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UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

Hier im Forum wird oftmals über Partnergehälter für T1/T2 Beratungen zwischen 0,5-1Mio berichtet. Da die Vergütung und insbesondere der Bonus im IB deutlich höher anfällt, wollte ich mal in die Runde fragen wie hoch die MD Gehälter bei den top Investment Banken, sprich BB und EB, sind - insbesondere für den top Bereich M&A.

Ich frage aus reinem Interesse, würde mich über Antworten mit fundiertem Wissen freuen!

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Hier im Forum wird oftmals über Partnergehälter für T1/T2 Beratungen zwischen 0,5-1Mio berichtet. Da die Vergütung und insbesondere der Bonus im IB deutlich höher anfällt, wollte ich mal in die Runde fragen wie hoch die MD Gehälter bei den top Investment Banken, sprich BB und EB, sind - insbesondere für den top Bereich M&A.

Ich frage aus reinem Interesse, würde mich über Antworten mit fundiertem Wissen freuen

Wurde hier x-Mal beantwortet. TLDR: Kann nicht generalisiert werden, stark von individueller Performance & Firma abhängig.
Die Gehälter werden nach außen hin gerne mal "hochgeredet". Realistisch liegt UB eher so in Richtung 300k-500k, IB 400k-700k (EUR/EMEA). In Ausnahmefällen kann es gerade im IB auch noch sehr viel höher sein, aber die Regel ist es nicht.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

400-500k für Partner? Das bekommst du als mittelmäßiger Selbständiger mit einem Online-Business. WTF? Eine Webseite bringt dir 10-40k im Jahr als passive Einnahme, aufgebaut in 2-3 Monaten, danach minimaler Pflegeaufwand (2x-3x im Jahr). In 3 Jahren hast du locker 10 - 15 davon aufgebaut und mit jedem weiteren Jahr baust du dein Portfolio aus.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

400-500k für Partner? Das bekommst du als mittelmäßiger Selbständiger mit einem Online-Business. WTF? Eine Webseite bringt dir 10-40k im Jahr als passive Einnahme, aufgebaut in 2-3 Monaten, danach minimaler Pflegeaufwand (2x-3x im Jahr). In 3 Jahren hast du locker 10 - 15 davon aufgebaut und mit jedem weiteren Jahr baust du dein Portfolio aus.

Nenne du mal ein par von deinen erfolgreichen Internetseiten, die dir jährlich 10-40k einbringen.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

GS/MS/JPM Partner zwischen 3 und 9 Mio. Je nach Umsatz.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

GS/MS/JPM Partner zwischen 3 und 9 Mio. Je nach Umsatz.

Auch in Deutschland ?

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

GS/MS/JPM Partner zwischen 3 und 9 Mio. Je nach Umsatz.

Auch in Deutschland ?

Nirgendwo

400K bis 1,2M sind realistisch

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

Als GS Partner kriegste ja schon generell CA 400k vor dem tatsächlichen Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Was meinst du mit CF Gesellschaften? Boutiquen wie Victoria Partners im M&A Bereich oder Etwas anderes?

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Ich denke, dass das deutlich zu tief angesetzt ist. Als MD verdient man ungefähr 400k fix (!) bei BBs, mit variablem Teil kommt man +- auf 1 Mio. Die wenigen Partner (bei Banken, wo es das gibt) kommen sicher auf 2-3Mio.+, auch in FFM. Kannst dir ja ausrechnen, wieviele top MDs es in FFM gibt: 10-15 bei jeder BB (bei DB natürlich mehr), 2-3 bei EB, damit kommt man auf ungefähr 120-130 MDs, die fast alle um die Mio+ verdienen werden ;)

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

Tja davon kann man im UB nur träumen. (:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Ich denke, dass das deutlich zu tief angesetzt ist. Als MD verdient man ungefähr 400k fix (!) bei BBs, mit variablem Teil kommt man +- auf 1 Mio. Die wenigen Partner (bei Banken, wo es das gibt) kommen sicher auf 2-3Mio.+, auch in FFM. Kannst dir ja ausrechnen, wieviele top MDs es in FFM gibt: 10-15 bei jeder BB (bei DB natürlich mehr), 2-3 bei EB, damit kommt man auf ungefähr 120-130 MDs, die fast alle um die Mio+ verdienen werden ;)

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Ich denke, dass das deutlich zu tief angesetzt ist. Als MD verdient man ungefähr 400k fix (!) bei BBs, mit variablem Teil kommt man +- auf 1 Mio. Die wenigen Partner (bei Banken, wo es das gibt) kommen sicher auf 2-3Mio.+, auch in FFM. Kannst dir ja ausrechnen, wieviele top MDs es in FFM gibt: 10-15 bei jeder BB (bei DB natürlich mehr), 2-3 bei EB, damit kommt man auf ungefähr 120-130 MDs, die fast alle um die Mio+ verdienen werden ;)

