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Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

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WiWi Gast

Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Also in den Mannheim Master in Management kommen ja GRUNDSÄTZLICH nur FH'ler, weil die es im Bachelor so viel einfacher haben als die armen Uni-Studenten, und das Niveau der Studenten ist so niedrig, also muss es wohl UNHEIMLICH einfach sein *ironieoff*

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Gute Noten sind wenn man fleißig ist schon machbar, sehr gute Noten sind schon schwer zu bekommen. Mir kam die Benotung bis jetzt auf jeden Fall fair vor.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Durch die standardisierte Verteilung, die in den meisten Kursen verwendet wird, ist es relativ einfach, mit schlechter note zu bestehen, aber ziemlich schwer, eine sehr gute Note zu bekommen (verglichen mit Bachelor an anderer Uni).

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Kann die bisherhigen Posts bestätigen.

Abgesehen von zwei-drei Fächern kann man jedes Fach relativ einfach bestehen.

Sehr gut Noten (also alles besser 2.0 oder 1.7) ist schon relativ schwierig da alle Noten "normalverteilt" werden.

Außerdem sind die Noten je nach Lehrstuhl auch nochmal stark unterschiedlich. Es gibt einige Lehrstühle im Marketingbereich bei denen du "relativ einfach" eine 1.3 holen kannst. Die selbe Note ist an manchen Financelehrstühlen kaum machbar.

Aber einen guten 2,..-Schnitt kann durchaus jeder schaffen der zugelassen wird

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Das alte Märchen. Es liegt einzig und allein daran, dass es in diesem Master so viele FHlern und DHBWlern gibt.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2017:

Kann die bisherhigen Posts bestätigen.

Abgesehen von zwei-drei Fächern kann man jedes Fach relativ einfach bestehen.

Sehr gut Noten (also alles besser 2.0 oder 1.7) ist schon relativ schwierig da alle Noten "normalverteilt" werden.

Außerdem sind die Noten je nach Lehrstuhl auch nochmal stark unterschiedlich. Es gibt einige Lehrstühle im Marketingbereich bei denen du "relativ einfach" eine 1.3 holen kannst. Die selbe Note ist an manchen Financelehrstühlen kaum machbar.

Aber einen guten 2,..-Schnitt kann durchaus jeder schaffen der zugelassen wird

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Damit sind wir - neben den üblichen Uhren-Threads - mal wieder beim Lieblingsthema dieses Forums: MMM-Bashing.
Dann mach ich auch mal mit: Im MMM gibt's nur FHler und DHBWler, die Durchschnittsnote liegt bei 1,4 und niemand fällt durch Klausuren :-)

In Wirklichkeit sind im MMM rund 10% FHler und rund 5% DHBWler (je nach Jahrgang). Rund 20% haben den Bachelor im Ausland gemacht und die verbleibenden rund zwei Drittel an einer deutschen Uni.
Was die Noten angeht, kann ich bestätigen, was weiter oben schon geschrieben wurde: 4,0 ist relativ einfach zu erreichen (trotzdem fallen meist 10-20% durch) und ab 2,0 aufwärts wird's durch die Normalverteilung schwierig.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Das alte Märchen. Es liegt einzig und allein daran, dass es in diesem Master so viele FHlern und DHBWlern gibt.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2017:

Kann die bisherhigen Posts bestätigen.

Abgesehen von zwei-drei Fächern kann man jedes Fach relativ einfach bestehen.

Sehr gut Noten (also alles besser 2.0 oder 1.7) ist schon relativ schwierig da alle Noten "normalverteilt" werden.

Außerdem sind die Noten je nach Lehrstuhl auch nochmal stark unterschiedlich. Es gibt einige Lehrstühle im Marketingbereich bei denen du "relativ einfach" eine 1.3 holen kannst. Die selbe Note ist an manchen Financelehrstühlen kaum machbar.

Aber einen guten 2,..-Schnitt kann durchaus jeder schaffen der zugelassen wird

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Ich verstehe das mit der Normalverteilung nicht. Angenommen es ist eine quantitative Klausur, wo am Ende einer Aufgabe das richtige Ergebnis (inkl. Lösungsweg) bepunktet wird, also eine dichotome Richtig/Falsch-Bewertung. Wie lässt sich das relativ bewerten? Angenommen 80% der Leute haben alle Ergebnisse richtig gerechnet, dann müssen die doch auch alle ne 1.0 bekommen?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Ich verstehe das mit der Normalverteilung nicht. Angenommen es ist eine quantitative Klausur, wo am Ende einer Aufgabe das richtige Ergebnis (inkl. Lösungsweg) bepunktet wird, also eine dichotome Richtig/Falsch-Bewertung. Wie lässt sich das relativ bewerten? Angenommen 80% der Leute haben alle Ergebnisse richtig gerechnet, dann müssen die doch auch alle ne 1.0 bekommen?

Theoretisch schon. In der Praxis haben aber nie 80% der Leute die volle Punktzahl, meistens hat die niemand (ich bin TA in einem der Pflichtmodule, weiß also wovon ich spreche).

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 28.02.2017:

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

Kumpel hat nach 2 Semestern den WWU Master mit 3,4 verlassen und ist nach Mannheim. Hat jetzt seine Masterarbeit abgegeben. Derzeitiger Schnitt: 1,6

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2017:

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

Kumpel hat nach 2 Semestern den WWU Master mit 3,4 verlassen und ist nach Mannheim. Hat jetzt seine Masterarbeit abgegeben. Derzeitiger Schnitt: 1,6

WWU ist halt auch nochmal was anderes

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2017:

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

Kumpel hat nach 2 Semestern den WWU Master mit 3,4 verlassen und ist nach Mannheim. Hat jetzt seine Masterarbeit abgegeben. Derzeitiger Schnitt: 1,6

Wow, MMM-Bashing, mal was neues in diesem Forum ;)

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Dass die WWU so schwer sein soll, ist ja auch nur ein unbelegtes Gerücht. Vor kurzem wurde in einem anderen Thread die Abschlussnotenverteilung und Klausurennotenverteilung der WWU gepostet und die Noten waren definitiv gut (kann sich jeder selbst auf deren Webseite anschauen)!

