USA das falsche Land. Ich hab 6 Monate Praktikum in den USA gemacht und 3 Monate in Kanada. Und USA gefällt mir überaupt nicht, großartige Kultur hat man da auch nicht.

Es hat auch seinen Grund warum der deutsche Ingeneurabschluß in der Welt so anerkannt ist, und nicht der amerikanische.

Ich bin überzeugter Europäer und würde meinen MBA daher viel lieber hier machen. In Kanada hätte ich auch lust, aber in den USA überhaupt nicht.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

nicht unbedingt. wenn du gute praktika vorweisen kannst (so mindestens mit einer gesamtdauer von 12 monaten und im ausland), dann brauchst du zumindest in den USA nicht als deutscher 2 jahre gearbeitet haben.

teilweise empfinde ich die vorraussetzungen von 2 jahren arbeitserfahrung auch als lächerlich: was bringt es bitte schön, wenn ein ami 2 jahre in daddys betrieb "däumchen gedreht hat" und dann 2 jahre arbeitserfahrung vorweist. da haben deutsche fh oder uni absolventen mit oftmals 2 pflichtpraktika im ausland mehr erfahrung.

und nicht vergessen: ALLE unis wollen natürlich für ihre mba programme den überflieger haben, der ein 1.0 diplom hat, im GMAT mit 700 abgeräumt und gleichzeitig noch 2 jahre in ner mega-tollen firma internationale erfahrungen gesammelt hat ... nur zwischen WOLLEN und BEKOMMEN ist ein großer unterschied.

in den usa sinken die bewerberzahlen für mba programme laufend und lediglich die asiaten und russen drücken verstärkt rein. da ist es manchmal sogar ein vorteil wenn man einen klassischen "european background" hat. denn ein mba programm mit 40% oder mehr chinesen (diese programme gibt es wirklich in den usa) schreckt doch andere studenten ab. also, die sache immer schön entspannt sehen... hab mich auch bei einer uni beworben wo angeblich 3 jahre arbeitserfahrung pflicht sind. hab schon die 3te nette mail und die einladung zum nem telephon interview bekommen. mit nur 12 monaten auslandserfahrung als praktikant.

stimmt, die qualität der europäischen mba programme steigt ständig. nur möchte ich mit dem studium auch eine andere kultur kennenlernen und gleichzeitigt als absolvent dann die möglichkeit haben auf dem amerikanischen arbeitsmarkt erfolgreich zu sein - insofern kam für mich ein europäischer mba nicht in frage.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

welche europäische uni ist denn bitte schön in irgendeinem fachbereich den amerikanischen überlegen??? nenn mal beispiele.

soweit ich die situation kenne sind die amerikanischen elite-unis so in ziemlich jedem bereich führend. angefangen bei medizin bis hin zu bwl. die harvard business school oder kellogg gelten nach wie vor als referenz. klar, LSE in london, cambrigde oder oxford sind auch nicht schlecht. aber halt nicht besser als die us-amerikanischen pendants.
deutsche unis sehen da schon wesentlich schlechter aus. schau mal welchen ruf international deutsche bwl unis haben. *lol*
die pariser HEC oder insead können auch nicht wirklich gegen die amerikaner anstinken.

der deutsche ingenieurabschluss ist weltweit sehr anerkannt. richtig erkannt. aber in der BWL würde ich das nicht behaupten. die kernkompetenzen in marketing und produktionswirtschaft etc. kommen nun einmal aus dem anglo-amerikanischen raum (im controlling siehts anders aus). und auch für deutsche ingenieure ist das MIT das höchste der gefühle. mal ganz davon abgesehen wo die meisten nobelpreisträger in physik und chemie etc. ihre studien betreiben. in detuschland? in england? in frankreich? in kanada? ???

kurzum - jedes land hat sicher gute unis. im internationalen vergleich werden aber unterschiede deutlich.

mit "großartiger kultur" meine ich auch nicht schlösser, gutes essen und klassische musik sonder die geschäftskultur. ich denke man bekommt darin einen besseren einblick wenn man direkt vor ort studiert als wenn ich an einer deutschen uni den mba mache.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Btw, allein in Deutschland gibt es rund 200 MBA Programme, wieviele davon was taugen, kann man sich an 5 Fingern abzählen. Grundsätzlich ist eine Weiterbildung immer irgendwo sinnvoll und jeder MBA-Anbieter kann irgendwelche Unternehmen angeben, die sagen wie toll doch alles ist.

