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Wert eines Top-MBA's in Deutschland

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WiWi Gast

Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Hallo zusammen,

ich arbeite in einer Unternehmensberatung und habe die Option auf einen Leave (Gehalt läuft weiter + Geld fuer Studiengebühren), sofern ich das möchte.

Nun kann ich mich zwischen einem MBA oder einer Promotion entscheiden. Ich habe bereits an einer grossen Ivy League Uni studiert und habe denke eine sehr faire Chance in ein Top MBA Programm (Harvard, Columbia, Wharton, Stanford) aufgenommen zu werden, gerade wenn es sich um meine Alma Mater handelt. Finanziell spielt es fuer mich auch keine Rolle, da die Firma ja den MBA bezahlt. Sprich sowohl beim MBA als auch bei der Promotion würde ich nach den 2 Jahren bei einer Summe > 0 liegen. Gehaltsmäßig macht es fuer mich auch keinen grossen Unterschied, da ich glaube, dass ich nur in sehr wenigen anderen Feldern (z.B. Private Equity) mehr verdienen könnte und ja bereits meinen Job habe, der mir auch sehr viel Spass macht :)

Sprich meine Frage - va. an diejenigen, die auch die Wahl treffen mussten - ist, wie schätzt ihr den Nutzen eines Harvard/Top MBA's in Deutschland ein? Va. zur Alternative Dr. Ing. (TUM/KIT inkl. eines Semesters am MIT)

(Um gleich einige Fragen vorwegzunehmen: Ja ich habe selber eine Meinung dazu und habe auch mit meinen Kollegen darüber gesprochen, aber ich hätte doch gerne noch einige Meinungen. Gerne auch von Mitarbeitern aus der Linie)

Vielen Dank :)

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Promotion. MBA kann man vergessen

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Hallo Erstsemester BWL mit Schwerpunkt Marketing und Nebenfach in Soziologie,

um deine Semesterarbeit in angewandte empirische Methoden für Personen mit einer naiven Illusion zu vervollständigen: In einem Forum, dass zu 99% aus IB'lern und Tier 1 UB'lern besteht stellt sich hier nur die Frage, was du mit deiner gewonnen Freizeit machst?

Ich hoffe, ich konnte helfen :D

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich arbeite in einer Unternehmensberatung und habe die Option
auf einen Leave (Gehalt läuft weiter + Geld fuer
Studiengebühren), sofern ich das möchte.

Nun kann ich mich zwischen einem MBA oder einer Promotion
entscheiden. Ich habe bereits an einer grossen Ivy League Uni
studiert und habe denke eine sehr faire Chance in ein Top MBA
Programm (Harvard, Columbia, Wharton, Stanford) aufgenommen
zu werden, gerade wenn es sich um meine Alma Mater handelt.
Finanziell spielt es fuer mich auch keine Rolle, da die Firma
ja den MBA bezahlt. Sprich sowohl beim MBA als auch bei der
Promotion würde ich nach den 2 Jahren bei einer Summe > 0
liegen. Gehaltsmäßig macht es fuer mich auch keinen grossen
Unterschied, da ich glaube, dass ich nur in sehr wenigen
anderen Feldern (z.B. Private Equity) mehr verdienen könnte
und ja bereits meinen Job habe, der mir auch sehr viel Spass
macht :)

Sprich meine Frage - va. an diejenigen, die auch die Wahl
treffen mussten - ist, wie schätzt ihr den Nutzen eines
Harvard/Top MBA's in Deutschland ein? Va. zur
Alternative Dr. Ing. (TUM/KIT inkl. eines Semesters am MIT)

(Um gleich einige Fragen vorwegzunehmen: Ja ich habe selber
eine Meinung dazu und habe auch mit meinen Kollegen darüber
gesprochen, aber ich hätte doch gerne noch einige Meinungen.
Gerne auch von Mitarbeitern aus der Linie)

Vielen Dank :)