Merkste selbst, dass das nicht hinkommt bei den ganzen anderen Sorten an Einkommensmillionären.
So gut wie kein MD verdient siebenstellig, deal with it.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

Vergesst mal nicht die Fußballer und andere Sportler bei den Einkommensmillionären. Selbst in der 2. Bundesliga werden im Schnitt 450.000 EUR gezahlt. Durchschnitt von Köln und Hamburg bis Magdeburg und Sandhausen. Locker 1/4 der Spieler der 2. Liga dürften Einkommensmillionäre sein und natürlich die meisten der 1. Bundesliga.

Und dann darf man die vermögenden Menschen nicht vergessen. Wer 3% Brutto-Vorsteuer-Rendite vor Inflation mit seinem Vermögen verdient, der ist bei 33 Millionen Euro Besitz bereits Einkommensmillionär.

Sportler als Einkommensmillionäre dürfte es knapp 1.000 geben. Vermögende Menschen als Einkommensmillionäre sicherlich 5.000, 10.000 oder gar mehr. Das dürfte die Hauptkategorie der Einkommensmillionäre sein.

Dann darf man das oben mit dem Online-Business oder ähnlichen Sachen nicht vergessen. In den USA gibt es Zahlen. Dort gibt es über 35.000 Selbständige, welche keinerlei Angestellte haben, aber mindestens 1 Million Dollar verdienen. Selbst wenn ich für Deutschland den Faktor 10 herunterrechne (Bevölkerungsgröße und Inkompetenz der Deutschen), bleiben noch 3.500 Solo-Selbständige die eben nicht nur paar Webseiten betreiben sondern z.B. massiv im Internet-Marketing aktiv sind oder auch in anderen Formen der Solo-Selbständigkeit.

Wie viel Einkommensmillionäre gibt es in Vorständen von DAX, MDAX usw.? Weiß das jemand?

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Ich denke, dass das deutlich zu tief angesetzt ist. Als MD verdient man ungefähr 400k fix (!) bei BBs, mit variablem Teil kommt man +- auf 1 Mio. Die wenigen Partner (bei Banken, wo es das gibt) kommen sicher auf 2-3Mio.+, auch in FFM. Kannst dir ja ausrechnen, wieviele top MDs es in FFM gibt: 10-15 bei jeder BB (bei DB natürlich mehr), 2-3 bei EB, damit kommt man auf ungefähr 120-130 MDs, die fast alle um die Mio+ verdienen werden ;)

Merkste selbst, dass das nicht hinkommt bei den ganzen anderen Sorten an Einkommensmillionären.
So gut wie kein MD verdient siebenstellig, deal with it.

Stimmt, 120-130 ist zu viel, aber rund die Hälfte davon sollte knapp 7-stellig sein. Fußballer gibt's vielleicht rund 20 die Einkommensmillionäre sind in den größeren Städten (natürlich abhängig von der beheimateten Fußballmannschaft). Das mit den vermögenden Menschen stimmt zwar, allerdings müssen die 3% wirklich in Form von Cash-Flow sein, d.h. Wertsteigerungen von gehaltenen Vermögenswerten (welche über längere Zeit gehalten werden) wie Immobilien, Aktien, usw. werden erstmal nicht aufgeführt. Um alleine mit Dividenden und Miete auf Netto (Vorsteuern) 1Mio. zu kommen muss man bei der aktuellen Lage schon 50Mio. an Vermögenswerten haben, was glaube ich in Deutschland 10.000 Personen/Familien entspricht. Ich weiß jetzt nicht wieviele davon im Umkreis Frankfurt wohnen, vielleicht 500?

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

push

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

Um hier all die oberschlauen mal zu belehren, die Zahl der banking Einkommensmillionäre kann man nachschauen ;) EBA high earners Report

2017 gab es 390 Einkommensmillionäre im Banking in Deutschland, 105 davon im Investmentbanking (man muss aber Wsh noch einige mehr dazu zählen aus dem Bereich Management (208) , da bei GS die Manager ja auch Investmentbanker sind)

Frage mich nur ob die Zahlen sich nur auf Banken beziehen oder Boutiquen auch enthalten sind (denke persönlich eher nein)

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

naja gibt dann noch knapp 100 Seniorpartner bei den guten UBs die eher richtung 2mille gehen