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

Kumpel hat nach 2 Semestern den WWU Master mit 3,4 verlassen und ist nach Mannheim. Hat jetzt seine Masterarbeit abgegeben. Derzeitiger Schnitt: 1,6

WWU ist halt auch nochmal was anderes

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Ich finde ECTS GRAD A bei 1,8-2,1 ist unterdurchschnittlich.
Selbst in Mannheim ist ne 1,8 doch ECTS GRAD C; von der WHU mal abgesehen.
Es ist einfach sau schwer eine 1 vor dem Komma zu haben, das ist gemeint wenn man von schlechten Noten an der WWU spricht. Nicht dass man mit ner 3,x abschließen würde - das ist Quatsch. Was du außerdem vergisst, an der WHU macht jeder der will seinen Abschluss - an der WWU keine 30%.

Ich hab mir ne komplette Excel Tabelle erstellt: Notenschnitt der Besteher über alle Semester lag die letzten 4 Semester bei 2,6 (denke mal liegt ne Kurve drauf). Bis zur Abschlussnote von 2,4 kommt man wohl über die Bachelorarbeit und weil die Modulnoten auf dem Abschlusszeugnis ab der ersten Dezimale abgeschnitten und nicht gerundet werden. Schnitt der Besteher nach den ersten beiden Semestern liegt bei 2,8.
Mit Durchfallern (also den 5,0ern) weit über 3.

Es ist recht einfach:
Es ist schwieriger an die WWU zu kommen als an die WHU.
Es werden bedeutend mehr Leute ausgesiebt.
Und die Noten sind in der Spitze wesentlich schlechter.

Finde es außerdem seltsam, hier im Forum ist das Thema schon tausend mal durchgekaut worden und die Noten und wo sie herkommen auch sehr detailliert geschildert.
Gibts hier nichtmal ne Statistik zur WHU? Das würde mich mal interessieren.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Dass die WWU so schwer sein soll, ist ja auch nur ein unbelegtes Gerücht. Vor kurzem wurde in einem anderen Thread die Abschlussnotenverteilung und Klausurennotenverteilung der WWU gepostet und die Noten waren definitiv gut (kann sich jeder selbst auf deren Webseite anschauen)!

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

Kumpel hat nach 2 Semestern den WWU Master mit 3,4 verlassen und ist nach Mannheim. Hat jetzt seine Masterarbeit abgegeben. Derzeitiger Schnitt: 1,6

WWU ist halt auch nochmal was anderes

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Dass die WWU so schwer sein soll, ist ja auch nur ein unbelegtes Gerücht.

Kenne genug Leute die im Bachelor (mich eingeschlossen) an der WWU im ganz gut bis mittelmäßig waren und jetzt im Master richtig performen.
Auch heißt ein Jahrgangsdurchschnitt von 2,45 erstmal gar nichts, wenn man nicht den Arbeitseinsatz dafür berücksichtigt. Im Vergleich zu meinem aktuellen Master an einer ebenfalls bekannten Staatlichen (LMU,Köln, Goethe) , hat der durchschnitt Student im Münster wesentlich mehr gemacht.

Fazit: Ja WWU ist schwer. Nein es ist nicht unmöglich sehr gute Noten zu schreiben. Aufwand+Ruf und Return stehen trotzdem im Vergleich zu den anderen Top Staatlichen in keinem super tollen Verhältnis.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Und wie realistisch ist es, den MMM in Regelstudienzeit abzuschließen? Sind 4 Semester eher die Ausnahme oder die Regel?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Auch wenn es den ein oder anderen FH'ler hat. Durch den GMAT wird schon sehr sehr gut gefiltert. Somit ergibt sich eine starke Peergroup und aufgrund der Verteilung ist es sehr schwer gute Noten zu schreiben.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Push - Mir wurde jetzt schon des Öfteren gesagt wie schwer der MMM doch sei. Da ich mir noch nicht sicher bin ob ich wirklich in IB/UB will, möchte ich mir das Leben auch nicht unnötig schwer machen wenn ich dann den MMM mache...Was denkt ihr? Mit meinem 610er GMAT würde ich auch eher zu den Schwächeren in der Peergroup gehören

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Push - Mir wurde jetzt schon des Öfteren gesagt wie schwer der MMM doch sei. Da ich mir noch nicht sicher bin ob ich wirklich in IB/UB will, möchte ich mir das Leben auch nicht unnötig schwer machen wenn ich dann den MMM mache...Was denkt ihr? Mit meinem 610er GMAT würde ich auch eher zu den Schwächeren in der Peergroup gehören

Das stimmt nicht. Ich mache selbst den MMM, der Durchschnitt im Master ist mit 1,7 NOCH BESSER als im Bachelor. Habe auch den BWL Bachelor in Mannheim gemacht, Jahrgangsdurchschnitt war 1,9, habe ich schwarz auf weiß auf dem Diploma Supplement. Die Mannheimer beweihräuchern sich manchmal gerne selbst wie schwer sie es doch hätten und dass sie ja sooo krasse Overperformer sind. Lass dich davon nicht abbringen und der GMAT sagt auch nicht so viel aus. Es kommt auch darauf an wie lange man sich vorbereitet hat etc.

Wie gesagt, ich bin und war selbst in Mannheim, ist eine gute Uni mit guter Reputation. Ich glaube aber, dass in anderen Unis (z.B. WWU, Köln) die Noten deutlich schlechter ausfallen. Macht halt auch nochmal einen Unterschied, ob man Management oder Finance macht.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 14.05.2020:

Das stimmt nicht. Ich mache selbst den MMM, der Durchschnitt im Master ist mit 1,7 NOCH BESSER als im Bachelor. Habe auch den BWL Bachelor in Mannheim gemacht, Jahrgangsdurchschnitt war 1,9, habe ich schwarz auf weiß auf dem Diploma Supplement. Die Mannheimer beweihräuchern sich manchmal gerne selbst wie schwer sie es doch hätten und dass sie ja sooo krasse Overperformer sind. Lass dich davon nicht abbringen und der GMAT sagt auch nicht so viel aus. Es kommt auch darauf an wie lange man sich vorbereitet hat etc.

Wie gesagt, ich bin und war selbst in Mannheim, ist eine gute Uni mit guter Reputation. Ich glaube aber, dass in anderen Unis (z.B. WWU, Köln) die Noten deutlich schlechter ausfallen. Macht halt auch nochmal einen Unterschied, ob man Management oder Finance macht.

