Gehalt PwC Director
Nachdem der Director als obligatorische Brücke zum Partner eingerichtet worden ist, stellt sich natürlich die Frage nach dem Gehalt im vgl. zum Senior Manager. Kennt jmd. Zielbänder?
antwortenNachdem der Director als obligatorische Brücke zum Partner eingerichtet worden ist, stellt sich natürlich die Frage nach dem Gehalt im vgl. zum Senior Manager. Kennt jmd. Zielbänder?
antwortenca. 250k allin
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 17.10.2017:
ca. 250k allin
Der war gut!
Kommt drauf an. Audit: 180-200k all in, advisory:200 all-in
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 17.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 17.10.2017:
ca. 250k allin
Der war gut!
Kommt drauf an. Audit: 180-200k all in, advisory:200 all-in
LOL, die Zahlen sind viel zu niedrig. Faktor 1.5, dann kommt's ungefähr hin.
antworten150k fix + 50-100% Bonus
antwortenPwC minimum 300k
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.10.2017:
Nachdem der Director als obligatorische Brücke zum Partner eingerichtet worden ist, stellt sich natürlich die Frage nach dem Gehalt im vgl. zum Senior Manager. Kennt jmd. Zielbänder?
Du hast doch schon fast den gleichen Thread aufgemacht ...
Und Director ist immer noch nicht eine Brücke zwischen Senior Manager und Partner!!!
Nach SM wirst du Partner (Equity) oder eben Director (non-equity). Das war schon immer so und ist immer noch so (außer sie haben es am Wochenende geändert)
WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 17.10.2017:
Nachdem der Director als obligatorische Brücke zum Partner eingerichtet worden ist, stellt sich natürlich die Frage nach dem Gehalt im vgl. zum Senior Manager. Kennt jmd. Zielbänder?
Du hast doch schon fast den gleichen Thread aufgemacht ...
Und Director ist immer noch nicht eine Brücke zwischen Senior Manager und Partner!!!
Nach SM wirst du Partner (Equity) oder eben Director (non-equity). Das war schon immer so und ist immer noch so (außer sie haben es am Wochenende geändert)
Das haben sie schon vor ein paar Jahren geändert, der Director ist mittlerweile obligatorisch.
Sprungbeförderungen von Senior Manager zum Partner sind die absolute Ausnahme.
Wie viele Jahre dauert es bis zum Director:
WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:
antwortenWie viele Jahre dauert es bis zum Director:
- für einen Top-Performer
- für einen "normalen" Big4ler (kein top-performer aber auch kein low-performer)?
WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:
Wie viele Jahre dauert es bis zum Director:
- für einen Top-Performer
- für einen "normalen" Big4ler (kein top-performer aber auch kein low-performer)?
Das mag zwar von den hiesigen IB/UBlern Proteste auslösen aber ohne "Top-Performer" zu sein wird man auch bei den Big4 kein Director.
In der Regel dürfte das etwa 10-12 Jahre dauern, kommt auch immer drauf an, wie sehr man es selber forciert und wie schnell man den Business Case gestrickt bekommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.10.2017:
PwC minimum 300k
Alter Schwede, das ist ja quasi eine Verdopplung
antwortenAls normal Performer ungefähr 5 Jahre bis Partner
antwortenWieso ist dann ein Kollege aus Berlin nach zehn Jahren immer noch Consultant?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2017:
Wieso ist dann ein Kollege aus Berlin nach zehn Jahren immer noch Consultant?
Vermutlich FH-ler. Kenne bei uns in Audit auch ein paar Leute, die sehr lange festsaßen. Die kamen aber auch alle von wirklich unterirdischen "Universitäten" (FH Oberulm und Konsorten)
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 21.10.2017:
Wieso ist dann ein Kollege aus Berlin nach zehn Jahren immer noch Consultant?
Vermutlich FH-ler. Kenne bei uns in Audit auch ein paar Leute, die sehr lange festsaßen. Die kamen aber auch alle von wirklich unterirdischen "Universitäten" (FH Oberulm und Konsorten)
Er ist ein Diplom (FH) Wirtschaftsingenieur, auch im Audit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 21.10.2017:
Wieso ist dann ein Kollege aus Berlin nach zehn Jahren immer noch Consultant?
Vermutlich FH-ler. Kenne bei uns in Audit auch ein paar Leute, die sehr lange festsaßen. Die kamen aber auch alle von wirklich unterirdischen "Universitäten" (FH Oberulm und Konsorten)
Wenn es nach 10 Jahren Berufserfahrung echt noch jemanden kümmert (wenn überhaupt je), auf welcher Uni einer mal war, dann ist der Laden es nicht wert, dort zu arbeiten.
Kann mich nicht erinnern, dass in meiner Firma das jemals jemanden gejuckt hätte, warum auch? Entweder, jemand kann was oder eben nicht.
antworten140k + Bonus
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2021:
140k + Bonus
Die Frage wird sich für die meisten gar nie und nimmer stellen. Die meisten haben den Willen und das Durchhaltevermögen garnicht um bis zum SM und dann D durchzuhalten.
antwortenDer war gut :D. Kein SM bekommt im 4. Jahr 140k fix. Soweit ich weiß geht das Director Band zwischen 140k bis 170k bei ca. 50% maximalen Bonuspotenzial.
WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2021:
140k + Bonus
Na... das ist eher SM im dritten Jahr...
Lt. Glassdoor basierend auf 9 Gehaltsangaben in Deutschland: 129k fix + 44k Bonus = 173k All-In für einen PwC Director.
antwortenDas passt auch ganz gut.
WiWi Gast schrieb am 19.06.2021:
antwortenLt. Glassdoor basierend auf 9 Gehaltsangaben in Deutschland: 129k fix + 44k Bonus = 173k All-In für einen PwC Director.
Bonus ist ca. 30-50%, fix ist ca 120-140k
WiWi Gast schrieb am 19.06.2021:
antwortenDas passt auch ganz gut.
Lt. Glassdoor basierend auf 9 Gehaltsangaben in Deutschland: 129k fix + 44k Bonus = 173k All-In für einen PwC Director.
Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.
Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.
Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).
Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.
Personalleiter verdienen mehr als doppelt so viel wie Referenten im Personalbereich. Die Höhe des Gehalts von Personalleitern ist dabei abhängig von der Größe des Unternehmens. Fast alle Führungskräfte im Personalbereich erhalten zudem einen Bonus, wie der Vergütungsreport 2015 „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Positionen“ von Kienbaum zeigt.
Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.
Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.
Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.
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