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Lohnt sich ein top MBA noch?

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Liebe Community,

anbei würde ich gerne euren Rat einholen was die Absolvierung eines top MBA Programms (LBS; INSEAD) angeht.
Bereits zu Studienzeiten (kein WiWi-Studium) hatte ich mir als festen Ziel gesetzt nach einigen Jahren Berufserfahrung einen top MBA zu absolvieren. Einfach um nochmals handfestes WiWi Studium im CV zu haben, das Netzwerk zu erweitern, aber auch ganz banal gedacht, um einen top brand name im Lebenslauf zu haben. Soweit die Theorie.

Nun bin ich schon 31 Jahre alt und hatte für den September Intake 2020 eine Zusage der LBS. Im Rahmen der Covid-19 Pandemie und einer internen Beförderung, habe ich der LBS abgesagt. Der gewichtige Grund war allerdings diese unerwartete Beförderung. Ich bin nun Teamlead in einem MDax-Konzern und fühle mich in der Karriereplanung plötzlich "on track" und sehr wohl im Unternehmen.
Daher stelle ich mir die Frage, ob es sich in dieser Situation so ein Investment noch auszahlt? Würde mich der MBA auch ein noch höheres Level bringen können, oder ist es dafür bereits zu spät?

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Mit Vorgesetzen offen durchsprechen scheint mir die richtige Variante

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Für MDax Karriere oder generell Deutschland ist ein MBA rausgeworfenes Geld. Würde mich wundern wenn das HR irgendwas mit Insead oder Wharton anfangen könnte.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Wenn Du schon Führungskraft bist, würde ich die Stelle nicht für einen MBA verlieren.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Liebe Community,

anbei würde ich gerne euren Rat einholen was die Absolvierung eines top MBA Programms (LBS; INSEAD) angeht.
Bereits zu Studienzeiten (kein WiWi-Studium) hatte ich mir als festen Ziel gesetzt nach einigen Jahren Berufserfahrung einen top MBA zu absolvieren. Einfach um nochmals handfestes WiWi Studium im CV zu haben, das Netzwerk zu erweitern, aber auch ganz banal gedacht, um einen top brand name im Lebenslauf zu haben. Soweit die Theorie.

Nun bin ich schon 31 Jahre alt und hatte für den September Intake 2020 eine Zusage der LBS. Im Rahmen der Covid-19 Pandemie und einer internen Beförderung, habe ich der LBS abgesagt. Der gewichtige Grund war allerdings diese unerwartete Beförderung. Ich bin nun Teamlead in einem MDax-Konzern und fühle mich in der Karriereplanung plötzlich "on track" und sehr wohl im Unternehmen.
Daher stelle ich mir die Frage, ob es sich in dieser Situation so ein Investment noch auszahlt? Würde mich der MBA auch ein noch höheres Level bringen können, oder ist es dafür bereits zu spät?

Ich weiss, dass Executive / Part-Time-MBAs nicht so hoch im Ansehen sind, aber wäre das eine Option? Wenn du schon ne Führungsposition hast, sehe ich den Mehrwert eines klassischen MBAs nicht wirklich.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

An vielen Unis kann man doch mittlerweile Executive MBA's machen, schau dir doch sowas an. Kannst deine Stelle behalten + einen MBA erwerben, auch von Top Unis. Ansonsten kommt das wohl auf dein Unternehmen an ob der MBA dich ein level weiterbringt oder ob der dir quasi nichts bringt... schwer zu beurteilen ohne dein Unternehmen, deine Position etc. zu kennen

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Executive MBA´s sind halbgare Geschichten.
Selbst das Placement Report der Top-Programme zeigt leider klar auf, dass niemand vom Campus direkt auf Führungsposten im Konzern wechselt.
Langfristig hat es sicherlich impact, insbesondere wenn du mal die Branche wechseln möchtest.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Wenn du happy in deinem Unternehmen bist würde ich weiter dort bleiben, dann brauchst du keinen MBA. Wenn du mehr Optionalität willst, evtl. mit dem Gedanken UB/IB/PE/VC spielst, kann sich ein MBA lohnen (dann aber eher jetzt als später; du bist schließlich schon 31).

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Was ist denn dein Ziel? Bist du happy im MDax und siehst dort auch deine weitere Karriere? Willst du eigentlich in's Consulting, Banking, Tech...?