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

MBA würde ich vorziehen, aber nur wenn wirklich von einer renommierten Ivy League-University.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Die Gründe zu dieser Aussage wären natürlich sehr hilfreich.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Ich habe an der Judge Business School der Cambridge University meinen MBA gemacht und bin zurück nach Deutschland. Der letzte Schrott, nur Absagen, auch von nicht Top-Adressen wie KPMG oder Deloitte, oder DAX Unternehmen (insgesamt 58 Absagen von 60 Bewerbungen). Jede Promotion zählt hier mehr. Arbeite jetzt bei einem Mittelständler Industrie für gerade einmal 63k und das mit Top-MBA.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Hier der Threadersteller:

Seid doch bitte so nett und schreibt mehr als eine Zeile. Ohne Begründung oder Überlegung die hinter einer Aussage, wie "Promotion ist besser." steht, ist die Aussage nur weniger hilfreich.

@Judge Business School: Das verwundert mich. Weist du den Grund dafür? Wie ja bereits gesagt, ich habe meinen Abschluss (Informatik) von einer Ivy League und habe danach von 10 Bewerbungen 9 Einladungen bekommen (alles nur Trainee-stellen und Beratungen) und musste an manche Beratungen noch nicht mal eine offizielle Bewerbung schreiben. Diese kamen in die USA um uns anzuwerben und eine einfache Mail an die US Recruiterin mit angehängtem Lebenslauf hat gereicht.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Promoviere. MBA ist hier nicht in dem gleichem Maße anerkannt.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

judge ist nicht top... so viel schonmal vorweg... dennoch überraschen mich deine Erfahrungen! Würde den Top MBA machen. Ist einfach ne geile experience! würde falls du in ein top 10 programm rein kommst (gute chancen, da deutsche gesucht werden) nicht zögern. Promotion ist in deutschland (noch) sehr viel wert. Aber halt nicht so eine "once in a lifetime" experiance... vorallem bei voller bezahlung (zweifele ich fast dran, da 100k....)

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Mit einem PhD schaffst du dir bei "kleinen" Leuten mehr Respekt. Der Titel ist präsenter als ein MBA, er steht auf deinem Namensschild und du wirst bei Telcos mit "Dr. Schmidt" angesprochen, nicht mit "Herr Schmidt".

Aber: Leute mit Ahnung kaufen einem einen Dr/PhD nur jemandem mit Naturwissenschaftlichem Hintergrund ab. Wirtschaftswissenschaftliche Promotionen sind in der Regel, zumindest von einem wissenschaftlichen Standpunkt... Naja.

Einige middle manager bei Mittelständlern beeindruckt es vielleicht, wenn ein Dr. auf der Visitenkarte hat, den meisten Entscheidern und Leuten mit Ahnung (die das Karrieremodell der großen UB kennen) dürfte aber klar sein dass eine Promotion alleine Karriere- und Akquisegetrieben ist, insb. wenn du nicht längere Zeit als Wissenschaftler an einer Uni verbracht hast.

Also: Eher etwas, wenn du mit middle management zu tun hast, da auf dieser Ebene stärker angesehen.

MBA ist etwas für Ingenieure, Ärzte, Physiker die in wirtschaftliche Positionen wollen und dafür BWL-Grundkenntnisse brauchen, oder US-Studenten mit einem generalistischen 4-year college degree. Wenn du schon einen aus Wirtschaft spezialisierten BA oder BSc hast, wirst du dort nicht viel neues hinzulernen.

Wenn du stattdessen nen BA History hast und die letzten 3 Jahre im wesentlichen nur Excel-Sheets auswerten, Fragebogen ausfüllen und PPT basteln durftest, jetzt aber auch fachlich stärker aufgestellt werden sollst damit du auch inhaltlich besser mitarbeiten kannst, kann sich ein MBA lohnen.

Mit einem MBA wirst du hier in DE niemanden beeindrucken können, da selbst viele Diplom oder Master haben, es sei denn, es steht Harvard oder Princeton dahinter (und die Leute machen sich die Mühe, dein Xing-Profil zu checken um es herauszufinden). Die meisten Leute hier in DE können mit Wharton oder Columbia nix anfangen.
Mit einem Ivy-League MBA beeindruckst du eher Leute, die Ahnung haben und vielleicht selbst im außereuropäischen Ausland studiert haben (und die eher die Zielgruppe sind, wenn du in einer UB Karriere machen willst, denn dort musst du CxO und Aufsichtsrat überzeugen, nicht die "Project Manager").