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

Um hier all die oberschlauen mal zu belehren, die Zahl der banking Einkommensmillionäre kann man nachschauen ;) EBA high earners Report

2017 gab es 390 Einkommensmillionäre im Banking in Deutschland, 105 davon im Investmentbanking (man muss aber Wsh noch einige mehr dazu zählen aus dem Bereich Management (208) , da bei GS die Manager ja auch Investmentbanker sind)

Frage mich nur ob die Zahlen sich nur auf Banken beziehen oder Boutiquen auch enthalten sind (denke persönlich eher nein)

Denke mit Sicherheit, dass die Zahlen für Boutiquen da mit drin sind. Und wenn man berücksichtigt, dass es selbst bei kleineren/mittelgroßen MM Buden jeweils mehrere Partner gibt, die sicherlich 1 mio+ nachhause nehmen...

Nochmal für alle: Im IB wirst du (nicht mehr) wirklich reich. Wer Multimillionär werden möchte, soll auf die Buy-Side gehen - HF oder mit Abstrichen PE/VC.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

Um hier all die oberschlauen mal zu belehren, die Zahl der banking Einkommensmillionäre kann man nachschauen ;) EBA high earners Report

2017 gab es 390 Einkommensmillionäre im Banking in Deutschland, 105 davon im Investmentbanking (man muss aber Wsh noch einige mehr dazu zählen aus dem Bereich Management (208) , da bei GS die Manager ja auch Investmentbanker sind)

Frage mich nur ob die Zahlen sich nur auf Banken beziehen oder Boutiquen auch enthalten sind (denke persönlich eher nein)

Denke mit Sicherheit, dass die Zahlen für Boutiquen da mit drin sind. Und wenn man berücksichtigt, dass es selbst bei kleineren/mittelgroßen MM Buden jeweils mehrere Partner gibt, die sicherlich 1 mio+ nachhause nehmen...

Nochmal für alle: Im IB wirst du (nicht mehr) wirklich reich. Wer Multimillionär werden möchte, soll auf die Buy-Side gehen - HF oder mit Abstrichen PE/VC.

V.a. ist IB eine der einzigen Branchen, wo Gehälter so stark (oder überhaupt) eingebrochen sind. Zum Millennium gab es bei den großen Banken im S&T Bereich noch Trader Mitte-Ende zwanzig, die in guten Jahren ihre Mio mitgenommen haben. Heute gibt es diese Bereiche gar nicht mehr in dieser Form, und M&A ist eben letzten Endes in großen Teilen "nur" eine Beratungsdienstleistung...

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ATeamBuddy

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

Um hier all die oberschlauen mal zu belehren, die Zahl der banking Einkommensmillionäre kann man nachschauen ;) EBA high earners Report

2017 gab es 390 Einkommensmillionäre im Banking in Deutschland, 105 davon im Investmentbanking (man muss aber Wsh noch einige mehr dazu zählen aus dem Bereich Management (208) , da bei GS die Manager ja auch Investmentbanker sind)

Frage mich nur ob die Zahlen sich nur auf Banken beziehen oder Boutiquen auch enthalten sind (denke persönlich eher nein)

Denke mit Sicherheit, dass die Zahlen für Boutiquen da mit drin sind. Und wenn man berücksichtigt, dass es selbst bei kleineren/mittelgroßen MM Buden jeweils mehrere Partner gibt, die sicherlich 1 mio+ nachhause nehmen...

Nochmal für alle: Im IB wirst du (nicht mehr) wirklich reich. Wer Multimillionär werden möchte, soll auf die Buy-Side gehen - HF oder mit Abstrichen PE/VC.

Diese Boutiquen besitzen meistens nichtmal eine Banklizenz.. Warum sollten die bitte bei einer Statistik der europ. bankenaufsicht dabei sein???

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Ich denke, dass das deutlich zu tief angesetzt ist. Als MD verdient man ungefähr 400k fix (!) bei BBs, mit variablem Teil kommt man +- auf 1 Mio. Die wenigen Partner (bei Banken, wo es das gibt) kommen sicher auf 2-3Mio.+, auch in FFM. Kannst dir ja ausrechnen, wieviele top MDs es in FFM gibt: 10-15 bei jeder BB (bei DB natürlich mehr), 2-3 bei EB, damit kommt man auf ungefähr 120-130 MDs, die fast alle um die Mio+ verdienen werden ;)

Merkste selbst, dass das nicht hinkommt bei den ganzen anderen Sorten an Einkommensmillionären.
So gut wie kein MD verdient siebenstellig, deal with it.