Die Antworten auf diese Fragen machen einen ganz entscheidenden Unterschied.

Für die Karriere im MDax ist der MBA allenfalls nice to have.
In dem Fall --> Sprich mit deinen Vorgesetzten, eventuell gibt es ja auch Interesse daran dich zu unterstützen. Dann ist der MBA sicher eine tolle Erfahrung, zeigt dein Interesse an höheren Aufgaben und gibt dir auch ein externes Netzwerk. Falls Fulltime MBA keine Option ist, könnte man auch EMBA diskutieren, auch wenn das natürlich eine etwas verwässerte Erfahrung ist. Wenn man an einer Unterstützung kein Interesse hat, würde ich mir sehr gut überlegen ob ich den MBA wirklich unbedingt machen will.

Für einen Branchenwechsel vor allem Richtung Consulting/IB/Tech ist der MBA sicher eine super Option. Mit 31 musst du dir aber natürlich darüber im Klaren sein, dass Du zum Abschluss 32/33 sein wirst und damit ~4 Jahre älter als die meisten anderen die z.B. als post-MBA Consultant bei MBB anfangen.

Quelle: INSEAD MBA und bei MBB

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

Was ist denn dein Ziel? Bist du happy im MDax und siehst dort auch deine weitere Karriere? Willst du eigentlich in's Consulting, Banking, Tech...?

Die Antworten auf diese Fragen machen einen ganz entscheidenden Unterschied.

Für die Karriere im MDax ist der MBA allenfalls nice to have.
In dem Fall --> Sprich mit deinen Vorgesetzten, eventuell gibt es ja auch Interesse daran dich zu unterstützen. Dann ist der MBA sicher eine tolle Erfahrung, zeigt dein Interesse an höheren Aufgaben und gibt dir auch ein externes Netzwerk. Falls Fulltime MBA keine Option ist, könnte man auch EMBA diskutieren, auch wenn das natürlich eine etwas verwässerte Erfahrung ist. Wenn man an einer Unterstützung kein Interesse hat, würde ich mir sehr gut überlegen ob ich den MBA wirklich unbedingt machen will.

Für einen Branchenwechsel vor allem Richtung Consulting/IB/Tech ist der MBA sicher eine super Option. Mit 31 musst du dir aber natürlich darüber im Klaren sein, dass Du zum Abschluss 32/33 sein wirst und damit ~4 Jahre älter als die meisten anderen die z.B. als post-MBA Consultant bei MBB anfangen.

Quelle: INSEAD MBA und bei MBB

Besten Dank für deine Antwort!
Ich bin Momentan Teamlead im Marketing und möchte langfristig ganz klar mehr Verantwortung übernehmen, gerne auch in einem größeren/weiteren Kontext.
Da die Luft ab Abteilungs- & Gruppenleiter-Eben deutlich dünner wird, dachte ich immer, dass ein top MBA durchaus ein "game changer" sein kann/könnte, vor allem wenn mein keinen reinen business background hat. Wie beurteilst du das?
Zurück ins Consulting ist für mich keine Option mehr und fürs Banking bin ich zu alt.
Mein klares Ziel ist im Marketing & Sales Bereich auf MDax/DAX Level Karriere zu machen, vorzugsweise in MUC.

Mein Background: Sowi Studium an der LMU; 2 1/2 Jahre Tier3 Beratung; Wechsel MDax Konzern in MUC, interne Beförderung nach 18 Monaten.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Bei uns (OEM) ist ein MBA wertlos fuer den Aufstieg... netzwerk und interne Förderprogramme hingegen Gold wert.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

Executive MBA´s sind halbgare Geschichten.
Selbst das Placement Report der Top-Programme zeigt leider klar auf, dass niemand vom Campus direkt auf Führungsposten im Konzern wechselt.
Langfristig hat es sicherlich impact, insbesondere wenn du mal die Branche wechseln möchtest.

Was heisst halbgare geschichten? Natürlich wird man daduch nicht gleich auf einen Führungsposten wechsseln können. Aber der Ex. MBA ist einer der sinnvolleren Abschlüsse. Besser wäre es, den völlig nutzlosen - aber in Deutschland häufig absolvierten - konsekutiven Master wegzulassen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Warum denken hier manche, dass man mit 31 zu alt wäre für den MBA?
Die LBS beispielsweise forder mindestens 5, idealerweise 7 Jahre an Berufserfahrung. Der Threadersteller würde da genau in das Durchschnittsalter fallen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

Executive MBA´s sind halbgare Geschichten.
Selbst das Placement Report der Top-Programme zeigt leider klar auf, dass niemand vom Campus direkt auf Führungsposten im Konzern wechselt.
Langfristig hat es sicherlich impact, insbesondere wenn du mal die Branche wechseln möchtest.