Aber einen MBA zu machen nur weil die Diplomnote so schlecht ist, bzw. weil man keinen Job findet bzw. weil momentan in allen möglichen Karrieremagazinen ständig darüber geschrieben wird, halte ich für verschenktes Geld und Zeit.

Bei den normalen Arbeitgebern in Deutschland kann man mit einem MBA sowieso nicht sonderlich punkten, weil sich keiner sonderlich dafür interessiert.

Einzig wirklich sinnvoll ist ein MBA und nur ein MBA von den Top-Business Schools in der Welt (Harvard, Kellog, Insead, Chicago, IMD usw.) für die, die z.B. in die UBs IBs und zu den weltweiten Top-Konzernen wollen. Das sind aber dann meistens Leute, die sowieso schon immer mehr geleistet haben als andere.

Mit einem schwachen FH-Abschluss und anschließenden MBA einen durchschnittlichen Anbieter um die Note aufzubessern steht man auch nicht viel besser da. Und für UB, IB, Siemens und Daimler reichts dann immer nocht nicht.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

stimme dir voll und ganz zu. würde mba top-unis aber weiterfassen und sagen, dass die besten 50 mba programme der welt noch "top" sind. denn weltweit sind 50 hochschulen doch eine eher geringe zahl.

ein mba macht dann auch sinn, wenn man in den usa oder kanada arbeiten will. denn egal ob deutsches fh oder uni diplom. bei den nord-amerikanern ist das nur minimal besser als der "bachelor" angesehen.

einen mba zu machen nur weil man das diplom versemmelt hat - absolut fragwürdig. zumal das mba studium doch anspruchsvoller als das ist was man davor an der fh oder uni hatte.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Für euch sind die USA ja ein Königsland. Ich sollte Beispiele nennen von Europäischen Top MBA Unis: Die EBS (European Business School), Oxford, St. Gallen. Können auf jeden Fall mit Harvard und so mithalten, wenn die nicht sogar besser sind. Und überhaupt, die Top Uni in den USA ist nicht Harvard, sonder Princeton. Harvard steht an vierter Stelle dort.

Das ein MBA anspruchsvoll ist ist mir schon klar, aber da ich leider ein Vollzeitjob hatte während des Studiums und nie die Vorlesungen besuchen konnte, sondern immer abends nach der Arbeit lernen mußte, hatte ich wenig Zeit zum lernen. Ging nur abends nach 19 Uhr und am WE..

Noch ein Beispiel: Eine bekannte von mir hat Ihren MBA in St. Gallen gemacht, ist jetzt Chefin von Barclays Deutschland.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Sorry, auch wenn mich dein Posting (als ebsler) ehrt, es ist nicht richtig.
Zum einen beitet die ebs im Moment noch keinen MBA an, zum anderen sollte keine dt. uni so vermessen sein (das gilt auch für Schweizer Unis...) sich im MBA Bereich mit Harvard messen zu wollen. Auch Oxford's Business School ist eher zweitklasssig, London Business School und Insead liegen hier in Europa deutlich vorne. Auch für die USA stimm deine Aussage nicht: Princeton ist zwar ohne Zweifel eine tolle Uni, hat aber eben kein Business-Fakultät und auch kein MBA Programm. In diesem Bereich wird Princeton daher in keinem Ranking auftauchen.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

da hast dus...

ich würde sagen wir beenden hiermit mal die diskussion welche business school die beste ist. falls noch fragen zum mba auftreten (die den bewerbungsprozeß etc betreffen), dann antworte ich jederzeit gerne. es können ja auch andere hier posten die schon erfahrungen gemacht haben.

