Mal ernsthaft:
Berufstätige mit verschiedensten Voraussetungen
schweineteuer (nicht jede Firma zahlt sowas)
bestimmt vom Niveau her seicht
Wäre da nicht ein Fernstudium, zum Beispiel in Hagen, wesnetlich gehalt- und sinnvoller?
Das ist doch alles kein Indikator - so und so viele machen aus der und der Gruppe da und da MBA.
Ich schätze mal, MBA ist nichts als heiße Luft.
Wie seht Ihr das?
antwortenEs gibt viele MBAler, die nach dem MBA sehr viel erreicht haben!
Allerdings hätten sie es auch ohne MBA erreicht.
antwortenFür einen BWLer ist ein MBA in der Tat nutzlos.
Für einen Ingenieur kann es der Schritt zu Führungspositionen bedeuten. Allerdings muss es für den Ingenieur/Techniker kein MBA sein. Es geht um wirtschaftwissenschaftliches Wissen, was auch gerne ein anderes Studium sein kann. Ein Fernstudium wie in Hagen ist da mindestens genauso gut. Bei der Masse an MBAs, die es mittlerweile gibt, ist so viel Schund dabei. Nicht umsonst distanzieren sich amerikanische Top-Unis vom MBA und bieten eigene Master an, wie zum Beispiel den Master of Engineering Management (MEM).
Auch wenn das eventuell "seicht" ist, ist es trotzdem wichtiges Wissen, was einen von den anderen abhebt.
Ein BWLer kann diese Lücke ebenfalls schließen, indem er sich technisches Wissen aneignet, was aber deutlich schwieriger ist, aufgrund der breiten Grundlage, die in dieser Richtung gelegt werden müssen.
Das wichtige für eine Führungsposition ist Wissen sowohl in Technik, als auch in wirtschaftlichen Fragestellungen. "Interdisziplinär" ist das berühmte Wort!
antwortenpush!!!
antwortenMBA ist nur für ing oder fachfremde die führungspositionen innehaben werden/wollen/haben.
antwortenIch muss ehrlich sagen, ich verstehe das auch nicht so recht. Es gibt sicher Top-Programme, aber die Mehrheit ist doch an einer Wald- und Wiesenuni und sicher nicht besser als ein anständiger Master.
Was mich aufregt, dass in vielen Stellenanzeigen geschrieben wird "Bewerber bevorzugt mit Promotiuon oder MBA". Warum sollte der MBA gleichwertig mit einer Promotion sein? Natürlich ist es ein weiterer Abschluss nach einem vollständigen Studium aber in der Mehrheit doch sicher nicht zu vergleichen mit einer Promotion!
antwortenOhne Connections bist du und bleibst nichts.. da können auch zwanzig Titel dranhängen....
antwortenich denke es kommt drauf an. gute MBAs z.B. in den USA sind sicherlich fachlich gut und bringen einen auch im Job weiter. Dort wird aber meist 3-5 Jahre Führungserfahrung erwartet.
Demgegenüber stehe viele wertlose MBAs, gerade in DE hat mittlerweile jede Hochschule einen MBA. Denke nicht das dies viel bringt, wenn man schon einen Master oder Dipl. Abschluss hat. Mit Bachelor kann es durchaus was bringen. Mittlerweile wird schon diskutiert ob man in DE auch ohne Abschluss den MBA machen kann. (siehe Handelsblatt). Ich denke es gibt einen rießigen Unterschied zwischen dem einen und dem anderen MBA.
Wie immer eine Frage der persönlichen Ziele.
Fernstudium oder MBA sind zwei grundverschiedene Sachen.
Das Studium dient der fachlichen Vertiefung, das andere dem Auf- und Ausbau von Managementkenntnissen, Netzwerken und dem Aufhübschen der eigenen Vita.
Also: Berufliche Weiterentwicklung in einer Fachabteilung, dann sicher Zweitstudium oder fachspezifischer Master. Wenn Weiterentwicklung Richtung Leitungsfunktion/Management, dann MBA.
antwortenDas sind grundverschiedene Möglichkeiten, die Wahl fällt da nach persönlicher Zielsetzung.