Hab Accounting & Finance vertiefung.. krank schwer

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 14.05.2020:

Push - Mir wurde jetzt schon des Öfteren gesagt wie schwer der MMM doch sei. Da ich mir noch nicht sicher bin ob ich wirklich in IB/UB will, möchte ich mir das Leben auch nicht unnötig schwer machen wenn ich dann den MMM mache...Was denkt ihr? Mit meinem 610er GMAT würde ich auch eher zu den Schwächeren in der Peergroup gehören

Das stimmt nicht. Ich mache selbst den MMM, der Durchschnitt im Master ist mit 1,7 NOCH BESSER als im Bachelor. Habe auch den BWL Bachelor in Mannheim gemacht, Jahrgangsdurchschnitt war 1,9, habe ich schwarz auf weiß auf dem Diploma Supplement. Die Mannheimer beweihräuchern sich manchmal gerne selbst wie schwer sie es doch hätten und dass sie ja sooo krasse Overperformer sind. Lass dich davon nicht abbringen und der GMAT sagt auch nicht so viel aus. Es kommt auch darauf an wie lange man sich vorbereitet hat etc.

Wie gesagt, ich bin und war selbst in Mannheim, ist eine gute Uni mit guter Reputation. Ich glaube aber, dass in anderen Unis (z.B. WWU, Köln) die Noten deutlich schlechter ausfallen. Macht halt auch nochmal einen Unterschied, ob man Management oder Finance macht.

Wie kann das denn sein? Wenn der Schnitt im Master 1.7 ist, muss es ja reihenweise Leute mit Übernoten geben. In Köln ist man mit 1.7 einer der Jahrgangsbesten. Das spräche dann doch sehr stark für Mannheim, denn dann sollte eine Note < 1.5 ziemlich einfach zu erreichen sein, zumal die Peers im Durchschnitt nicht das Niveau einer WHU oder HSG haben.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Push bzgl acc/fin vertiefung

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 29.05.2020:

Push bzgl acc/fin vertiefung

Ich habe gehört, dass man Daske vermeiden sollte, wenn man einen guten Schnitt haben will. Aber keine Garantie.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Selten so viele Unwahrheiten in einem Abschnitt gelesen, in Mannheim ist 1,8 definitiv nicht ECTS C. ECTS A geht in den letzten Jahren bis 1,5/1,6. ECTS B bis 2,0.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Ich finde ECTS GRAD A bei 1,8-2,1 ist unterdurchschnittlich.
Selbst in Mannheim ist ne 1,8 doch ECTS GRAD C; von der WHU mal abgesehen.
Es ist einfach sau schwer eine 1 vor dem Komma zu haben, das ist gemeint wenn man von schlechten Noten an der WWU spricht. Nicht dass man mit ner 3,x abschließen würde - das ist Quatsch. Was du außerdem vergisst, an der WHU macht jeder der will seinen Abschluss - an der WWU keine 30%.

Ich hab mir ne komplette Excel Tabelle erstellt: Notenschnitt der Besteher über alle Semester lag die letzten 4 Semester bei 2,6 (denke mal liegt ne Kurve drauf). Bis zur Abschlussnote von 2,4 kommt man wohl über die Bachelorarbeit und weil die Modulnoten auf dem Abschlusszeugnis ab der ersten Dezimale abgeschnitten und nicht gerundet werden. Schnitt der Besteher nach den ersten beiden Semestern liegt bei 2,8.
Mit Durchfallern (also den 5,0ern) weit über 3.

Es ist recht einfach:
Es ist schwieriger an die WWU zu kommen als an die WHU.
Es werden bedeutend mehr Leute ausgesiebt.
Und die Noten sind in der Spitze wesentlich schlechter.

Finde es außerdem seltsam, hier im Forum ist das Thema schon tausend mal durchgekaut worden und die Noten und wo sie herkommen auch sehr detailliert geschildert.
Gibts hier nichtmal ne Statistik zur WHU? Das würde mich mal interessieren.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Dass die WWU so schwer sein soll, ist ja auch nur ein unbelegtes Gerücht. Vor kurzem wurde in einem anderen Thread die Abschlussnotenverteilung und Klausurennotenverteilung der WWU gepostet und die Noten waren definitiv gut (kann sich jeder selbst auf deren Webseite anschauen)!

WiWi Gast schrieb am 18.01.2018:

Frage steht ja bereit im Titel. Würde mich gerne über Erfahrungsberichte von aktuellen Studenten oder ehemaligen freuen. Ist das Niveau sehr hoch? Ist die Benotung fair oder gilt sie als Glücksspiel?

Kumpel hat nach 2 Semestern den WWU Master mit 3,4 verlassen und ist nach Mannheim. Hat jetzt seine Masterarbeit abgegeben. Derzeitiger Schnitt: 1,6

WWU ist halt auch nochmal was anderes

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 16.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.05.2020:

Push - Mir wurde jetzt schon des Öfteren gesagt wie schwer der MMM doch sei. Da ich mir noch nicht sicher bin ob ich wirklich in IB/UB will, möchte ich mir das Leben auch nicht unnötig schwer machen wenn ich dann den MMM mache...Was denkt ihr? Mit meinem 610er GMAT würde ich auch eher zu den Schwächeren in der Peergroup gehören

Das stimmt nicht. Ich mache selbst den MMM, der Durchschnitt im Master ist mit 1,7 NOCH BESSER als im Bachelor. Habe auch den BWL Bachelor in Mannheim gemacht, Jahrgangsdurchschnitt war 1,9, habe ich schwarz auf weiß auf dem Diploma Supplement. Die Mannheimer beweihräuchern sich manchmal gerne selbst wie schwer sie es doch hätten und dass sie ja sooo krasse Overperformer sind. Lass dich davon nicht abbringen und der GMAT sagt auch nicht so viel aus. Es kommt auch darauf an wie lange man sich vorbereitet hat etc.

Wie gesagt, ich bin und war selbst in Mannheim, ist eine gute Uni mit guter Reputation. Ich glaube aber, dass in anderen Unis (z.B. WWU, Köln) die Noten deutlich schlechter ausfallen. Macht halt auch nochmal einen Unterschied, ob man Management oder Finance macht.

Wie kann das denn sein? Wenn der Schnitt im Master 1.7 ist, muss es ja reihenweise Leute mit Übernoten geben. In Köln ist man mit 1.7 einer der Jahrgangsbesten. Das spräche dann doch sehr stark für Mannheim, denn dann sollte eine Note < 1.5 ziemlich einfach zu erreichen sein, zumal die Peers im Durchschnitt nicht das Niveau einer WHU oder HSG haben.

