Frage steht oben. Mache gerade Abitur und interessiere mich für Informatik und Wirtschaft, aber möchte irgendwie beides kombinieren. Bin am verzweifeln, wie ich das am besten anstellen könnte, mir möglichst viele Türen offen zu halten.
Hab auch über ein Duales Studium bei DAX30 nachgedacht, wäre das denn besser, wenn ich UB von meinen Zielen streiche, als "herkömmlich" zu studieren?
Danke im Voraus!
antwortenStudier Wirtschaftsinformatik, denn Informatik allein bringt keine Geld
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Frage steht oben. Mache gerade Abitur und interessiere mich für Informatik und Wirtschaft, aber möchte irgendwie beides kombinieren. Bin am verzweifeln, wie ich das am besten anstellen könnte, mir möglichst viele Türen offen zu halten.
Hab auch über ein Duales Studium bei DAX30 nachgedacht, wäre das denn besser, wenn ich UB von meinen Zielen streiche, als "herkömmlich" zu studieren?
Danke im Voraus!
Wollte grad sagen: Wenn du Wirtschaft und Informatik kombinieren willst, studiere einfach Wirtschaftsinformatik. Denn in UB kommst du damit besser rein als wenn du kein wirtschaftliches know-how hast. UB dann aber eher in die Richtung IT-Consulting bei Accenture, Capgemini... Aber auch der Weg zu MBB bleibt dir nicht verschlossen. McKinsey hat ja bspw. ein Digital Technology Office.
Aber du weißt ja auch noch gar nicht wie es in ner UB ist. Ich z.B wollte auch immer in die UB weil wiwi-treff das hier so pushed und das Gehalt mehr oder weniger gut ist, aber als ich mal ein Praktikum dort gemacht habe, fand ich es dann nicht mehr so gut.
Deshalb empfehle ich dir: Mach dein Abi, geh auf ne Uni (keine DH) und mach paar Praktika in verschiedenen Branchen. Dann weißt du was abgeht :)
Vor allem wenn du zu MBB willst, such dir ne Target Uni aus (z.B Mannheim) studier WInfo und kannst dann immer noch ein MMM draufpacken wenn dir der BWL Teil gefallen hat. Mit nem reinen Info Studium geht das nicht so leicht, weil dir dafür einfach die ECTS fehlen.
Somit verschließt du dir garantiert keine Türen in diese Richtung.
Ich denke er hat sich bewusst für Informatik studiert weil er was richtiges studieren wollte und kein Zwitter Studiengang. Denke außerdem das seine Chancen mit BWL only oder Informatik Master + MBA ohnehin besser wären.
antwortenAußerdem muss einem bewusst sein, dass er Großteil der Informatikmodule in WiInfo, nichts mit den Infomodulen eines Info Studiums gemeinsam hat. Das sind zwei völlig verschiedene Ausrichtungen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Außerdem muss einem bewusst sein, dass er Großteil der Informatikmodule in WiInfo, nichts mit den Infomodulen eines Info Studiums gemeinsam hat. Das sind zwei völlig verschiedene Ausrichtungen.
Das stimmt doch überhaupt nicht bzw. gilt maximal für sehr wirtschaftslastige Studiengänge an Unis ohne echte Informatik. Ich habe an einer TU studiert und jedes einzelne Informatikmodul im Bachelor und Master war zusammen mit den Informatikern (und z.T. weiteren Studiengängen) - ergibt ja anders auch null Sinn. Separat laufen nur die Wirtschaftsinformatik-Vorlesungen (die aber z.T. auch als Vertiefung der Informatiker im Master gewählt werden).
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Außerdem muss einem bewusst sein, dass er Großteil der Informatikmodule in WiInfo, nichts mit den Infomodulen eines Info Studiums gemeinsam hat. Das sind zwei völlig verschiedene Ausrichtungen.
Das stimmt doch überhaupt nicht bzw. gilt maximal für sehr wirtschaftslastige Studiengänge an Unis ohne echte Informatik. Ich habe an einer TU studiert und jedes einzelne Informatikmodul im Bachelor und Master war zusammen mit den Informatikern (und z.T. weiteren Studiengängen) - ergibt ja anders auch null Sinn. Separat laufen nur die Wirtschaftsinformatik-Vorlesungen (die aber z.T. auch als Vertiefung der Informatiker im Master gewählt werden).