Was heisst halbgare geschichten? Natürlich wird man daduch nicht gleich auf einen Führungsposten wechsseln können. Aber der Ex. MBA ist einer der sinnvolleren Abschlüsse. Besser wäre es, den völlig nutzlosen - aber in Deutschland häufig absolvierten - konsekutiven Master wegzulassen.

Kann da nur zustimmen.
"halbgare Geschichte"
Der Kommentator oben scheint nicht den Hauch einer Ahnung zu haben.
Ein top 10 executive MBA gehört zu den besten Investments die man tätigen kann.
Die wenigsten hier werden die Möglichkeit jemals haben in ein solchen Programm zu kommen.
Ich kenne selbst zwei Leute aus dem nähren Umfeld die Ende 30 dadurch den Sprung in die Executive Ebene geschafft haben.
Übrigens geht es bei solchen Programmen NUR um das Netzwerk. Da sitzen links und rechts von einem Personen, die schon multimillionen businesses aufgezogen haben.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Vielen scheint hier nicht bewusst zu sein, wer urspünglich mal die Zielgruppe für MBAs war: Nicht WiWis mit Berufserfahrung. Das das immer mehr verwässert wurde, und jetzt auch viele WiWis nach dem Bachelor einen MBA machen, ist eine andere Diskussion wert. So gesehen ist das Alter völlig irrelevant. Btw, ich hab meinen Master erst mit 34 angefangen. Hat auch niemanden gejuckt.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Warum denken hier manche, dass man mit 31 zu alt wäre für den MBA?
Die LBS beispielsweise forder mindestens 5, idealerweise 7 Jahre an Berufserfahrung. Der Threadersteller würde da genau in das Durchschnittsalter fallen.

Als HiPo und millenial hast du mit 28 deine 7 Jahre BE bzw mit 26 die 5 Jahre

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Warum denken hier manche, dass man mit 31 zu alt wäre für den MBA?
Die LBS beispielsweise forder mindestens 5, idealerweise 7 Jahre an Berufserfahrung. Der Threadersteller würde da genau in das Durchschnittsalter fallen.

Als HiPo und millenial hast du mit 28 deine 7 Jahre BE bzw mit 26 die 5 Jahre

Wieder mal einer der keine Ahnung von der Realität hat.
Mit 28 bist du maximal Teamleiter und dafür musst du schon ein absoluter überfliegen sein!
Nehmen wir als Beispiel Kellogg, Platz 1 in verschiedenen Ranglisten für EMBA weltweit.
Average age 38!
Selbst wenn du mit Mitte/Ende in dieses Programm kommst lacht dich jeder aus und es bringt dir überhaupt nichts.
Als Teamleiter hast du dort nichts zu suchen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
Besten Dank für deine Antwort!
Ich bin Momentan Teamlead im Marketing und möchte langfristig ganz klar mehr Verantwortung übernehmen, gerne auch in einem größeren/weiteren Kontext. [...]

Gerne! In dem Fall gilt für mich ganz klar das Geschriebene. Versuche dir Support in deinem Unternehmen zu suchen und mache den MBA als "Gemeinschaftsprojekt" mit deinem Arbeitgeber. Ob der MBA der Game Changer ist hängt in Deutschland einfach sehr stark vom Unternehmen ab. Schau dir die Leute auf dem Abteilungs- und Gruppenleiterlevel an. Haben dort viele einen MBA?

Allgemein muss man hier glaube ich mal ein paar Dinge klar stellen.

Alter: Durchschnittsalter liegt auch bei Europäischen MBAs (die tendenziell ältere Studenten als die US Pendants haben) bei ca. 29 Jahren. In den USA eher Richtung 26. Natürlich gibt es auch Studenten mit Mitte 30. Man muss eben nur wissen, dass die klassischen Post-MBA Positionen immer die gleichen sind, völlig egal wie alt man ist.