Der Notenschnitt wird überhaupt nicht veröffentlicht, so ein Quatsch was hier schon wieder erzählt wird

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Wenn die Noten in Mannheim so extrem gut ausfallen, stellt sich die Frage, ab welcher Note die Arbeitgeber diese dann als gut genug ansehen. Wenn die 1.7 der Durchschnitt ist, müsste man deutlich < 1.5 kommen, um im oberen Drittel zu liegen. Hat man denn mit einem MMM erst dann gute Chancen, wenn die Note zwischen 1.0 und 1.5 liegt oder wissen die Firmen das garnicht? Wie sind da Eure Erfahrungen.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 29.05.2020:

Wenn die Noten in Mannheim so extrem gut ausfallen, stellt sich die Frage, ab welcher Note die Arbeitgeber diese dann als gut genug ansehen. Wenn die 1.7 der Durchschnitt ist, müsste man deutlich < 1.5 kommen, um im oberen Drittel zu liegen. Hat man denn mit einem MMM erst dann gute Chancen, wenn die Note zwischen 1.0 und 1.5 liegt oder wissen die Firmen das garnicht? Wie sind da Eure Erfahrungen.

Diese Zahlen sind einfach falsch. Bitte solche Behauptungen ohne Quelle ignorieren...

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Ich habe den Bachelor in Mannheim 2017 mit 1,6 abgeschlossen und hatte ECTS Grade B.

Eine Abschlussnote im Bereich 1,0 - 1,4 ist meiner Meinung nach nur mit sehr hohem Aufwand zu erreichen (relativ schlau sind nämlich alle).
Wie schwierig es an anderen Unis ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nur in Mannheim studiert habe.
Mein Eindruck vom MMM ist, dass die Studenten akademisch alle sehr stark sind, unabhängig von ihrer vorherigen Uni/dualen Hochschule/whatever. Was Praktika angeht, sind die Profile der Mannheimer Bachelor allerdings um einiges stärker als die der MMM Studenten von außerhalb. Diese haben oftmals nur 1-2 Praktika bei KMU/Dax30 absolviert und versuchen nun im Master noch “bessere“ Praktika nachzuholen.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 30.05.2020:

Ich habe den Bachelor in Mannheim 2017 mit 1,6 abgeschlossen und hatte ECTS Grade B.

Eine Abschlussnote im Bereich 1,0 - 1,4 ist meiner Meinung nach nur mit sehr hohem Aufwand zu erreichen (relativ schlau sind nämlich alle).
Wie schwierig es an anderen Unis ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nur in Mannheim studiert habe.
Mein Eindruck vom MMM ist, dass die Studenten akademisch alle sehr stark sind, unabhängig von ihrer vorherigen Uni/dualen Hochschule/whatever. Was Praktika angeht, sind die Profile der Mannheimer Bachelor allerdings um einiges stärker als die der MMM Studenten von außerhalb. Diese haben oftmals nur 1-2 Praktika bei KMU/Dax30 absolviert und versuchen nun im Master noch “bessere“ Praktika nachzuholen.

Was soll denn in Deutschland besser als Dax30 sein? Würde ich über Big4 oder Consulting-Buden ansiedeln. Wobei die Mannheimer Studenten insgesamt auch eher bodenständige Praktika machen, also eher nicht so krasse Sachen wie IB. Die meisten haben zwar ganz gute Abinoten, sind aber eher entspannter, nicht so karrierefixierte Leute. Wenn man so etwas machen will und ein stark karriereorientiertes Umfeld bevorzugt, sind die WHU oder EBS eher geeignet.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Kommt drauf an. Würde ich nicht so allgemein sagen. Gibt durchschnittlich etwa 420 Bachelor Mannheim-BWLer und am Ende eher so 350. Man kann schon sagen, dass die Mannheimer breiter placen (SAP, BASF..), aber ich würde aus meinem Jahrgang heraus schon schätzen, dass der Großteil dennoch in der IB, UB oder Startup-Szene anfangen..

WiWi Gast schrieb am 30.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2020:

Ich habe den Bachelor in Mannheim 2017 mit 1,6 abgeschlossen und hatte ECTS Grade B.

Eine Abschlussnote im Bereich 1,0 - 1,4 ist meiner Meinung nach nur mit sehr hohem Aufwand zu erreichen (relativ schlau sind nämlich alle).
Wie schwierig es an anderen Unis ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nur in Mannheim studiert habe.
Mein Eindruck vom MMM ist, dass die Studenten akademisch alle sehr stark sind, unabhängig von ihrer vorherigen Uni/dualen Hochschule/whatever. Was Praktika angeht, sind die Profile der Mannheimer Bachelor allerdings um einiges stärker als die der MMM Studenten von außerhalb. Diese haben oftmals nur 1-2 Praktika bei KMU/Dax30 absolviert und versuchen nun im Master noch “bessere“ Praktika nachzuholen.

Was soll denn in Deutschland besser als Dax30 sein? Würde ich über Big4 oder Consulting-Buden ansiedeln. Wobei die Mannheimer Studenten insgesamt auch eher bodenständige Praktika machen, also eher nicht so krasse Sachen wie IB. Die meisten haben zwar ganz gute Abinoten, sind aber eher entspannter, nicht so karrierefixierte Leute. Wenn man so etwas machen will und ein stark karriereorientiertes Umfeld bevorzugt, sind die WHU oder EBS eher geeignet.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 30.05.2020:

Ich habe den Bachelor in Mannheim 2017 mit 1,6 abgeschlossen und hatte ECTS Grade B.

Eine Abschlussnote im Bereich 1,0 - 1,4 ist meiner Meinung nach nur mit sehr hohem Aufwand zu erreichen (relativ schlau sind nämlich alle).
Wie schwierig es an anderen Unis ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nur in Mannheim studiert habe.
Mein Eindruck vom MMM ist, dass die Studenten akademisch alle sehr stark sind, unabhängig von ihrer vorherigen Uni/dualen Hochschule/whatever. Was Praktika angeht, sind die Profile der Mannheimer Bachelor allerdings um einiges stärker als die der MMM Studenten von außerhalb. Diese haben oftmals nur 1-2 Praktika bei KMU/Dax30 absolviert und versuchen nun im Master noch “bessere“ Praktika nachzuholen.

Was soll denn in Deutschland besser als Dax30 sein? Würde ich über Big4 oder Consulting-Buden ansiedeln. Wobei die Mannheimer Studenten insgesamt auch eher bodenständige Praktika machen, also eher nicht so krasse Sachen wie IB. Die meisten haben zwar ganz gute Abinoten, sind aber eher entspannter, nicht so karrierefixierte Leute. Wenn man so etwas machen will und ein stark karriereorientiertes Umfeld bevorzugt, sind die WHU oder EBS eher geeignet.