Wir haben hier an der Uni zwar auch die "echte" Info, aber die WiInfo'ler haben trotzdem nur 2 Module der echten Info'ler und sonst eigene Module, die aus Sicht eines Infomatikers nicht wirklich Informatik sind, auch wenn sie sich so nennen. Scheint halt stark von Uni zu Uni zu schwanken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Außerdem muss einem bewusst sein, dass er Großteil der Informatikmodule in WiInfo, nichts mit den Infomodulen eines Info Studiums gemeinsam hat. Das sind zwei völlig verschiedene Ausrichtungen.
Das stimmt doch überhaupt nicht bzw. gilt maximal für sehr wirtschaftslastige Studiengänge an Unis ohne echte Informatik. Ich habe an einer TU studiert und jedes einzelne Informatikmodul im Bachelor und Master war zusammen mit den Informatikern (und z.T. weiteren Studiengängen) - ergibt ja anders auch null Sinn. Separat laufen nur die Wirtschaftsinformatik-Vorlesungen (die aber z.T. auch als Vertiefung der Informatiker im Master gewählt werden).
Herzlichen Glückwunsch, du hast die Einführungsveranstaltungen der Informatiker gehört. Wissen so weit wie ein Ozean, so tief wie eine Pfütze.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Studier Wirtschaftsinformatik, denn Informatik allein bringt keine Geld
Guter Witz. Vielleicht wenn man es in seinem Leben nur zu irgendwelchen Mittelständlern oder DAX30-Konzernen mit veralteter Unternehmenskultur und noch veralteterer IT schafft, aber ein guter Informatiker verdient bereits zum Einstieg deutlich mehr als ein Wirtschaftsinformatiker. Die richtig guten Jobs in den richtig guten Unternehmen sind für Wirtschaftsinformatiker unerreichbar.
antwortenWinf ist halt ein schmalspurstudium wie Wing. Habe es selber studiert und wollte es erst nicht glauben. Du verstehst weder was von Wirtschaft noch von Informatik aber gut reden kann ich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Studier Wirtschaftsinformatik, denn Informatik allein bringt keine Geld
Guter Witz. Vielleicht wenn man es in seinem Leben nur zu irgendwelchen Mittelständlern oder DAX30-Konzernen mit veralteter Unternehmenskultur und noch veralteterer IT schafft, aber ein guter Informatiker verdient bereits zum Einstieg deutlich mehr als ein Wirtschaftsinformatiker. Die richtig guten Jobs in den richtig guten Unternehmen sind für Wirtschaftsinformatiker unerreichbar.
Das glaubst auch nur du
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Winf ist halt ein schmalspurstudium wie Wing. Habe es selber studiert und wollte es erst nicht glauben. Du verstehst weder was von Wirtschaft noch von Informatik aber gut reden kann ich.
Dann hast du auf irgendeiner Buchenwald Uni studiert. Wenn du Darmstadt oder Mannheim genommen hättest, wüsstest du dass ein WInfo Studium aus 70% Info und 30% BWL besteht. D.h man studiert Info und bekommt noch ein nützliches BWL Paket an die Seite gelegt. Ich hab an einer der oben genannten Unis studiert und habe ein Freund der am KIT studiert und wie können uns ohne Probleme auf Augenhöhe unterhalten
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Dann hast du auf irgendeiner Buchenwald Uni studiert. Wenn du Darmstadt oder Mannheim genommen hättest, wüsstest du dass ein WInfo Studium aus 70% Info und 30% BWL besteht. D.h man studiert Info und bekommt noch ein nützliches BWL Paket an die Seite gelegt. Ich hab an einer der oben genannten Unis studiert und habe ein Freund der am KIT studiert und wie können uns ohne Probleme auf Augenhöhe unterhalten
Darum studiert man Wing oder Winf, reines Zeug taugt nichts und Geld verdient man damit auch nicht. Ein Inf in der Beratung, dad ich nicht lache. Ohne wirtschaftliche Kenntnisse braucht man sich dort nicht einmal bewerben auch konzerne stellen in der Entwicklung lieber Winf als Infs ein, war auch klar sein sollte
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Darum studiert man Wing oder Winf, reines Zeug taugt nichts und Geld verdient man damit auch nicht. Ein Inf in der Beratung, dad ich nicht lache. Ohne wirtschaftliche Kenntnisse braucht man sich dort nicht einmal bewerben auch konzerne stellen in der Entwicklung lieber Winf als Infs ein, war auch klar sein sollte
Naja, Physiker sind bei Beratungen sehr beliebt und die haben in der Regel auch kaum Ahnung von Wirtschaft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Naja, Physiker sind bei Beratungen sehr beliebt und die haben in der Regel auch kaum Ahnung von Wirtschaft.
