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Master Management nach TU9 Ing. Bachelor

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WiWi Gast

Master Management nach TU9 Ing. Bachelor

Ich habe an einer der "weniger guten" TU9 (nicht München oder Aachen) eine Ingenieurswissenschaft studiert technischer Fokus war Aerospace. Nach 8Semestern und eher schlechteren Noten in Numerik, Thermodynamik und Strömungswissenschaften stehe ich nun mit einem 2,3er Bachelor da (ca. top 25%) und habe ehrlich gesagt keinen Bock mehr auf ein technisches Studium. Habe 2x Werkstudent und 1xPraktikum gemacht und an einem Intistitut für zwei verschiedenen Fächer im Software Bereich als Tutor gearbeitet. Mein Wunsch nach meinen gesammelten Eindrücken wäre es in eines der guten Trainee Programme reinzukommen, habe ein tolles Praktikum im Technical Sales gemacht und könnte mir z.B. JMP Technical Sales gut vorstellen. Meine Idee war jetzt ein Business Master evtl. Master in Management, im Ausland zu machen. Welche Programme könntet ihr mir hier als Fachfremden empfehlen. Gerne auch Pay-to-Win Master, bin finanziell gut aufgestellt und wäre bereit da auch evtl. "zu viel" zu bezahlen für eine "Target" Uni. Würde mich über Vorschläge oder Anregungen freuen.

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E-Learning: Podcast »BWL für Ingenieure«

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Arbeitsmarkt: Ingenieure und Vertriebsprofis Mangelware

Eine Beleuchtungsanlage im blauen Schein unter der Raumdecke.

Knapp 40 Prozent der deutschen Unternehmen stoßen derzeit bei der Besetzung freier Ingenieur-Stellen auf Schwierigkeiten. Ein Jahr zuvor war dies nur bei 29 Prozent der Firmen der Fall. Auch Vertriebsprofis sind gesucht.

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Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

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Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

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Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

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Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.

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3 Kommentare

UB als ING

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ing996 schrieb am 28.09.2020: Für einen Bauingenieur sind deine Erfahrungen gut, aber was bringst du denn mit in ...

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