Deswegen (unter der Annahme, du strebst eine Karriere als Partner in deiner UB an): MBA ist vorzuziehen, aber nur wenn von in DE (wirklich!) bekannter Ivy Leage School. Ansonsten Promotion.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

ich würde es von deinen Zielen abhängig machen:
Willst du danach in den USA arbeiten: MBA
Willst du danach in Deutschland arbeiten: Dr-Ing

Bei dem einen kann man mit dem abschluss des anderen wenig anfangen. (natürlich mit ausnahmen:) )

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Wenn Du in Deutschland bleiben willst machen den Doktor, der ist immer noch hoch angesehen und ist in vielen Unternehmen immer noch Standard in höheren Managementpositionen. Allerdings halte ich einen Dr. Ing. in zwei Jahren für ambitioniert, aber die klassische Beraterdiss zum Dr. rer. pol. ist natürlich machbar und in der Regel interessiert es keine Sau was für ein Doktor Du bist (außer bei dem "Onkel Doktor" - Dr. med.). Mit einem MbA können hier nach wie vor die wenigsten was anfangen insbesondere, wenn es in Deutschland nicht so bekannte Schulen sind - ich bin mir ziemlich sicher, dass in Deutschland ein Dr. rer. pol. aus Köln oder Mannheim mehr bringt als ein MbA von Columbia, Wharton, Booth oder Kellogg (Harvard oder Stanford mag der eine oder andere noch kennen).
Falls Du ins Ausland willst ist es natürlich genau umgekehrt - vor allem im englischen Sprachraum gilt ein Ph.D. als eher wissenschaftliche und praxisferne Qualifikation (und TUM oder KIT kennt eh keiner), während Dir ein top MbA alle Türen öffnet.

Und dann stellt sich natürlich auch die Frage, ob Du lieber zwei Jahre lang eine wissenschaftliche Arbeit scheiben oder zu Schule gehen willst.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Ein hin und her in der Antwort von jemanden, der scheinbar ein solches MBA-"Studium" absolviert hat und merkt, dass er mit dem gekauften Netzwerk keine großen Gehaltssprünge macht und alle anderen ja "zu blöd" sind, um sein enormes Potential durch den MBA anzuerkennen :D

Lounge Gast schrieb:

Mit einem PhD schaffst du dir bei "kleinen" Leuten
mehr Respekt. Der Titel ist präsenter als ein MBA, er steht
auf deinem Namensschild und du wirst bei Telcos mit "Dr.
Schmidt" angesprochen, nicht mit "Herr Schmidt".

Aber: Leute mit Ahnung kaufen einem einen Dr/PhD nur jemandem
mit Naturwissenschaftlichem Hintergrund ab.
Wirtschaftswissenschaftliche Promotionen sind in der Regel,
zumindest von einem wissenschaftlichen Standpunkt... Naja.

Einige middle manager bei Mittelständlern beeindruckt es
vielleicht, wenn ein Dr. auf der Visitenkarte hat, den
meisten Entscheidern und Leuten mit Ahnung (die das
Karrieremodell der großen UB kennen) dürfte aber klar sein
dass eine Promotion alleine Karriere- und Akquisegetrieben
ist, insb. wenn du nicht längere Zeit als Wissenschaftler an
einer Uni verbracht hast.

Also: Eher etwas, wenn du mit middle management zu tun hast,
da auf dieser Ebene stärker angesehen.

MBA ist etwas für Ingenieure, Ärzte, Physiker die in
wirtschaftliche Positionen wollen und dafür
BWL-Grundkenntnisse brauchen, oder US-Studenten mit einem
generalistischen 4-year college degree. Wenn du schon einen
aus Wirtschaft spezialisierten BA oder BSc hast, wirst du
dort nicht viel neues hinzulernen.

Wenn du stattdessen nen BA History hast und die letzten 3
Jahre im wesentlichen nur Excel-Sheets auswerten, Fragebogen
ausfüllen und PPT basteln durftest, jetzt aber auch fachlich
stärker aufgestellt werden sollst damit du auch inhaltlich
besser mitarbeiten kannst, kann sich ein MBA lohnen.