hat jemand schon einmal ein persönliches admission-interview in den USA gemacht um in ein mba programm zu kommen ? wie wars und bei welcher schule wart ihr ?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Lol, wenn deine Bekannte die Chefin von Barclays Deutschland ist, warum kann die dir dann keinen Job besorgen??? ;)

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

der war gut *grins*

dann soll ihm mal die frau "dancke" einen job besorgen - oder gleich einen studienplatz in st.gallen.... (sollte als angebliche-alumni für sie ja kein problem sein).

komischerweise steht auf der firmenseite über sie nichts von einem mba studium. nur dass sie bwl in nürnberg gemacht hat.

seis auch drum... ich werd halt den verdacht nicht los, dass unser ach-so-armer 3.x absolvent nur auf teufel komm raus in deutschland an einer unbekannten uni den mba machen will, weil er sich nicht an den GMAT rantraut ;-)

imho bin ich auch der ansicht, dass auch mit mba dann in einem vorstellungsgespräch interessante fragen zu dem 3.x diplom kommen dürften bzw. zu deiner motivation den mba zu machen.
wie willst du eigentlich der mba schule deine motivation für ihr programm darlegen? das würde mich interessieren. denn deine noten kennen sie ja....

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Gekko

Re: MBA-Diskussion

Auf zu einem neuen Kapitel in der MBA Diskussion...

Ich werde im Sommer ein MBA Programm in Hongkong abschliessen und stehe nun vor der Entscheidung, wo die Reise hingehen soll... Das Programm ist ordentlich (AACSB Akkreditierung usw.), aber natürlich nicht mir Schwergewichten wie Wharton oder der LBS zu vgl.

Mich würden nun Meinungen interessieren, wie die aktuelle Stimmungslage bei dt. Arbeitgebern i. S. MBA Absolventen ist. Welche Erfahrungen werden aktuell im Jobeinstieg nach einem MBA gemacht?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Was hast du denn für Vorkenntnisse? Diplom Kaufmann oder MSc Business Administration? Dann ist ein MBA wertlos. Hast du keine Berufserfahrung ist ein MBA ebendfalls wertlos. In welchem Land willst du arbeiten? Es empfiehlt sich den MBA in dem Land zu machen, wo du arbeiten willst, dort kennt man die Unis etc. Kaum ein Chef guckt sich alle Möglichen Akkreditierungen und so einen Schmarn an.

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Gekko

Re: MBA-Diskussion

Vorkenntnisse: Wirtschaftsjurist
Berufserfahrung: Erstversicherung
Zielland: Deutschland (By the way, ich halte wenig davon, als Deutscher einen MBA, LLM, etc. im Heimatland zu absolvieren... Sicherlich wird dies durch den Bologna-Prozess trotzdem immer populärer werden).

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

hm, irgendwie kommt das hier alles etwas fragwuerdig rueber. ich bin der meinung ein mba ist nur sinnvoll, wenn man im studium nichts mit dem bereich wirtschaft am hut hatte. dafuer ist der mba auch urspruenglich gedacht. ich studiere in den usa an der nmsu. es ist keine top 100 school, aber eine der besten business schools im sueden der usa. ich werde auch "nur" (wie nun jeder deutsche sagen wuerde) mit einem bachelor of arts in economics und einem minor in management und wirtschaftspsychologie von der uni graduieren. dadurch das ich nun auch das bachelor studium in den usa kenne, wuerde ich es allemal mit einem uni diploma in dtl vergleichen. in dt haben die unis durch die frische umstellung zu ba und ma nur noch nicht den richtigen dreh raus. die ba studiengaenge sind minderwertig und der ma in dtl ist hohn pur....das ist fast wie ne oberstufe am gymnasium. schoen den stoff vom ba vertiefen und irgendwann n paar seiten research abgeben. klasse programm. ueber den deutschen mba (ich wusste gar nicht das der schon der rede wert ist) kann ich leider nichts sagen. denke nur nicht das die mit den usa mithalten koennen. es ist auch allgemein bekannt das viele deutsche einen greul hegen gegen die amis und especially bush, aber ist das ein grund nicht die chance zu nutzen in den usa zu studieren und eine sehr gute ausbildung zu erlangen? jeder hat vorurteile irgendwo, aber ich habs auch drauf ankommen lassen und moechte meine guten und schlechten erfahrungen nun nicht mehr missen. schlusswort - nutzt die chance "USA" auch wenn euch nicht alles zuspricht, aber ihr bekommt wirklich eine 1A ausbildung fuer euer geld.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Deswegen gibt es ja auch MBA Programme für Wirtschaftswissenschaftler, weil es für die keinen sinn macht...

