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Fondsanalyst als promovierter Mediziner

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

hab ein Jobangebot vorliegen als Fondsanalyst für eine Fondsgesellschaft. Wollte mal schauen ob das für mich eine Alternative ist oder ich doch lieber weiter in der Klinik arbeiten sollte. Natürlich spielt bei der Entscheidungsfindung da auch das Gehalt eine Rolle; Personalabteilung wollte mal meine Gehaltsvorstellung hören. Ich wollte daher fragen ob da jemand von euch paar Zahlen nennen kann? Mittel- bis langfristig müsste ich schon eine Perspektive haben, da die Niederlassung auch ganz rentabel ist.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Ein paar mehr Infos zu dir und dem Fonds wären schon nett...

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Da kannst du die Assets ja auf Herz und Nieren prüfen.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

keiner irgendwelche Zahlen?

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Klar hab paar Zahlen.
Als Fondsanalyst beim 3 Mann Vermögensverwalter in Mannheim 35.000 brutto
Als Fondsanalyst bei Blackstone in London all-in ca. 100-120k Pfund

Hilfreich oder?

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Du wirst als Mediziner immer mehr Kohle machen (können). Daher absagen

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Du hast ein Jobangebot ohne das Gehalt zu vereinbaren?
Schreib was zu der Fondsgesellschaft. Wieviel AuM?
Dann kann man bessere Eingaben zum möglichen Verdienst machen.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

schweizer Fondsgesellschaft, AuM ca 300 Millionen, ca 15-25 Mitarbeiter

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

süss... und was wollen die Zahlen... denk dran, langfristig läuft du als Arzt immer besser zumal du hohe marktzugangsbarrieren hast und nicht so wie im PE wo du nach 10 Jahren ersetzt wirst.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Zumal es ein Fake ist. Mediziner verstehen nichts von asset Management geschweige denn können sie rechnen.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

Natürlich bin ich ein Fake. Hab ja auch sonst nichts besseres zu tun als mich mit anonymen Besserwissern im Internet zu streiten. Und wenn du glaubst, dass Mediziner nichts von asset management verstehen, verweise ich dich auf diesen Link:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/studie-quereinsteiger-sind-die-besseren-fondsmanager-in-ihrer-ex-branche/21069756.html

Im übrigen habe ich jetzt nochmals mit der Fondsgesellschaft telefoniert. Gehalt beläuft sich auf ca. 80.000 CHF + Gewinnbeteiligung, fix für 3 Jahre. Dies entspricht lediglich dem Gehalt eines Assistenzarztes für das erste Jahr. Daher ist es für mich nicht interessant. Ich erwähne das lediglich, falls jemand den Thread später mal lesen sollte und ähnliche "Hilfe" erhofft.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Natürlich bin ich ein Fake. Hab ja auch sonst nichts besseres zu tun als mich mit anonymen Besserwissern im Internet zu streiten. Und wenn du glaubst, dass Mediziner nichts von asset management verstehen, verweise ich dich auf diesen Link:

handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/studie-quereinsteiger-sind-die-besseren-fondsmanager-in-ihrer-ex-branche/21069756.html

Im übrigen habe ich jetzt nochmals mit der Fondsgesellschaft telefoniert. Gehalt beläuft sich auf ca. 80.000 CHF + Gewinnbeteiligung, fix für 3 Jahre. Dies entspricht lediglich dem Gehalt eines Assistenzarztes für das erste Jahr. Daher ist es für mich nicht interessant. Ich erwähne das lediglich, falls jemand den Thread später mal lesen sollte und ähnliche "Hilfe" erhofft.

Ja, frage dich mal warum das Gehalt so gering ist und Quereinsteiger Die besseren Fondsanalysten sind. Sie sind billig. Kenne keinen WiWi der mal ein Angebot für 80k + Bonus bekommen hätte. Das ist ja unterirdisch niedrig.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Natürlich bin ich ein Fake. Hab ja auch sonst nichts besseres zu tun als mich mit anonymen Besserwissern im Internet zu streiten. Und wenn du glaubst, dass Mediziner nichts von asset management verstehen, verweise ich dich auf diesen Link:

handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/studie-quereinsteiger-sind-die-besseren-fondsmanager-in-ihrer-ex-branche/21069756.html

Im übrigen habe ich jetzt nochmals mit der Fondsgesellschaft telefoniert. Gehalt beläuft sich auf ca. 80.000 CHF + Gewinnbeteiligung, fix für 3 Jahre. Dies entspricht lediglich dem Gehalt eines Assistenzarztes für das erste Jahr. Daher ist es für mich nicht interessant. Ich erwähne das lediglich, falls jemand den Thread später mal lesen sollte und ähnliche "Hilfe" erhofft.