Mit einem MBA wirst du hier in DE niemanden beeindrucken
können, da selbst viele Diplom oder Master haben, es sei
denn, es steht Harvard oder Princeton dahinter (und die Leute
machen sich die Mühe, dein Xing-Profil zu checken um es
herauszufinden). Die meisten Leute hier in DE können mit
Wharton oder Columbia nix anfangen.
Mit einem Ivy-League MBA beeindruckst du eher Leute, die
Ahnung haben und vielleicht selbst im außereuropäischen
Ausland studiert haben (und die eher die Zielgruppe sind,
wenn du in einer UB Karriere machen willst, denn dort musst
du CxO und Aufsichtsrat überzeugen, nicht die "Project
Manager").

Deswegen (unter der Annahme, du strebst eine Karriere als
Partner in deiner UB an): MBA ist vorzuziehen, aber nur wenn
von in DE (wirklich!) bekannter Ivy Leage School. Ansonsten
Promotion.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Wenn Du unter 30 bist nimm Dir drei Jahre und schreibe eine vernünftige Promotion Ing oder VWL oder was Quantitativem an einer staatlichen Uni.

Du lernst da viel mehr als ein in einem MBA, kannst evtl. eigene Artikel vorweisen, Fachwissen aufbauen, und formal genießt ein guter Doc in Deutschland immer noch sehr hohes Ansehen. Von der intellektuellen Herausforderung mal ganz zu schweigen, MBA ist mehr Fleiß, eine gute Promotion mehr Grips.

Glaube auch das die meisten Berater in Deutschland die Promotion wählen, insb. wenn sie vorher schon Wirtschaft studiert haben.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Erstmal vielen Dank fuer alle Eindrücke und Meinungen!

Ich werde meinen Leave mit Ende 26 beginnen, sprich es ist noch genügend Zeit, und habe einen Abschluss in Informatik und BWL/Finance. Ich berate in der Regel im Bereich Technologie, Industry und selten auch mal Energy. Des Weiteren bin ich bei meiner Firma zufrieden und glücklich und habe auch nicht das Bedürfnis nach meinem Leave zu wechseln. Sollte ich jedoch jemals wechseln wollen könnte ich mir momentan gut eine Position in einem Technologiekonzern oder bei einer VC Firma vorstellen.

Ich bin auch der Meinung, dass die Art der Weiterqualifikation stark vom Land abhängt. In einem grossen deutschen Technologiekonzern bringt mir wohl ein Dr. Ing. mehr und bei einer VC Firm in Safo ein MBA. Rein inhaltlich sind beide Abschlüsse fuer mich von geringem Nutzen. Eine richtige Promotion verlangt spezielles Fachwissen, das ich in meinem Beruf zu 99% nicht brauche und ein MBA vermittelt mir betriebswirtschaftliche Grundlagen, die ich ja bereits in meinem Studium hatte, bzw. im Job erlernt habe. Auch brauche ich den MBA nicht um bei einer Beratung genommen zu werden, da ich ja zu meiner jetzigen Firma zurückkehren darf/soll.

Was mich noch wundert, ist dass das Thema Networking gar nicht angesprochen wurde. Ein (angeblich) grosser Benefit von den Top B-Schools ist ja das Netzwerk von dem man ein Leben lang profitieren kann und das Thema wie relevant ein Dr. Titel noch ist, wenn alles internationaler wird? (Mir fällt auf vielen Visitenkarten auf dass der Dipl. Ing. noch mit Dipl. Ing. Max Mustermann und der M.Sc. nur noch mit Max Mustermann, sprich ohne Abschlussgrad, auf der Visitenkarte steht)

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Wie kann es nur in einer Tier-1 UB aushalten?!

Wegen Menschen wie dir hab ich's dort nich lange ausgehalten.
Versteh mich nich falsch, du wirkst ja ganz nett... aber hast du keine eigene Meinung?
Siehst du nich, dass MBA und Promotion grundsätzlich verschiedenen Dinge sind? Kannst du dir nicht selbher überlegen, was davon du für dich interessanter findest?
Nein? OK, dann leb dein Leben weiter danach, was du denkst oder was andere denken, was sinnvoller für dich ist.