Fachspezifischer Master - Vertiefung Fachkenntnisse -
Karriere Fachabteilung
MBA, Ausbau Managementkenntnisse, Netzwerke, Vita -
Karriere im Management
Da gebe ich vollkommen recht! Sehr guter Beitrag!
antwortenLounge Gast schrieb:
Für einen BWLer ist ein MBA in der Tat nutzlos.
Für einen Ingenieur kann es der Schritt zu Führungspositionen
bedeuten. Allerdings muss es für den Ingenieur/Techniker kein
MBA sein. Es geht um wirtschaftwissenschaftliches Wissen, was
auch gerne ein anderes Studium sein kann. Ein Fernstudium wie
in Hagen ist da mindestens genauso gut. Bei der Masse an
MBAs, die es mittlerweile gibt, ist so viel Schund dabei.
Nicht umsonst distanzieren sich amerikanische Top-Unis vom
MBA und bieten eigene Master an, wie zum Beispiel den Master
of Engineering Management (MEM).
Genau. Lieber ein MEM oder auch ein MTM (Master of Technology Management). Abschlüsse die sich aus der MBA-Masse etwas abheben. Ansonsten werden nur MBAs von den wirklichen Top-Unis was bringen (LBS, Insead, Wharton, Havard etc.). MBA in Deutschland ist Quatsch.
Ein MBA ist schon lange kein Markenzeichen mehr. Jede Wald- und Wiesen-FH bietet das mittlerweile an. Und da bekommt den Titel wirklich hinter her geschmissen.
antworten
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.
Einen umfassenden Einblick in die Welt des MBA gibt die neue Ausgabe des Karriere-Handbuchs „Das MBA-Studium“ von Staufenbiel. Der meistgelesene Ratgeber zum MBA-Studium erscheint mittlerweile in der 13. Auflage.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
Wirtschafts- und Unternehmensethik spielen in der Management-Ausbildung bisher oft eine untergeordnete Rolle. Dabei äußern Führungskräfte und Studenten in Deutschland vermehrt den Wunsch, Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Manager-Ausbildung zu integrieren. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) leistet seinen Beitrag durch die neu gegründete Akademie für Integres Wirtschaften.
MBA-Applicant Survey 2009: Die Umfrage untersucht aktuelle Trends und erforscht die Motivation internationaler MBA-Kandidaten. Sie beeinhaltet ein umfangreiches Fragenspektrum zu Themen wie Gehaltserwartungen, Studienfinanzierung, Gründe für einen MBA und bevorzugter Studienort.
In einer aktuellen Umfrage bewerten rund 30 Prozent der Teilnehmer den MBA als eine gute Qualifikation, die aber nur bedingt zum Karrieresprungbrett taugt.
MBA-Programme gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Das derzeit noch in der Betaversion laufende Portal MBA.DE bietet objektive Daten zur Auswahl geeigneter MBA-Anbieter.
Studierende aus der ganzen Welt absolvieren das Lehrprogramm des Euro-MBA Studienganges in einem Jahr in drei Städten quer über den europäischen Kontinent.
Neuer Masterstudiengang an der FH Ingolstadt - Der berufsbegleitende MBA-Studiengang in Personal- und Organisationsentwicklung bietet Führungskonzepte für die aktuellen Veränderungsprozesse in Organisationen.
European MBA: »Marke Mannheim« am internationalen MBA-Markt schon fest etabliert - Universität Mannheim verabschiedet den ersten Jahrgang des trinationalen »European MBA« und begrüßt 17 neue Teilnehmer
Die Wahrheit über den Studienalltag an einer Top Business School
Gisma, CEM und Universität Hannover starten Executive MBA Programm mit Energiespezialisierung / Informationstag am 12. Februar 2003
Der MBA-Markt in Deutschland wächst stetig. Gab es bis 1995 einen fast nur durch ausländische Anbieter dominierten MBA-Markt, bieten heute rund 100 Anbieter MBA-Programme an.
12 Beiträge