WiWis im MBA: Dieser Mythos "MBA ist nur für Ingenieure" ist gefühlt ein Deutsches Phänomen. Beispiel INSEAD: 34% haben einen BWL und 13% einen Economics Background. HBS: 43% Economics & Business. Könnte das jetzt für jedes Top-MBA Programm so weiterführen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Warum denken hier manche, dass man mit 31 zu alt wäre für den MBA?
Die LBS beispielsweise forder mindestens 5, idealerweise 7 Jahre an Berufserfahrung. Der Threadersteller würde da genau in das Durchschnittsalter fallen.

Als HiPo und millenial hast du mit 28 deine 7 Jahre BE bzw mit 26 die 5 Jahre

Wer mit 21 mit dem Studium fertig war, kann wohl bestenfalls über einen (dreijährigen) Kurzbachelor verfügen, es sei denn er/sie hätte mehrere Klassen übersprungen. Weder über einen Master noch über eine Promotion. Insoweit kann es sich bei der betreffenden Person gar nicht um einen HiPo handeln. Die PhDs an US-Eliteunis (das sind wohl am ehesten die HiPos, die Du meinst), werden meist mit 27/28 fertig.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Vielen scheint hier nicht bewusst zu sein, wer urspünglich mal die Zielgruppe für MBAs war: Nicht WiWis mit Berufserfahrung. Das das immer mehr verwässert wurde, und jetzt auch viele WiWis nach dem Bachelor einen MBA machen, ist eine andere Diskussion wert. So gesehen ist das Alter völlig irrelevant. Btw, ich hab meinen Master erst mit 34 angefangen. Hat auch niemanden gejuckt.

Das liegt wahrscheinlich auch am deutschen System, da man hier früher beim Diplom auch als BWLer 5 Jahre studiert hat und viele deshalb glauben, das müsste heute auch so sein. In BWL reicht aber (anders als in MINT) der Bachelor völlig aus. Ein Master - ob konsekutiv oder MBA - macht als BWLer einfach keinen Sinn. Ein Executive. MBA könnte eventuell wegen des Netzwerks etwas bringen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Vielen scheint hier nicht bewusst zu sein, wer urspünglich mal die Zielgruppe für MBAs war: Nicht WiWis mit Berufserfahrung. Das das immer mehr verwässert wurde, und jetzt auch viele WiWis nach dem Bachelor einen MBA machen, ist eine andere Diskussion wert. So gesehen ist das Alter völlig irrelevant. Btw, ich hab meinen Master erst mit 34 angefangen. Hat auch niemanden gejuckt.

Das liegt wahrscheinlich auch am deutschen System, da man hier früher beim Diplom auch als BWLer 5 Jahre studiert hat und viele deshalb glauben, das müsste heute auch so sein. In BWL reicht aber (anders als in MINT) der Bachelor völlig aus. Ein Master - ob konsekutiv oder MBA - macht als BWLer einfach keinen Sinn. Ein Executive. MBA könnte eventuell wegen des Netzwerks etwas bringen.

Naja es kommt darauf an wo du hinmöchtest. Für eine Sachbearbeiterstelle oder Mittelstand, reicht der Bachelor aus. Für UB/IB musst du den Master machen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Kenne EMBAs von der ESMT Berlin und da hast danach Netzwerk und Freundschaften in alle großen DAX Klassiker (VW, Siemens, Bosch, Allianz, DB mehrfach vertreten, die schicken wohl dahin). Das sind wohl auch meistens mittlere und jüngere Führungskräfte so wie du.

Würde sagen das lohnt sich doch sehr, bleib aber bei Programmen, die wirklich hoch gerankt sind.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

Die Leute die heute nur einen Bachelor machen, sind in der Minderheit - auch heute noch! UBs stellen bevorzugt Masteranden ein, ebenso DAX-/ größere KMU-Unternehmen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein top MBA noch?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:

Kenne EMBAs von der ESMT Berlin und da hast danach Netzwerk und Freundschaften in alle großen DAX Klassiker (VW, Siemens, Bosch, Allianz, DB mehrfach vertreten, die schicken wohl dahin). Das sind wohl auch meistens mittlere und jüngere Führungskräfte so wie du.

Würde sagen das lohnt sich doch sehr, bleib aber bei Programmen, die wirklich hoch gerankt sind.

Ernshaft??? Er hat ne Zusage an der LBS aber klar das ist eine gute Idee

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