Ernst gemeinte Frage: Ich hab Menschen und Hobbies in meinem Leben. Ich hätte darauf niemals länger verzichten wollen. Ist das bei dir nich so? Ich wunder mich einfach...

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Naja MBA und Promotion sind Mittel zum Zweck das Mittel interessiert aber nicht wirklich solange das Ergebnis stimmt.

Lounge Gast schrieb:

Wie kann es nur in einer Tier-1 UB aushalten?!

Wegen Menschen wie dir hab ich's dort nich lange
ausgehalten.
Versteh mich nich falsch, du wirkst ja ganz nett... aber hast
du keine eigene Meinung?
Siehst du nich, dass MBA und Promotion grundsätzlich
verschiedenen Dinge sind? Kannst du dir nicht selbher
überlegen, was davon du für dich interessanter findest?
Nein? OK, dann leb dein Leben weiter danach, was du denkst
oder was andere denken, was sinnvoller für dich ist.

Ernst gemeinte Frage: Ich hab Menschen und Hobbies in meinem
Leben. Ich hätte darauf niemals länger verzichten wollen. Ist
das bei dir nich so? Ich wunder mich einfach...

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Zum Thema eigene Meinung: Siehe ersten Post, die habe ich. Dh. aber ja noch lange nicht, dass ich mich nicht umhören kann was andere denken, oder?
Aber ich sage dir gerne meine Meinung: Wir, va. Deutschland, agieren immer internationaler. Das sieht man schon alleine am Umsatz, den deutsche Firmen im Ausland generieren. Dh. das Internationalität und Verständnis fuer andere Märkte etc. immer wichtiger fuer Manager wird. Zudem denke ich, dass der Dr. Titel international, weniger ein Titel/Grad als ein akademisches Statement ist. Und deswegen glaube ich, dass der Dr. an Ansehen und Wichtigkeit (im Management nicht in der Forschung und Entwicklung!) verlieren wird. Definitiv nicht von heute auf morgen, aber über die Zeit.

Zum Thema was ist interessant: Während meines Studiums habe ich fast alle meine Praktika in der Forschung und Entwicklung gemacht und habe ein sehr starkes Interesse fuer gewisse Forschungsfelder. Gleichzeitig war meine Studienzeit in den USA aber auch sehr spannend. Nicht wegen dem vermittelnden Wissen, sondern wegen den spannenden anderen Studenten, wegen der Möglichkeit jede Woche auf einen Talk eines Managers oder Politikers zu gehen, wegen den ganzen Events (Vine & Dine ;) ), uvm.
-> rein fachlich: Dr. , alles andere: MBA

Zum Thema Hobbies und Menschen: Nunja ich arbeite ja keine 100h/Woche. Ich gehe fast jede Früh ins Fitness oder zum Joggen und schaue, dass ich Freitag zum Abendessen mit Freunden aus der Firma raus bin. Manchmal mache ich noch Samstag Vormittag was, aber sonst habe ich ja das WE um das zu machen, was ich möchte. Der Grund warum ich in die UB gegangen bin, war auch nicht das Geld sondern, dass ich mehr Abwechslung, Dynamik, Internationaltiaet, etc wollte. Ich denke am Ende ist es eine Lebensstil Entscheidung: Es gibt Menschen die gerne viel Reisen und Arbeiten und eben andere, die mehr Zeit fuer ihr Hobby haben wollen. Ich denke beides sind valide Entscheidungen, man muss nur wissen was man möchte, dann wird man damit auch glücklich.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Ja das Networking finde ich beim MBA auch wichtig, vor allem das Whine and Dine.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Reisen ist doch ein tolles hobby.
Aber damit ist natürlich keinesfalls das gemeint, was du in deiner arbeitszeit machst ;)

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

In Deutschland kommt man mit nem MBA nicht weit, weil man sich fur angebliche Top-Unis im Ausland nur selten interessiert. Meist sind die such nur beim Eigenmarketing top. Im Ausland mag das besser sein. Bin selbst in einem Daxkonzern und im Personal. Ein auslandischer Abschluss ist oft eher ein Nachteil

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

An der Absolvent der JUDGE BUSINESS SCHOOL: Kannst Du mir bitte ein paar Fragen zu dem Programm beantworten?