Was “besser“ ist, ist natürlich subjektiv. Gemeint sind kompetitive Praktika. Es ist nicht allzu schwer ein Praktikum bei DAX Konzernen wie bspw. BMW zu landen (natürlich auch je nach Abteilung und beim Festeinstieg ist dann das Gegenteil der Fall).

Meine Peers aus dem Mannheimer Bachelor haben neben Praktika im Konzern oftmals auch Praktika in den Bereichen Audit, TAS, UB, IB, PE, und/oder Start Up gemacht. Diese Plätze sind in der Regel härter umkämpft, da begrenzter verfügbar, und erfordern eine intensivere Vorbereitung auf die “technischen“ Interviews.

“Wobei die Mannheimer Studenten insgesamt auch eher bodenständige Praktika machen, also eher nicht so krasse Sachen wie IB. Die meisten haben zwar ganz gute Abinoten, sind aber eher entspannter, nicht so karrierefixierte Leute.“

Dieser Aussage würde ich nicht zustimmen. Viele Kommilitonen waren mMn sogar zu karrierefixiert und haben kaum ein anderes Gesprächsthema finden können. Ich habe btw keine einzige Person getroffen, deren Abi schlechter war als 1,6.
In welchem Jahr hast du deinen Abschluss in Mannheim gemacht?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Wie sieht es so in der Vertiefung Marketing aus bzgl. Notengebung?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Bringt dir nichts, weil du eh relativ zu den anderen bewertet wirst.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Habe den Bachelor in Mannheim "nur" mit 2,2 gemacht. Jetzt im MMM war ich extrem überrascht, wie gut meine Noten auf einmal trotz gleichem Aufwand ausfallen. Nach zwei Semestern stehe ich bei 1,5 insgesamt.

Ich habe Marketing und OPM vertieft und da in allen Fächern eine 1,x bekommen, in Marketing nie schlechter als 1,3. Mag vielleicht auch daran liegen, dass man in den Marketingkursen tendenziell die faulsten und am wenigsten intelligenten Kommilitonen hat, aber na ja, umso besser für mich und alle anderen, die sich wirklich für den Bereich interessieren und Gas geben.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Bringt dir nichts, weil du eh relativ zu den anderen bewertet wirst.

Was bitte ist das denn für eine sinnlose Antwort? Selbst wenn gecurved wird, können die absoluten Noten entlang der verschiedenen Fachrichtungen im Durchschnitt doch immer noch unterschiedlich gut ausfallen.

antworten
Joko88

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Danke! Es scheint hier im Forum ja doch noch bodenständige und konstruktive Leute zu geben :)

WiWi Gast schrieb am 14.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Push - Mir wurde jetzt schon des Öfteren gesagt wie schwer der MMM doch sei. Da ich mir noch nicht sicher bin ob ich wirklich in IB/UB will, möchte ich mir das Leben auch nicht unnötig schwer machen wenn ich dann den MMM mache...Was denkt ihr? Mit meinem 610er GMAT würde ich auch eher zu den Schwächeren in der Peergroup gehören

Das stimmt nicht. Ich mache selbst den MMM, der Durchschnitt im Master ist mit 1,7 NOCH BESSER als im Bachelor. Habe auch den BWL Bachelor in Mannheim gemacht, Jahrgangsdurchschnitt war 1,9, habe ich schwarz auf weiß auf dem Diploma Supplement. Die Mannheimer beweihräuchern sich manchmal gerne selbst wie schwer sie es doch hätten und dass sie ja sooo krasse Overperformer sind. Lass dich davon nicht abbringen und der GMAT sagt auch nicht so viel aus. Es kommt auch darauf an wie lange man sich vorbereitet hat etc.

Wie gesagt, ich bin und war selbst in Mannheim, ist eine gute Uni mit guter Reputation. Ich glaube aber, dass in anderen Unis (z.B. WWU, Köln) die Noten deutlich schlechter ausfallen. Macht halt auch nochmal einen Unterschied, ob man Management oder Finance macht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

[...]

Ich habe Marketing und OPM vertieft und da in allen Fächern eine 1,x bekommen, in Marketing nie schlechter als 1,3. Mag vielleicht auch daran liegen, dass man in den Marketingkursen tendenziell die faulsten und am wenigsten intelligenten Kommilitonen hat, aber na ja, umso besser für mich und alle anderen, die sich wirklich für den Bereich interessieren und Gas geben.

Da alle die ich kenne, am strugglen mit OPM beim Fleischmann sind, irgendwelche Tipps?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

push

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

ich habe bachelor und master an einer fh gemacht. das einzige das ich an mannheim gut finden würde ist dass für die bachelorarbeit nur 20 seiten verlangt werden. gefällt mir wirklich. wer in er bwl interessiert sich schon für übertrieben lange pseudowissenschaftliche abschlussarbeiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:

ich habe bachelor und master an einer fh gemacht. das einzige das ich an mannheim gut finden würde ist dass für die bachelorarbeit nur 20 seiten verlangt werden. gefällt mir wirklich. wer in er bwl interessiert sich schon für übertrieben lange pseudowissenschaftliche abschlussarbeiten.

Das interessiert wen?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Ist es möglich den MMM in der Regelstudienzeit zu schaffen?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

[...]

Ich habe Marketing und OPM vertieft und da in allen Fächern eine 1,x bekommen, in Marketing nie schlechter als 1,3. Mag vielleicht auch daran liegen, dass man in den Marketingkursen tendenziell die faulsten und am wenigsten intelligenten Kommilitonen hat, aber na ja, umso besser für mich und alle anderen, die sich wirklich für den Bereich interessieren und Gas geben.

Da alle die ich kenne, am strugglen mit OPM beim Fleischmann sind, irgendwelche Tipps?

Tipps nicht, aber so wie ich es erlebt habe sind die Onlineklausuren bei Ihm deutlich anspruchsvoller als die klassischen. Die Leute in den kommenden Semestern haben Glück, dass es damit dann (wahrscheinlich) bald vorbei ist.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2021:

Ist es möglich den MMM in der Regelstudienzeit zu schaffen?