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Hi,

irgendwie finde ich es affig wie Ihr den Kollegen angemacht habt, dass er einen Abschluss draufsetzen will um seinen Fh-Abschluss wieder rauszureissen. Nicht jeder studiert an den Top Hochschulen und nicht jeder wird Vorstandsvorsitzender. Dies macht aber nicht die anderen Abschluesse nicht gleich zu lächerlichem Kinderkram. Und womit kommt man denn weiter wenn nicht mit einem gewissen Opportunismus und vor allem muss man auch auf dem Boden bleiben. Wenn jemand nicht die Noten und die Finanzen hat um an die HBS oder so zu gehen dann muss es halt was anderes sein ist auch nicht schlimm und er/sie wird auch einen Job finden.

Noch etwas zur Ausbildung:
Alle kochen nur mit Wasser und solange ihr nicht in die Strategieberatug wollt sind die Namen nicht so wichtig. Um zu BCG, Roland Berger, etc.. zu gehen muesstet Ihr nach dem Fh-Abschluss schon an eine Top Schule (Top 100). Aber ansonsten ist auch ein Master von der FH Hintertupfingen ok, wenn Ihr denn gute und relevante Berufserfahrung vorweisen koennt.

Was nicht geht ist dass der Kollege auch seinen Master mit 3,... abschliesst. Dann kannst Du es auch gleich lassen.

Viel Erfolg

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Hi,
danke für den Beitrag. Das ich den Master nicht mit 3,... abschlißene darf ist mir klar, 2,0 sollte es mindestens sein. Aber aus meinem schlechten FH-Abschluß habe ich ja gelernt. Hab halt zuviel gefeiert und zuwenig gelernt, das wird beim Master Programm anders. Jetzt arbeite ich erstmal zwei Jahre, dann mache ich das.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

hi nochmal,

wo arbeitest du denn?

gruß

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Ich arbeite bei der BaFIn. (www.bafin.de)

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Ich sehe das genau so...
Meinen Bachelor habe ich in Oxford und mein MBA in Harvard gemacht.. Privat werde ich dann manchmal gefragt wie denn das Auswahlverfahren sei und ob das Studium elitär und kompl. sei... da sie ja auch Interesse daran hätten... am Ende stellt sich dann heraus das lediglich ein 3, Abi und ein durchgerutschter Bachelor vorhanden sind! Vielleicht wachen die Durchschnittsbegabten ja irgendwann mal auf!

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

An den Harvard-Absolventen.

Als deutscher in diesen Kreisen zu gelangen: Alle Achtung. Ich habe kläglich versagt. Beim GMAT kam ich, auch nach dem zweiten Versuch, nicht über 680 Punkte, damit brauchte ich mich natürlich nicht bewerben. Meine Vita weist auch keine besonderen Auslandsemester, dafür aber wichtige Berufserfahrung.

Naja, evtl. bewerbe ich mich doch nocht, aber einen dritten GMAT Anlauf möchte ich nicht wagen, da mein Ergebnis schon beim zweiten Versuch leicht, ja eigentlich nur marginal abgefallen (92%) ist.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Bachelor in den USA = Abitur+Vordiplom. So wurde es auch in den Ländervereinigungen beider Länder vereinbart.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Was haltet Ihr denn vom MBA an der Friedrich-Alexander Universität in Nürnberg --> Business Management. Ist der MBA gut? Die Kosten sind sportlich, jedoch wird auch etwas geboten....

