VW vs. Deutsche Börse
Wie kann es sein, dass Deutsche Börse CEO 6,4 Mio. Euro mit ca. 5.000 Mitarbeitern verdient und der VW CEO ca. 8 Mio Euro mit ca. 600.000 Mitarbeiter?
antwortenWie kann es sein, dass Deutsche Börse CEO 6,4 Mio. Euro mit ca. 5.000 Mitarbeitern verdient und der VW CEO ca. 8 Mio Euro mit ca. 600.000 Mitarbeiter?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wie kann es sein, dass Deutsche Börse CEO 6,4 Mio. Euro mit ca. 5.000 Mitarbeitern verdient und der VW CEO ca. 8 Mio Euro mit ca. 600.000 Mitarbeiter?
Vorstandsgehälter sind reine Verhandlungssache.
antwortenDie unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.
PwC Global CEO Survey 2015 - Die Zuversicht für das Wachstum des eigenen Unternehmens bleibt stabil. Die Vereinigten Staaten verdrängen China von Rang eins der stärksten Wachstumsmärkte. Die Stimmung in Deutschlands Vorstands-Etagen liegt unter dem weltweitem Durchschnitt.
Internationale Top-Unternehmen suchen gemeinsam den »CEO of the Future 2015«. Bis zum 30. Dezember 2014 können sich examensnahe Studierende, Absolventen mit Berufserfahrung und Doktoranden mit ersten praktischen Erfahrungen für den "CEO of the Future 2015" bewerben.
Top-Manager sehen laut dem CEO Survey 2013 die Konjunkturschwäche in China und USA aktuell als die größte Risiken. Nur ein Drittel der deutschen CEOs erwartet ein Umsatzplus für das Unternehmen und setzt entsprechend auf Konsolidierung statt auf Expansion.
Die Managerelite rechnet 2012 mit keiner Verbesserung der Weltwirtschaft. Die Aussichten für ihr Unternehmen schätzen die Topmanager dagegen deutlich optimistischer ein, wie der CEO Survey 2012 von PwC zeigt. Eine große Herausforderung bleibt für die Vorstandschefs der Fachkräftemangel.
Die globale Managementelite beurteilt die Wachstumsperspektiven für 2011 und die kommenden Jahre so optimistisch wie seit 2007 nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie "14th Annual Global CEO Survey 2011" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
Die weltweite Management-Elite sieht das Ende der Wirtschaftskrise in Reichweite. Zwei von drei Vorstandschefs (CEOs) prognostizieren einen Konjunkturaufschwung spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2010, nur knapp 30 Prozent rechnen erst 2011 mit einer Erholung.
Trotz drastischer Umsatz- und Gewinnrückgänge räumten 2008 weniger Vorstandsvorsitzende in Europa und den USA ihren Posten. Die heißesten Stühle für CEOs gibt es in der Finanz- und Energiebranche.
Die globale Wirtschaftselite rechnet nach dem Rezessionsjahr 2009 nur mit einer allmählichen Erholung der Weltkonjunktur in den kommenden Jahren. Dabei hat die Krisenstimmung mittlerweile auch die Führungskräfte aus den an Wachstum gewöhnten Schwellenländern erfasst.
Britische und deutsche Vorstandschefs (CEOs) liegen im Gehältervergleich in Westeuropa ganz vorne: Die Jahresgesamtbezüge eines britischen Vorstandschefs in einem Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern betragen 675.000 Euro, sein Kollege in Deutschland verdient 667.000 Euro.
51 Prozent der Unternehmenslenker in Europa rechnen mit einer besseren Wirtschaftslage und 80 Prozent mit wachsenden Umsätzen. Dies sind Ergebnisse des neuen Management Barometer von PricewaterhouseCoopers (PwC).
Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.
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