Auf jeden Fall, wenn man Zeit zum Lernen hat, kein Auslandssemester macht und nicht gerade die schwersten Fächer wählt ist der Abschluss sogar auch in drei Semestern drin.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Gibt Leute die mit 20 Seiten Dissertation Nobelpreise gewonnen haben

WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:

ich habe bachelor und master an einer fh gemacht. das einzige das ich an mannheim gut finden würde ist dass für die bachelorarbeit nur 20 seiten verlangt werden. gefällt mir wirklich. wer in er bwl interessiert sich schon für übertrieben lange pseudowissenschaftliche abschlussarbeiten.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Die kamen aber sicher nicht aus Mannheim :D

WiWi Gast schrieb am 05.07.2021:

Gibt Leute die mit 20 Seiten Dissertation Nobelpreise gewonnen haben

WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:

ich habe bachelor und master an einer fh gemacht. das einzige das ich an mannheim gut finden würde ist dass für die bachelorarbeit nur 20 seiten verlangt werden. gefällt mir wirklich. wer in er bwl interessiert sich schon für übertrieben lange pseudowissenschaftliche abschlussarbeiten.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 14.08.2021:

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 14.08.2021:

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.09.2021:

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Eine Frage
Ich hatte nur 40cp in bwl und möchte mich bewerben zum MMM.
Die Rahmenbedingungen stimmen alle für eine Zusage, nur dass ich eben das Mindestmaß an Bwl Kursen habe.

Ich habe gelesen, dass die Pflicht Module BE/VWL und Methoden Kurse extrem hart sein sollen?
Wie machbar haltet ihr das für jemanden, der kein VWL hatte im bachelor?

Das Sind tatsächlich die einzigen Module die mich stark verunsichern. Gibt es hier Tipps vom Kommilitonen? :-) tausend dank!

BTW: wv h pro Woche hat man mit dem MMM Zeit zum arbeiten? Sind 15-20h realistisch?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2021:

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 24.12.2021:

Eine Frage
Ich hatte nur 40cp in bwl und möchte mich bewerben zum MMM.
Die Rahmenbedingungen stimmen alle für eine Zusage, nur dass ich eben das Mindestmaß an Bwl Kursen habe.

Ich habe gelesen, dass die Pflicht Module BE/VWL und Methoden Kurse extrem hart sein sollen?
Wie machbar haltet ihr das für jemanden, der kein VWL hatte im bachelor?

Das Sind tatsächlich die einzigen Module die mich stark verunsichern. Gibt es hier Tipps vom Kommilitonen? :-) tausend dank!

BTW: wv h pro Woche hat man mit dem MMM Zeit zum arbeiten? Sind 15-20h realistisch?

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Moinsen!
Was deine Zulassung angeht: In der Auswahlsatzung (https://www.uni-mannheim.de/media/Einrichtungen/zula/Auswahlsatzungen_master/satzung_ma_mmm.pdf) zum Master kannst du dir anschauen, wie viele Punkte du für deine Bewerbung bekommen wirst - mit ein paar Unschärfen, aber schon recht exakt. Die Cut-Werte scheinen im Moment leicht rückläufig, mW momentan bei ca. 70-75 Punkten - aber dazu gibt's jede Menge Threads hier im Forum. Theoretisch reichen ja 40CP in BWL, dazu eine gute Abschlussnote + guter GMAT - ohne dein exaktes Profil zu kennen: kann schon passen.

Wegen BE und den Core-Courses: Das sind schon die unbeliebtesten Kurse - einfach schon deshalb, weil es die einzigen sind, die jeder schreiben MUSS. Insbesondere BE ist mE eher Mathe- als VWL-lastig - ich glaube, daher kommt auch der schlechte Ruf... In Mathe sind typischerweise die Finance-/Accounting-Schwerpunkt-Studenten im Vorteil ggü. Management oder Marketing - aber in BE werden halt alle gleichzeitig miteinander verglichen... Das zur Begründung, warum die Kurse keiner mag. VWL-Basics wären sicher von Vorteil, da in BE die typischen wirtschaftlichen Phänomene (z. B. Signaling/Screening/...) durchgekaut werden, aber wenn du dir das wirtschaftliche Denken aneignest, solltest du da eigentlich halbwegs gut durchkommen. So war es zumindest vor 2 Jahren...

Arbeitszeit nebenher kann ich dir aus meiner Erfahrung nicht helfen, habe nur Nachhilfe gegeben. Aber eine Freundin hat nebenher bis zu 20h als Werksstudentin gearbeitet - hat mit mir angefangen und abgeschlossen, Noten passen mW auch. Bis zu 20h scheint also zumindest nicht unmöglich - kommt halt drauf an, wie effektiv du lernen kannst.

Hoffe, das hilft dir weiter :)

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:

Eine Frage
Ich hatte nur 40cp in bwl und möchte mich bewerben zum MMM.
Die Rahmenbedingungen stimmen alle für eine Zusage, nur dass ich eben das Mindestmaß an Bwl Kursen habe.

Ich habe gelesen, dass die Pflicht Module BE/VWL und Methoden Kurse extrem hart sein sollen?
Wie machbar haltet ihr das für jemanden, der kein VWL hatte im bachelor?

Das Sind tatsächlich die einzigen Module die mich stark verunsichern. Gibt es hier Tipps vom Kommilitonen? :-) tausend dank!

BTW: wv h pro Woche hat man mit dem MMM Zeit zum arbeiten? Sind 15-20h realistisch?

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Moinsen!
Was deine Zulassung angeht: In der Auswahlsatzung (https://www.uni-mannheim.de/media/Einrichtungen/zula/Auswahlsatzungen_master/satzung_ma_mmm.pdf) zum Master kannst du dir anschauen, wie viele Punkte du für deine Bewerbung bekommen wirst - mit ein paar Unschärfen, aber schon recht exakt. Die Cut-Werte scheinen im Moment leicht rückläufig, mW momentan bei ca. 70-75 Punkten - aber dazu gibt's jede Menge Threads hier im Forum. Theoretisch reichen ja 40CP in BWL, dazu eine gute Abschlussnote + guter GMAT - ohne dein exaktes Profil zu kennen: kann schon passen.