Meinungen?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Hat jemand eine Meinung?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Das Thema MBA in Deutschland sollte man schnell vergessen. Gibt eine Handvoll brauchbarer Programme, aber mehr auch nicht. Uni Nürnberg gehört da nicht zu.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Warum ist ein MBA in Deutschland schlecht?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Weil sie aus meiner Sicht qualitativ oft nicht mit den guten ausländischen Programmen mithalten können; weil wesentliche Elemente eines klassischen MBA Studiums oft zu kurz kommen (z.B. Qualität und Internationalität der Studenten, Unterrichtsstil, Weltklassefakultäten).

Z.B. konkret zu Nürnberg:

  • kein GMAT & TOEFL benötigt (soweit ich sehen konnte)
  • nur 1 - jährige Berufserfahrung vorausgesetzt
  • keine Angaben zu Internationalität etc.
  • keine Akkreditierung einer wesentlichen Stelle (AACSB, EQUIS)
  • 25k Kosten für 2 Jahre berufsbegleitendes Studium -> sooo viel teurer ist ein MBA im Ausland auch nicht

Zudem werden in Deutschland oft lediglich Diplom- oder Master-Studiengänge oder Teile davon mit mehr oder minder exotischen Spezialisierungen in einen MBA umgelabelt. Habe gerade gestern erst über einen geplanten MBA für Travel Manager gelesen. Das sind keine richtigen MBAs im Sinne des Erfinders.

Allerdings: Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Mannheim soll auf einem guten Weg sein, WHU hat einen guten Exec MBA mit Kellogg, GISMA soll so schlecht auch nicht sein.

Meine Meinung: Wer einen MBA machen will, sollte ins Ausland an eine gute Schule gehen. Kostet häufig auch nicht mehr als in Deutschland und bringt aus meiner Sicht ungleich mehr. Deutschland ist beim Thema MBA einfach 20-30 Jahre hinter vielen anderen Ländern zurück.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Welche sind die brauchbaren MBA-Programme in Deutschland?

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Werden z. B. bei einem MBA in den USA komplett andere Dinge gelehrt als bein einem MBA in Deutschland? Wenn ja, wie groß ist der Unterschied?

Fragen über Fragen....

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Hallo, Lounge Gast mit dem 680 GMAT - wirf doch die Flinte nicht gleich ins Korn, 680 ist ein Top-GMAT (gerade als Deutscher). Mein Eindruck ist, dass Du mit diesem GMAT auch bei erstklassigen Programmen (INSEAD, LBS, usw.) eine Chance hast ... LBS gibt als "untere Schmerzgrenze" 600 Punkte an - mit 680 bist Du Top-Liga. Wiederholen ist da nur Zeit- und Geldverschwendung.

Der GMAT ist auch nach meiner Erfahrung nur die Eintrittskarte (rechter Stapel / linker Stapel), wichtig ist, in Deiner Bewerbung Deine Qualitäten (wertvolle Berufserfahrung) richtig herauszustellen, gute Essays zu schreiben und gute Empfehlungsschreiben abzuräumen. Es geht um das ganze "Package" und die Persönlichkeit (Interview). Ein Alumni von Stanford hat es so beschrieben, dass die admission officer und alumni im Prozess letztlich nach jemanden suchen, "den sie selbst gerne in ihrem Programm getroffen hätten". Gerade Berufserfahrung ist sehr wichtig. Also, nur Mut, und konzentriere Dich jetzt lieber auf diese Punkte.

Und nicht zu tief stapeln - wenn Du z.B. 4 Bewerbungen rausschickst, probiere doch 2-3 Top Programme (z.B. INSEAD, LBS oder in den USA Wharton, Harvard oder Stanford) und eines in der 2. Liga. aus ... das Ergebnis könnte Dich überraschen.