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

@Reisen: Nunja ich hab ja 30 Tage Urlaub im Jahr in denn ich verreisen kann mit dem Bonus, dass es mich dank Meilen etc. kaum was kostet. Zusätzlich kann ich mir z.B. auch noch einmal einen Monat unbezahlt freinehmen wenn ich mehr verreisen möchte. Ich denke von den vielen Gründen ist Reise und Urlaubszeit keiner der gegen eine UB spricht.

@Personal Daxunternehmen: Vielen Dank fuer deinen Einblick! Wie sieht ihr/du es bei Promotionen? Macht das überhaupt noch einen grossen Unterschied?

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Lounge Gast schrieb:

Ja das Networking finde ich beim MBA auch wichtig, vor allem
das Whine and Dine.

Hehehe - also whine haste hier auch zu genüge. Sogar nahezu kostenlos!

Ab davon: wie sieht es eigentlich mit clubs wie rotary oder lions aus? Hat da jemand als student/einsteiger erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Habe meinen Master in Said gemacht, war ne super Zeit dort, extrem international, kaum Deutsche, lustiges Nachtleben. Interessiert hat sich für den Abschluss in D dann jedoch keiner, ich habe es schulterzuckend zur Kenntnis genommen und "meine" Benefits (= Netzwerk, Erlebnis, Sprache) mitgenommen...

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Bin auch Tier 1 UB. Hatte gleiches Entscheidungsproblem und hatte für beides Plätze und mich dann ganz am Ende entschieden nicht den Berater Doktor in Finance, sondern einen MBA zu machen.

Persönlich für mich die richtige Entscheidung. Grund: Der soziale Kontakt ist viel höher im MBA und das wollte ich nach 2-3 Jahren harter Arbeit nochmal. Du lernst 200-300 coole Leute kennen, die nicht alle stromlinienförmige Berater sind und von denen du echt Impulse bekommst, die dich fachlich aber auch für wichtige Lebensentscheidungen weiterbringen können. Zudem war an meiner MBA Uni Entrepreneurship riesig und ich habe mich in diesem Umfeld der Kreativität und des Anpackens sehr wohl gefühlt.

Inhaltlich such dir ein Programm, was früh Electives anbietet, dann kannst du noch richtig was lernen. Bei den Grundlagenfächern ist es eher weniger, wenn du vorher BWL/Finance hattest. Ich habe viele Leadership, Behavioral Studies, VC/PE, Entrepreneurship Kurse gemacht.

Bin jetzt wieder zurück bei der UB und zufrieden, aber die Jobangebote sprudeln, da Mischung aus MBA und Tier 1UB gesucht momentan wie sonstwas. Aus Industrie aber auch aus VC und PE Ecke, was mich persönlich sehr interessiert. Was der MBA auch noch bietet falls interessiert ist ein Umfeld und die Zeit ein Startup zu gründen ohne großes Risiko. Sowas ist extrem selten und sollte man nicht unterschätzen.

Aber es ist eine persönliche Entscheidung. Manchen Leuten geht beim DR. auf der Visitenkarte so einer ab, dass er das bevorzugt. Für die Karriere kommt es auf die Branche und das Land an später und um ehrlich zu sein, wird da der Name deiner Tier 1 UB eh viel mehr den Weg öffnen als alles andere.

Als Abschlusssatz: Der Trend, dass 80% bei uns Dr. gemacht haben im Leave geht momentan zurück eher Richtung 60-70%. Der MBA gewinnt enorm an Attraktivität vor allem wegen Entrepreneurship.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

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Lohnt sich gegenwärtig ein MBA in Deutschland?
Vielleicht auch danach zu differenzieren, ob der MBA hier oder in Übersee absolviert wurde.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Sind die Programme von WHU etc. dann wirklich total überflüssig?

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Sind die Programme von WHU etc. dann wirklich total überflüssig?

Diese Programme sind insbesondere aufgrund des Netzwerks und Renommees sehr gut!

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Sind die Programme von WHU etc. dann wirklich total überflüssig?