Ja, frage dich mal warum das Gehalt so gering ist und Quereinsteiger Die besseren Fondsanalysten sind. Sie sind billig. Kenne keinen WiWi der mal ein Angebot für 80k + Bonus bekommen hätte. Das ist ja unterirdisch niedrig.

Meine Güte! Hast du dir überhaupt den Artikel welcher der Fragesteller eingefügt hat durchgelesen? Quereinsteiger sind nicht die besseren Fondsanalysten weil sie billiger sind sondern von ihrer Branche mehr Ahnung als die ach so elitären BWLer haben. Und im Übrigen halte ich dich für ein Troll. Im IB oder small/mid-caps Boutiquen sind 80.000 ein absolutes Top Gehalt, dass es erstmal zu bekommen gilt. Zumindest in Deutschland. Kann sein, dass es in der Schweiz anders aussieht aber hierzulande sieht die Realität anders aus als du suggerieren möchtest.

Zum Fragesteller: Bleib bei Medizin. Langfristig wirst du definitiv mehr verdienen. Vom gesellschaftlichen Ansehen, dass du als Arzt genießt ganz zu schweigen.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Natürlich bin ich ein Fake. Hab ja auch sonst nichts besseres zu tun als mich mit anonymen Besserwissern im Internet zu streiten. Und wenn du glaubst, dass Mediziner nichts von asset management verstehen, verweise ich dich auf diesen Link:

handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/studie-quereinsteiger-sind-die-besseren-fondsmanager-in-ihrer-ex-branche/21069756.html

Im übrigen habe ich jetzt nochmals mit der Fondsgesellschaft telefoniert. Gehalt beläuft sich auf ca. 80.000 CHF + Gewinnbeteiligung, fix für 3 Jahre. Dies entspricht lediglich dem Gehalt eines Assistenzarztes für das erste Jahr. Daher ist es für mich nicht interessant. Ich erwähne das lediglich, falls jemand den Thread später mal lesen sollte und ähnliche "Hilfe" erhofft.

Ja, frage dich mal warum das Gehalt so gering ist und Quereinsteiger Die besseren Fondsanalysten sind. Sie sind billig. Kenne keinen WiWi der mal ein Angebot für 80k + Bonus bekommen hätte. Das ist ja unterirdisch niedrig.

Meine Güte! Hast du dir überhaupt den Artikel welcher der Fragesteller eingefügt hat durchgelesen? Quereinsteiger sind nicht die besseren Fondsanalysten weil sie billiger sind sondern von ihrer Branche mehr Ahnung als die ach so elitären BWLer haben. Und im Übrigen halte ich dich für ein Troll. Im IB oder small/mid-caps Boutiquen sind 80.000 ein absolutes Top Gehalt, dass es erstmal zu bekommen gilt. Zumindest in Deutschland. Kann sein, dass es in der Schweiz anders aussieht aber hierzulande sieht die Realität anders aus als du suggerieren möchtest.

Zum Fragesteller: Bleib bei Medizin. Langfristig wirst du definitiv mehr verdienen. Vom gesellschaftlichen Ansehen, dass du als Arzt genießt ganz zu schweigen.