Ach höre mir auf mit sehr beliebt, nur weil 10-20 jedes Jahr irgendwo in der Beratung landen, dann lieber Lotto spielen, denn das Studium ist so hart, da kannst du BWL 3 mal studieren und hast nicht denselben Anspruch
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Ach höre mir auf mit sehr beliebt, nur weil 10-20 jedes Jahr irgendwo in der Beratung landen, dann lieber Lotto spielen, denn das Studium ist so hart, da kannst du BWL 3 mal studieren und hast nicht denselben Anspruch
Wir waren ca. 30 Physikabsolventen in meinem Jahrgang, von denen 5, von denen ich weis, in die Beratung sind. Was ich von anderen Jahrgängen weis sah, die Quote ähnlich aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Wir waren ca. 30 Physikabsolventen in meinem Jahrgang, von denen 5, von denen ich weis, in die Beratung sind. Was ich von anderen Jahrgängen weis sah, die Quote ähnlich aus.
Das ist doch eine super Quote. Bei uns an der FU Hagen hat nur jeder 25. seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften geschafft und die durchschnittsnotee lag bei 3,2.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Wir waren ca. 30 Physikabsolventen in meinem Jahrgang, von denen 5, von denen ich weis, in die Beratung sind. Was ich von anderen Jahrgängen weis sah, die Quote ähnlich aus.
Das ist doch eine super Quote. Bei uns an der FU Hagen hat nur jeder 25. seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften geschafft und die durchschnittsnotee lag bei 3,2.
Die Abbrecherquote in Physik ist auch nicht so viel höher als die durchschnittle Abbrecherquote bei den gängigen Ing-Fächern. Nur sind bereits die Anfängerzahlen sehr niedrig.
Ich habe neben Physik auch noch Mathe studiert. Da ist es ähnlich, nur die Anfängerzahlen noch viel kleiner. Bei meinem Masterabschluss in Mathe, waren wir zu 8 und davon waren 6 Wirtschaftsmathematiker. Nur ich und ein weiterer waren wirklich reine Mathematiker.
P.S.: "Härte" eines Studiums ist relativ. Mir ist Beweisen immer sehr leicht gefallen und Mathe lief desshalb sehr entspannt nebenher. Physik war schon schwieriger, aber man kann ja Wählfächer entsprechend seinen Talenten wählen. Ich Glaube BWL dagegen, wäre für mich immer der echte Horror gewesen und X Folien auswendig lernen. Einfach grauenhaft. Da hätte mir die Motiviation gefehlt. Aber auch mal 10 - 15 Stunden für ein Matheübungsblatt haben mir wahnsinnig Spaß gemacht. Ist alles relativ.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Wir waren ca. 30 Physikabsolventen in meinem Jahrgang, von denen 5, von denen ich weis, in die Beratung sind. Was ich von anderen Jahrgängen weis sah, die Quote ähnlich aus.
Das ist doch eine super Quote. Bei uns an der FU Hagen hat nur jeder 25. seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften geschafft und die durchschnittsnotee lag bei 3,2.
Die Abbrecherquote in Physik ist auch nicht so viel höher als die durchschnittle Abbrecherquote bei den gängigen Ing-Fächern. Nur sind bereits die Anfängerzahlen sehr niedrig.
Ich habe neben Physik auch noch Mathe studiert. Da ist es ähnlich, nur die Anfängerzahlen noch viel kleiner. Bei meinem Masterabschluss in Mathe, waren wir zu 8 und davon waren 6 Wirtschaftsmathematiker. Nur ich und ein weiterer waren wirklich reine Mathematiker.
P.S.: "Härte" eines Studiums ist relativ. Mir ist Beweisen immer sehr leicht gefallen und Mathe lief desshalb sehr entspannt nebenher. Physik war schon schwieriger, aber man kann ja Wählfächer entsprechend seinen Talenten wählen. Ich Glaube BWL dagegen, wäre für mich immer der echte Horror gewesen und X Folien auswendig lernen. Einfach grauenhaft. Da hätte mir die Motiviation gefehlt. Aber auch mal 10 - 15 Stunden für ein Matheübungsblatt haben mir wahnsinnig Spaß gemacht. Ist alles relativ.
Der Mythos vom auswendig lernen der BWL Folie hält sich hart obwohl man sagen muss dass es auf die Fachrichtung ankommt. Marketing ja, nichtlineare Optimierung nein. Man sagt ich habe Mathe im Nebenfach studiert, sonst könnte man den Eindruck eines double degree erwecken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Wir waren ca. 30 Physikabsolventen in meinem Jahrgang, von denen 5, von denen ich weis, in die Beratung sind. Was ich von anderen Jahrgängen weis sah, die Quote ähnlich aus.