Ja

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Es geht ja um Top-Programme und da lohnt sich ein MBA auf jeden Fall (ich spreche aus Erfahrung). Tolles Netzwerk, spannende Kurse, krasse Einblicke (war z.B. mal mit dem CFO von Spotify essen).

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 22.07.2014:

Promotion. MBA kann man vergessen

Umgekehrt : Promotion kann man vergessen

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Auf jeden Fall nützt der MBA deutlich mehr als ein MSc. Bei dem MSc weiss jeder, dass die Leute nach dem Bachelor noch keinen (adäquaten) Arbeitsplatz gefunden haben oder einfach noch länger an der Uni rumhängen wollten. Topleute steigen sofort nach dem Bachelor in den Beruf ein und machen (eventuell) später noch einen MBA.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Kann mir jemand mal erklären, was an einem MBA so besonders ist? Ist doch letztlich auch „nur“ ein Masterstudium. Nicht böse gemeint, aber ich verstehe nicht wie man sowas mit einem Doktor vergleichen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Auf jeden Fall nützt der MBA deutlich mehr als ein MSc. Bei dem MSc weiss jeder, dass die Leute nach dem Bachelor noch keinen (adäquaten) Arbeitsplatz gefunden haben oder einfach noch länger an der Uni rumhängen wollten. Topleute steigen sofort nach dem Bachelor in den Beruf ein und machen (eventuell) später noch einen MBA.

MSc ist Standard für MINTler, zumal dieser oft Voraussetzungen für eine Promotion ist.
Bei BWLern bzw. in den USA mag das vielleicht anders sein, aber mit einem Bachelor wirst du im MINT Bereich hierzulande nicht mal ernstgenommen.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Auf jeden Fall nützt der MBA deutlich mehr als ein MSc. Bei dem MSc weiss jeder, dass die Leute nach dem Bachelor noch keinen (adäquaten) Arbeitsplatz gefunden haben oder einfach noch länger an der Uni rumhängen wollten. Topleute steigen sofort nach dem Bachelor in den Beruf ein und machen (eventuell) später noch einen MBA.

MSc ist Standard für MINTler, zumal dieser oft Voraussetzungen für eine Promotion ist.
Bei BWLern bzw. in den USA mag das vielleicht anders sein, aber mit einem Bachelor wirst du im MINT Bereich hierzulande nicht mal ernstgenommen.

Bei MINT mag das stimmen. Als BWLer macht ein MSc aber keinen Sinn.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

Es gibt ja noch Leute, die glauben, WiWi sei eine Wissenschaft. Für die anderen reicht die "Schmalspur" vollkommen aus.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2018:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

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WiWi Gast

Re: Wert eines Top-MBA's in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:

Eig lohnt sich ein MBA nicht sonderlich. Jeder weiß halt das es ein Schmalspurwiwi Studium für Quereinsteiger ist.

Auf jeden Fall nützt der MBA deutlich mehr als ein MSc. Bei dem MSc weiss jeder, dass die Leute nach dem Bachelor noch keinen (adäquaten) Arbeitsplatz gefunden haben oder einfach noch länger an der Uni rumhängen wollten. Topleute steigen sofort nach dem Bachelor in den Beruf ein und machen (eventuell) später noch einen MBA.

MSc ist Standard für MINTler, zumal dieser oft Voraussetzungen für eine Promotion ist.
Bei BWLern bzw. in den USA mag das vielleicht anders sein, aber mit einem Bachelor wirst du im MINT Bereich hierzulande nicht mal ernstgenommen.

Bei MINT mag das stimmen. Als BWLer macht ein MSc aber keinen Sinn.

In den USA ist die Situation so schlimm das man für die dümmsten Jobs schon nen Msc braucht. Selbst bei Tesla

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Artikel zu Top-MBA

Work-Life-Balance für MBA-Studenten so wichtig wie Karriere

Aufnahme von hinten wie ein Kleinkind mit Sonnenschutzhut am Finger des Vaters läuft.

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MBA-Special Teil 4: Das Executive-MBA-Programm (Teilzeit)

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Diskussionen zu Top-MBA

16 Kommentare

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