Mal ganz abgesehen davon das ich den Artikel gelesen habe, hast du ihn überhaupt gelesen? Ich denke nicht, sonst hättest du verstanden was wirklich damit gemeint ist und das vieles eine überspitzte Aussage war. Man müsste ja nun wissen das Handelsblatt gerne mit Sachen „wirbt“ wie, nach der Dieselaffäre steht das aus des VW Konzern bevor. Ja, so funktionieren Medien tatsächlich. Übrings sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache und der Großteil der Fondsmanager ist Wirtschaftswissenschaftler, ob du es nun wahr haben willst oder nicht. Zudem sind sie auch meist in den höheren Positionen und fast jeder „Star Investor“ ist ein WiWi. Jetzt findet man natürlich hier und da mal einen der es nicht ist bzw ein MBA oder ähnliches als Zweitstudium hat, aber auch hier, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das hängt auch einfach mal damit zusammen das eben WiWi Wissen bedeutend wichtiger ist als das Fachspezifische Wissen einer Branche. Das bisschen Medizin bringt man sich dann nebenbei bei. Als Beispiel kann ich anführen das ich letztens in ein Unternehmen investiert habe das eine neue Möglichkeit der Früherkennung bei Krebszellen entwickelt hat. In diesem Fall wird exogen ein mikroskopisch kleines Material (ich versuche bewusst nicht zu viel zu erzählen) dem Blutkreislauf hinzugefügt und später wieder entnommen, samt den möglichen Tumorzellen. Warum es gerade das Material sein muss und warum es nicht bei allen tumorzellen funktioniert ist Easy peasy.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

In unserer Fondsboutique arbeiten auch fachfremde Analysten. Wir haben bei uns einen Molekularbiologen sowie einen Informatiker. Zugegeben einen Mediziner haben wir hier nicht, halte es aber für durchaus vorstellbar. So schwer ist die Tätigkeit als Fondsanalyst nicht. Versteh auch garnicht wieso man sich das auch freiwillig antun will. Du wirst als Arzt mit eigener Praxis immer mehr verdienen. Außerdem wirst du auf Partys immer der interessantere Gesprächspartner sein. "Ich bin Arzt" klingt immer noch spannender als "ich arbeite im investment banking"

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

In unserer Fondsboutique arbeiten auch fachfremde Analysten. Wir haben bei uns einen Molekularbiologen sowie einen Informatiker. Zugegeben einen Mediziner haben wir hier nicht, halte es aber für durchaus vorstellbar. So schwer ist die Tätigkeit als Fondsanalyst nicht. Versteh auch garnicht wieso man sich das auch freiwillig antun will. Du wirst als Arzt mit eigener Praxis immer mehr verdienen. Außerdem wirst du auf Partys immer der interessantere Gesprächspartner sein. "Ich bin Arzt" klingt immer noch spannender als "ich arbeite im investment banking"

Wir reden hier nicht von einer 3 Mann Klischee die ein paar Fonds verkaufen. Da arbeiten auch welche mit Ausbildung. Bei uns kommst du nicht rein ohne wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss. Die Ausnahme wäre jahrelange Berufserfahrung und ausgezeichnete Performance. Habe noch nie einen Mediziner getroffen der das erfüllt. Mag trotz alle dem möglich sein. Mein Unternehmen gehört zu den größten und bei den anderen sind die Kriterien ähnlich. Im letzten Satz muss ich trotzdem zustimmen und im Investment Banking genießt man kein gutes ansehen.

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WiWi Gast

Fondsanalyst als promovierter Mediziner

das bezweifle ich auch nicht. ich glaub er hat sich auch nicht bei einer BB beworben sondern bei einer "3 Mann Klitsche" 80.000 hört sich dafür aber ganz ordentlich an. ich verdien als fondsanalyst nicht so viel.

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

In unserer Fondsboutique arbeiten auch fachfremde Analysten. Wir haben bei uns einen Molekularbiologen sowie einen Informatiker. Zugegeben einen Mediziner haben wir hier nicht, halte es aber für durchaus vorstellbar. So schwer ist die Tätigkeit als Fondsanalyst nicht. Versteh auch garnicht wieso man sich das auch freiwillig antun will. Du wirst als Arzt mit eigener Praxis immer mehr verdienen. Außerdem wirst du auf Partys immer der interessantere Gesprächspartner sein. "Ich bin Arzt" klingt immer noch spannender als "ich arbeite im investment banking"

Wir reden hier nicht von einer 3 Mann Klischee die ein paar Fonds verkaufen. Da arbeiten auch welche mit Ausbildung. Bei uns kommst du nicht rein ohne wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss. Die Ausnahme wäre jahrelange Berufserfahrung und ausgezeichnete Performance. Habe noch nie einen Mediziner getroffen der das erfüllt. Mag trotz alle dem möglich sein. Mein Unternehmen gehört zu den größten und bei den anderen sind die Kriterien ähnlich. Im letzten Satz muss ich trotzdem zustimmen und im Investment Banking genießt man kein gutes ansehen.

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