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Führungskräfte-Vergütung in Österreich 2009 - Geringere Bonuszahlungen

Die Gesamtgehälter von Führungskräften in Österreich sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken: Insgesamt verdient eine Führungskraft der ersten Ebene aktuell im Schnitt 246.000 Euro im Jahr (2008: 271.000 Euro).

Das Wort BONUS - für Gehaltsbonus - auf einer Kreidetafel geschrieben.

Führungskräfte-Vergütung in Österreich 2009 - Geringere Bonuszahlungen
Gummersbach, 18.06.2009 (kb) - Die Gesamtgehälter von Führungskräften in Österreich sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken: Insgesamt verdient eine Führungskraft der ersten Ebene aktuell im Schnitt 246.000 Euro im Jahr (2008: 271.000 Euro). Auf der zweiten Ebene sind es 138.000 Euro (2008: 141.000 Euro) und auf der dritten Ebene beträgt das durchschnittliche Jahresgesamtgehalt 92.000 Euro (2008: 94.000 Euro). Das ergab die aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zur Vergütung von Führungskräften in Österreich. Dazu wurden die Daten von 1.768 Positionen in 259 Unternehmen untersucht. »Wegen der schlechten Ertragslage vieler Unternehmen wurde häufig nur ein geringer oder gar kein Bonus ausbezahlt. Das macht sich bei den Führungskräften der ersten Ebene am stärksten bemerkbar, weil dort der variable Anteil am Gesamtgehalt am größten ist«, sagt Maria Smid, Vergütungsexpertin bei Kienbaum in Wien. Obwohl die Gesamtvergütung rückläufig ist, sind die Grundgehälter der österreichischen Führungskräfte im Vergleich zu 2008 gestiegen: Auf der ersten Ebene um 3,4 Prozent, auf der zweiten um 3,9 Prozent und auf der dritten Ebene um 3,8 Prozent.

Die Gehaltsunterschiede zwischen Stadt und Land sind beträchtlich: Das Gehaltsniveau der Führungskräfte in Wien liegt zwölf Prozent über dem Österreich-Schnitt, Salzburg immerhin noch zwei Prozent. Unterdurchschnittlich verdienen Führungskräfte im Burgenland, wo das Vergütungsniveau fünf Prozent unter dem Durchschnitt liegt, und in Kärnten mit minus acht Prozent. Auch die geographische Verantwortung hat Einfluss auf die Gehaltshöhe: Führungskräfte mit CEE-Verantwortung verdienen deutlich mehr als ihre Kollegen ohne Mittel- und Osteuropa-Verantwortung. Auf der ersten Ebene erhalten CEE-Verantwortliche 278.000 Euro im Jahr, während bei ihren Kollegen im Schnitt nur 227.000 Euro auf dem Gehaltszettel stehen.

Auch die Einstiegsgehälter variieren erheblich: Am besten verdienen Universitäts-Absolventen mit Magister- oder Mastertitel. FH-Absolventen liegen geringfügig darunter, allerdings differenzierte nur etwa die Hälfte der befragten Unternehmen zwischen diesen beiden Bildungswegen. Das Einstiegsgehalt von Absolventen mit Bakk.-/Bachelortitel liegt im Schnitt circa zehn Prozent unter dem ihrer Kollegen mit Mag.-/Masterabschluss. Am besten verdienen Absolventen der Fachrichtungen Ingenieurwissenschaften und Informatik. Mit einem Master- oder Magisterzeugnis erhalten sie als Berufseinsteiger im Schnitt 35.300 Euro jährlich. An zweiter Stelle liegen Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 33.500 Euro im Jahr.

Ein Großteil der österreichischen Führungskräfte kommt in den Genuss einer variablen Vergütung: 97 Prozent der Führungskräfte der ersten Ebene sind bonusberechtigt, 85 Prozent sind es auf der zweiten Ebene und 76 Prozent auf der dritten. Durchschnittlich beträgt die variable Vergütung bei Führungskräften der ersten Ebene 58.000 Euro, während es auf der zweiten Ebene nur 19.000 Euro sind und auf der dritten Ebene lediglich ein Bonus von durchschnittlich 10.000 Euro gezahlt wird. Bei den Bezugsgrößen der variablen Vergütung haben sich wertorientierte Performancegrößen noch nicht etabliert: Nur für vier Prozent der Führungskräfte der ersten Ebene sind diese Bezugsgrößen als Bemessungsgrundlage relevant. Eine dominierende Rolle spielen mit 46 Prozent Gewinngrößen wie EBIT oder der Jahresüberschuss des Unternehmens.  

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