Also viel Glück und Kopf hoch !!!

antworten
WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Aus meiner Sicht sind die einzigen brauchbaren deutschen MBA-Programme der WHU MBA, der Mannheim MBA und zumindest vom Konzept her der ebs-MBA (der aber noch zu jung ist, um sich eine abschließende Meinung zu erlauben). Bei WHU und ebs weiß ich, dass sowohl Dozenten als auch die Uni die Essenz einer Business School voll verstanden haben und ein entsprechendes Angebot bieten, Mannheim hat eben sehr gute Dozenten, ich bin mir aer nicht sicher, ob hier der Service- und Professional-School-Gedanke schon tief genug verwurzelt ist. Auch erfüllen diese Schulen alle anderen Kriterien, die ich hätte (Internationalität, gute Partner, erfahrene Dozenten, Programm komplett auf Englisch, mehrjährige Berufserfahrung benötigt, usw.) Den HHL-MBA finde ich nicht so überzeugend, weil mir die HHL und die Fakultät einfach zu klein wären (zu wenig Spezialisierungsmöglichkeiten, zu kleines Alumninetzwerk, usw.)
Obwohl die genannten MBAs meiner Meinung nach okay sind, würde ich trotzdem ein gutes US-Programm deutlich vorziehen. Dort bekommt man einfach automatisch mehr internationalität, ein besseres Netzwerk und eine berietere Weltsicht. Sehr zu empfehlen ist z.B. das 1 Jahres Kellogg-Programm. Dank des Wechselkurses sind solche Programm im Moment auf jeden Fall erschwinglich und rein zu kommen, ist bei weitem nicht so schwer, wie es denn anschein hat (wenn man jetzt nicht unbedingt an die Harvard Business School oder nach Wharton will - Kellogg, Columbia, Stern sind alle top und trotzdem erreichbar)!

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Vorletzter Poster. Grundsätzlich gebe ich dir recht, die Aufnahmebedingungen sind nicht so hoch, wie oft dargestellt, und wenn man sich mit 680 und einem guten Lebenslauf in Insead/LBS bewirbt, ahat mian sicherlich sehr, sehr realitische Chancen. Was man aus meiner Ischt so nicht stehen lasen kann, ist das Gleichsetzten eines Standford/ Harvard MBA mit einem Insead/LBS MBA. Ich kenne Absolventen von allen 4 der genannten Programme und habe selbst einige Kurse an einer der Schulen belegt - und ich kann dir Versichern, dass es EXTREME Unterschiede in der Qualität der Studenten und der Programme, sowie hinischtlich der Selektivität gibt. Alle 4 sind sicherlich gut, aber Harvard und Standfords MBAs sind nochmal eine deutliche Klasse besser - Insead ist dann sehr solide und LBS ist etwas abgeschlagen mit IESE zweite Wahl in Europa.

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WiWi Gast

Re: MBA-Diskussion

Hallo,

ich bin der "680-Typ".

Ich habe mich entschieden einen Executive MBA in Mannheim zu absolvieren.

Vorteile:
Ich kann weiterhin arbeiten
Der Arbeitgeber wird einen Teil der Kosten tragen
Ich werde im Anschluss wohl ins Ausland gehen und im Direktorium wirken.

Nachteil:
Mannheim ist nicht Massachussets

Alternative:
Könnte als Bereichsleiter in einem mittelständischen Unternehmen arbeiten und promovieren

Vielen Dank für eure Kommentare

antworten

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In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

MBA-Special Teil 3: Das europäische Modell

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

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MBA-Special Teil 4: Das Executive-MBA-Programm (Teilzeit)

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MBA-Special Teil 5: Studienplan

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In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

MBA-Special Teil 6: Lehrmethoden

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MBA-Special Teil 7: MBA-Rankings

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In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration. Dieser Teil befasst sich mit den Hochschulrankings, die bei der Auswahl der passenden Business School für das MBA-Studium Orientierung geben können.

MBA-Special Teil 8: Akkreditierung

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MBA-Special Teil 9: Finanzierung

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