Wegen BE und den Core-Courses: Das sind schon die unbeliebtesten Kurse - einfach schon deshalb, weil es die einzigen sind, die jeder schreiben MUSS. Insbesondere BE ist mE eher Mathe- als VWL-lastig - ich glaube, daher kommt auch der schlechte Ruf... In Mathe sind typischerweise die Finance-/Accounting-Schwerpunkt-Studenten im Vorteil ggü. Management oder Marketing - aber in BE werden halt alle gleichzeitig miteinander verglichen... Das zur Begründung, warum die Kurse keiner mag. VWL-Basics wären sicher von Vorteil, da in BE die typischen wirtschaftlichen Phänomene (z. B. Signaling/Screening/...) durchgekaut werden, aber wenn du dir das wirtschaftliche Denken aneignest, solltest du da eigentlich halbwegs gut durchkommen. So war es zumindest vor 2 Jahren...

Arbeitszeit nebenher kann ich dir aus meiner Erfahrung nicht helfen, habe nur Nachhilfe gegeben. Aber eine Freundin hat nebenher bis zu 20h als Werksstudentin gearbeitet - hat mit mir angefangen und abgeschlossen, Noten passen mW auch. Bis zu 20h scheint also zumindest nicht unmöglich - kommt halt drauf an, wie effektiv du lernen kannst.

Hoffe, das hilft dir weiter :)

Mal bzgl. der Arbeitszeit, ich hab 15hrs/Week bei BASF geschafft & parallel 30 ECTS gemacht, fand ich schon sehr knackig. Man konnte schon noch mal abends ab & zu weg, aber wie gesagt, sehr hoher Aufwand. Einer der Gründe, warum ich dann im 2. & 3. Semester "nur" jeweils 24ECTS gemacht habe & im 4. neben Masterarbeit noch 2 Prüfungen schreibe

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

Hat jemand Erfahrungsberichte?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Kann nur von einem Freund berichten, die Meisten haben es nach UK geschafft. Er fand es machbar aber deutlich anspruchsvoller als den Bachelor, er hat aber auch FH Bachelor (1,1) gemacht.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 04.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

Auch wenn man nebenbei als Werkstudent arbeitet?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

Auch wenn man nebenbei als Werkstudent arbeitet?

Nein, sobald du als Werkstudent arbeitest ist es unmöglich gute Noten zu schreiben. Das liegt daran, dass du als Werkstudent automatisch bei der Korrektur der Klausur 15% deiner erreichten Punkte abgezogen bekommst. Außerdem gibt es bei jeder von einem Werkstudenten geschriebenen Klausur die 30%ige Chance, dass sie gar nicht erst angesehen und direkt als durchgefallen bewertet wird. Es kann allerdings passieren, dass Werkstudenten ausversehen beim internen Notenwürfelverfahren mitspielen, daher schafft ca. 1% des Jahrgangs doch noch ab und zu eine 1,0 (auch als Werkstudent).

Daher kann man als Werkstudent im MMM keine guten Noten schreiben und kann von Glück sprechen, wenn man einen 2,x Schnitt schafft.

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

Auch wenn man nebenbei als Werkstudent arbeitet?

Ein Freund von mir und ich haben beide (20 Stunden und ich 8 Stunden pW) gearbeitet und das macht es natürlich nicht besser, aber solange du diese Zeit von deiner "Freizeit" abziehst und nicht von deiner "Lernzeit" ändert sich eigentlich nichts.

Was eben Mannheim etwas dankbarer macht ist das breite Wahlangebot (taktisch Kurse belegen) und die Möglichkeit, Kurse im Ausland anrechnen lassen zu können. (Fast) jede Deutsche Uni ist besser/anspruchsvoller, als (fast) jede Uni in den USA, Skandinavien, Südeuropa, (und Mannheim dann sowieso)... Und wir haben einfach das Glück, dass wir diese einfachen Noten gut mitnehmen können. Dieses Privileg bleibt dir natürlich auch als Werki erhalten. Es ist einfach fast unmöglich mit der Ausbildung an einer guten deutschen Staatlichen (und natürlich etwas Motivation, ganz alleine geht es auch nicht), kein GPA von 4 (USA), nur A's (Norwegen, Schweden) oder nur 30/30's (Italien) zu bekommen. Wenn du 30 ECTS im Ausland belegst, hast du schonmal 1/4 deines Masters 1.0, völlig utopisch (und das müssen wir Mannheimer schon zugeben), wenn du diese 30 Punkte als Module in MA, Münster, München oder Köln belegen würdest (oder dir das ganze wie an vielen anderen Unis eben nicht als Note mit anrechnen lassen kannst).

Das zieht dann die Mannheim Durchschnittsnoten im BSc als auch MSc eben enorm hoch. Wer dann als MA Student im Ausland schlecht abscheidet und damit seinen Schnitt versucht zu rechtfertigen, ist dann selber Schuld (und dann liegt der schlechte Schnitt auch eher an ihm als an der Uni...).

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 06.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

Auch wenn man nebenbei als Werkstudent arbeitet?

Ein Freund von mir und ich haben beide (20 Stunden und ich 8 Stunden pW) gearbeitet und das macht es natürlich nicht besser, aber solange du diese Zeit von deiner "Freizeit" abziehst und nicht von deiner "Lernzeit" ändert sich eigentlich nichts.

Was eben Mannheim etwas dankbarer macht ist das breite Wahlangebot (taktisch Kurse belegen) und die Möglichkeit, Kurse im Ausland anrechnen lassen zu können. (Fast) jede Deutsche Uni ist besser/anspruchsvoller, als (fast) jede Uni in den USA, Skandinavien, Südeuropa, (und Mannheim dann sowieso)... Und wir haben einfach das Glück, dass wir diese einfachen Noten gut mitnehmen können. Dieses Privileg bleibt dir natürlich auch als Werki erhalten. Es ist einfach fast unmöglich mit der Ausbildung an einer guten deutschen Staatlichen (und natürlich etwas Motivation, ganz alleine geht es auch nicht), kein GPA von 4 (USA), nur A's (Norwegen, Schweden) oder nur 30/30's (Italien) zu bekommen. Wenn du 30 ECTS im Ausland belegst, hast du schonmal 1/4 deines Masters 1.0, völlig utopisch (und das müssen wir Mannheimer schon zugeben), wenn du diese 30 Punkte als Module in MA, Münster, München oder Köln belegen würdest (oder dir das ganze wie an vielen anderen Unis eben nicht als Note mit anrechnen lassen kannst).

Das zieht dann die Mannheim Durchschnittsnoten im BSc als auch MSc eben enorm hoch. Wer dann als MA Student im Ausland schlecht abscheidet und damit seinen Schnitt versucht zu rechtfertigen, ist dann selber Schuld (und dann liegt der schlechte Schnitt auch eher an ihm als an der Uni...).