Das ist doch eine super Quote. Bei uns an der FU Hagen hat nur jeder 25. seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften geschafft und die durchschnittsnotee lag bei 3,2.
Die Abbrecherquote in Physik ist auch nicht so viel höher als die durchschnittle Abbrecherquote bei den gängigen Ing-Fächern. Nur sind bereits die Anfängerzahlen sehr niedrig.
Ich habe neben Physik auch noch Mathe studiert. Da ist es ähnlich, nur die Anfängerzahlen noch viel kleiner. Bei meinem Masterabschluss in Mathe, waren wir zu 8 und davon waren 6 Wirtschaftsmathematiker. Nur ich und ein weiterer waren wirklich reine Mathematiker.
P.S.: "Härte" eines Studiums ist relativ. Mir ist Beweisen immer sehr leicht gefallen und Mathe lief desshalb sehr entspannt nebenher. Physik war schon schwieriger, aber man kann ja Wählfächer entsprechend seinen Talenten wählen. Ich Glaube BWL dagegen, wäre für mich immer der echte Horror gewesen und X Folien auswendig lernen. Einfach grauenhaft. Da hätte mir die Motiviation gefehlt. Aber auch mal 10 - 15 Stunden für ein Matheübungsblatt haben mir wahnsinnig Spaß gemacht. Ist alles relativ.
Der Mythos vom auswendig lernen der BWL Folie hält sich hart obwohl man sagen muss dass es auf die Fachrichtung ankommt. Marketing ja, nichtlineare Optimierung nein. Man sagt ich habe Mathe im Nebenfach studiert, sonst könnte man den Eindruck eines double degree erwecken.
Das war schon so gemeint, wie geschrieben. Ich habe mit Physik Bachelor angefangen und dann nach einem Jahr ebenfalls mit dem Bachelor in Mathematik angefangen. Später dann analog jeweils den Master. Also zwei vollwertige Studiengänge parallel studiert. Haben mehrere meiner Komolitonen gemacht. Die Kombi Physik + Info war auch sehr beliebt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Wir waren ca. 30 Physikabsolventen in meinem Jahrgang, von denen 5, von denen ich weis, in die Beratung sind. Was ich von anderen Jahrgängen weis sah, die Quote ähnlich aus.
Das ist doch eine super Quote. Bei uns an der FU Hagen hat nur jeder 25. seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften geschafft und die durchschnittsnotee lag bei 3,2.
Die Abbrecherquote in Physik ist auch nicht so viel höher als die durchschnittle Abbrecherquote bei den gängigen Ing-Fächern. Nur sind bereits die Anfängerzahlen sehr niedrig.
Ich habe neben Physik auch noch Mathe studiert. Da ist es ähnlich, nur die Anfängerzahlen noch viel kleiner. Bei meinem Masterabschluss in Mathe, waren wir zu 8 und davon waren 6 Wirtschaftsmathematiker. Nur ich und ein weiterer waren wirklich reine Mathematiker.
P.S.: "Härte" eines Studiums ist relativ. Mir ist Beweisen immer sehr leicht gefallen und Mathe lief desshalb sehr entspannt nebenher. Physik war schon schwieriger, aber man kann ja Wählfächer entsprechend seinen Talenten wählen. Ich Glaube BWL dagegen, wäre für mich immer der echte Horror gewesen und X Folien auswendig lernen. Einfach grauenhaft. Da hätte mir die Motiviation gefehlt. Aber auch mal 10 - 15 Stunden für ein Matheübungsblatt haben mir wahnsinnig Spaß gemacht. Ist alles relativ.
Der Mythos vom auswendig lernen der BWL Folie hält sich hart obwohl man sagen muss dass es auf die Fachrichtung ankommt. Marketing ja, nichtlineare Optimierung nein. Man sagt ich habe Mathe im Nebenfach studiert, sonst könnte man den Eindruck eines double degree erwecken.
Das war schon so gemeint, wie geschrieben. Ich habe mit Physik Bachelor angefangen und dann nach einem Jahr ebenfalls mit dem Bachelor in Mathematik angefangen. Später dann analog jeweils den Master. Also zwei vollwertige Studiengänge parallel studiert. Haben mehrere meiner Komolitonen gemacht. Die Kombi Physik + Info war auch sehr beliebt.
Ja stimmt, da muss man Kurse ja oft nur einmal belegen und lässt sie sich für beide Studiengänge anrechnen. Muss man sich nur clever legen und hatte ich auch so gemacht.
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