Wobei man fairerweise sagen musst dass man in der Regel keine 30CPS angerechnet bekommt. Meist sind es 12-18 CPS, war jedenfalls bei meinen Kommilitonen so

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 06.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

Auch wenn man nebenbei als Werkstudent arbeitet?

Ein Freund von mir und ich haben beide (20 Stunden und ich 8 Stunden pW) gearbeitet und das macht es natürlich nicht besser, aber solange du diese Zeit von deiner "Freizeit" abziehst und nicht von deiner "Lernzeit" ändert sich eigentlich nichts.

Was eben Mannheim etwas dankbarer macht ist das breite Wahlangebot (taktisch Kurse belegen) und die Möglichkeit, Kurse im Ausland anrechnen lassen zu können. (Fast) jede Deutsche Uni ist besser/anspruchsvoller, als (fast) jede Uni in den USA, Skandinavien, Südeuropa, (und Mannheim dann sowieso)... Und wir haben einfach das Glück, dass wir diese einfachen Noten gut mitnehmen können. Dieses Privileg bleibt dir natürlich auch als Werki erhalten. Es ist einfach fast unmöglich mit der Ausbildung an einer guten deutschen Staatlichen (und natürlich etwas Motivation, ganz alleine geht es auch nicht), kein GPA von 4 (USA), nur A's (Norwegen, Schweden) oder nur 30/30's (Italien) zu bekommen. Wenn du 30 ECTS im Ausland belegst, hast du schonmal 1/4 deines Masters 1.0, völlig utopisch (und das müssen wir Mannheimer schon zugeben), wenn du diese 30 Punkte als Module in MA, Münster, München oder Köln belegen würdest (oder dir das ganze wie an vielen anderen Unis eben nicht als Note mit anrechnen lassen kannst).

Das zieht dann die Mannheim Durchschnittsnoten im BSc als auch MSc eben enorm hoch. Wer dann als MA Student im Ausland schlecht abscheidet und damit seinen Schnitt versucht zu rechtfertigen, ist dann selber Schuld (und dann liegt der schlechte Schnitt auch eher an ihm als an der Uni...).

Danke für deine Insights! Würdest du sagen das gilt auch für Unis in Asien?

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WiWi Gast

Re: Wie schwierig ist es im Mannheim Master in Management ? (Notendurchschnitt)

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Hat jemand Erfahrungsberichte?

Dieser Beitrag kommt mir gerade ganz gelegen um in der Klausurenphase etwas zu prokrastinieren und ich denke das Thema könnte vielleicht Leuten als Einschätzung helfen, wenn sie überlegen an welche Uni sie zum Master wollen. Deshalb bin ich einmal die Durchschnittsnoten, zu den Fächern, die ich einsehen kann durchgegangen: Im Prinzip kann ich aus dem aktuellen Jahrgang bestätigen, was bisher gesagt wurde (durchfallen tun eig. nur so 10-30% und da sind ja auch die Leute drin, die durchstreichen und nochmal schreiben). 1,0 ist in Klausuren nur mit sehr hohem Aufwand möglich, bzw. das erreichen typischerweise ca. 2-5% der Leute.

Ich war davor an einer der staatlichen Unis mit strengen Noten im Bachelor (mit 1,9er Schnitt war man dort obere 5%, wenn ich mich richtig erinnere), finde es in Mannheim durch die starke Peergroup aber nicht deutlich leichter bessere Noten zu schreiben. Insofern: Durchkommen ist nicht schwierig, eine sehr gute Durchschnittsnote <1,5 allerdings sehr anspruchsvoll und auch bei sehr motivierten Leuten, die ich kenne die Ausnahme (wird vermutlich durch die Masterarbeit aber noch anziehen). Ich weiß nicht, wie die Durchschnittsnote im Master insgesamt liegt, bei den Klausuren, die ich bisher mitgeschrieben habe, liegt der Schnitt bei 2,8. Man muss die Lehrstühle stark unterscheiden. Ich kann aus 7 Finance-Kursen die Durchschnittsnote sehen und die lagen um 3,0 +/- 0,3. Im Kontrast dazu gibt es Marketinglehrstühle, die einen 1,7er Schnitt in ihren Klausuren anstreben. In Sustainability und Management sind häufig auch mit deutlich weniger Aufwand sehr gute Noten möglich.

Grundsätzlich kann man gezielt auf Note optimieren, da Auslandssemester (wenn man will 1,0 quasi gesetzt) und Masterarbeit (an einfachem Lehrstuhl und mit qualitativen Thema auch gute Note möglich) bereits die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Dazu noch paar der als einfacherer geltenden Marketing-/Managementfächer und man hat realistische Chancen auf einen guten Abschluss... Ganz anders sieht es aus, wenn man überwiegend z.B. Finance-Klausuren und eine quantitative Thesis an einem der schwierigen Lehrstühle schreibt, wo die Noten im Schnitt schlechter sind und die kompetitiveren Leute diese Kurse wählen. Insofern ist die Kehrseite der starken Wahlfreiheit im MMM, dass die Abschlussnoten nur bedingt vergleichbar sind, weil sie stark von den gewählten Schwerpunkten abhängen.

Wie schwer ist eine 1,5 wenn man auf Noten optimiert also Auslandssemester, Marketing und Sustainability Kurse ?

Allein wegen des Auslandsemesters wirklich gut machbar wenn du ein wenig was im Kopf hast. MA ist die beste staatliche Uni in DE, aber man muss sich von der Schwierigkeit nichts vormachen. Gute Noten sind doch deutlich besser zu erreichen als an der WWU oder der TUM.

Auch wenn man nebenbei als Werkstudent arbeitet?

Nein, sobald du als Werkstudent arbeitest ist es unmöglich gute Noten zu schreiben. Das liegt daran, dass du als Werkstudent automatisch bei der Korrektur der Klausur 15% deiner erreichten Punkte abgezogen bekommst. Außerdem gibt es bei jeder von einem Werkstudenten geschriebenen Klausur die 30%ige Chance, dass sie gar nicht erst angesehen und direkt als durchgefallen bewertet wird. Es kann allerdings passieren, dass Werkstudenten ausversehen beim internen Notenwürfelverfahren mitspielen, daher schafft ca. 1% des Jahrgangs doch noch ab und zu eine 1,0 (auch als Werkstudent).

Daher kann man als Werkstudent im MMM keine guten Noten schreiben und kann von Glück sprechen, wenn man einen 2,x Schnitt schafft.

9/10

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