Stimmt, 120-130 ist zu viel, aber rund die Hälfte davon sollte knapp 7-stellig sein. Fußballer gibt's vielleicht rund 20 die Einkommensmillionäre sind in den größeren Städten (natürlich abhängig von der beheimateten Fußballmannschaft). Das mit den vermögenden Menschen stimmt zwar, allerdings müssen die 3% wirklich in Form von Cash-Flow sein, d.h. Wertsteigerungen von gehaltenen Vermögenswerten (welche über längere Zeit gehalten werden) wie Immobilien, Aktien, usw. werden erstmal nicht aufgeführt. Um alleine mit Dividenden und Miete auf Netto (Vorsteuern) 1Mio. zu kommen muss man bei der aktuellen Lage schon 50Mio. an Vermögenswerten haben, was glaube ich in Deutschland 10.000 Personen/Familien entspricht. Ich weiß jetzt nicht wieviele davon im Umkreis Frankfurt wohnen, vielleicht 500?

10.000 Menschen mit über > 50 Mio ?

Halte ich für zu hoch gegriffen. Wo sollen die denn herkommen ? Sicherlich aus keinem Angestelltenverhältnis. Ich kenne Buden mit 200 - 300 Mann, da macht der Inhaber Brutto 3 Millionen im Jahr. Auch er müsste erstmal knapp 40 Jahre die Bude besitzen um mal auf 50 Millionen zu kommen.

In Frage kommen da fast nur Leute, denen ein Unternehmen seit Jahrzehnten gehört mit einer soliden Mannstärke. Ich glaube, das sollten eher die wenigsten sein.

In der Range von 1 - 5 oder 5 - 10 Mio., sieht es sicherlich anders aus. Da wird es sicherlich seine 100.000 geben.

antworten
WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

ATeamBuddy schrieb am 02.09.2020:

Um hier all die oberschlauen mal zu belehren, die Zahl der banking Einkommensmillionäre kann man nachschauen ;) EBA high earners Report

2017 gab es 390 Einkommensmillionäre im Banking in Deutschland, 105 davon im Investmentbanking (man muss aber Wsh noch einige mehr dazu zählen aus dem Bereich Management (208) , da bei GS die Manager ja auch Investmentbanker sind)

Frage mich nur ob die Zahlen sich nur auf Banken beziehen oder Boutiquen auch enthalten sind (denke persönlich eher nein)

Denke mit Sicherheit, dass die Zahlen für Boutiquen da mit drin sind. Und wenn man berücksichtigt, dass es selbst bei kleineren/mittelgroßen MM Buden jeweils mehrere Partner gibt, die sicherlich 1 mio+ nachhause nehmen...

Nochmal für alle: Im IB wirst du (nicht mehr) wirklich reich. Wer Multimillionär werden möchte, soll auf die Buy-Side gehen - HF oder mit Abstrichen PE/VC.

Diese Boutiquen besitzen meistens nichtmal eine Banklizenz.. Warum sollten die bitte bei einer Statistik der europ. bankenaufsicht dabei sein???

Kommt auf die Boutique an... Habe mir die Statistik gerade angesehen - krass, dass es in UK einfach knapp 10x mehr Einkommensmillionäre im Banking gibt. Auch muss man aber berücksichtigen, dass da offenbar inaktive Advisor/Independent Director Functions auch beim Banking drin sind, also Leute, die nicht tatsächlich im Tagesgeschäft arbeiten (d.h. kein "identified staff"). Ohne die sind es nur noch 75 Einkommensmillionäre im IB in Deutschland.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

10.000 Menschen mit über > 50 Mio ?

Halte ich für zu hoch gegriffen. Wo sollen die denn herkommen ? Sicherlich aus keinem Angestelltenverhältnis. Ich kenne Buden mit 200 - 300 Mann, da macht der Inhaber Brutto 3 Millionen im Jahr. Auch er müsste erstmal knapp 40 Jahre die Bude besitzen um mal auf 50 Millionen zu kommen.

In Frage kommen da fast nur Leute, denen ein Unternehmen seit Jahrzehnten gehört mit einer soliden Mannstärke. Ich glaube, das sollten eher die wenigsten sein.

In der Range von 1 - 5 oder 5 - 10 Mio., sieht es sicherlich anders aus. Da wird es sicherlich seine 100.000 geben.

Laut dem letzten Global Wealth Report gibt es in Deutschland knapp 6800 Leute mit mehr als 50 mio USD (~42 mio EUR) Vermögen.

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WiWi Gast

UB T1/2 Partner und BB/EB Managing Directors

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

Frankfurt hat 400 Einkommensmillionäre und der Hochtaunuskreis 380.

Wieviel % von diesen 800 sind denkt ihr Banker? Jemand ne ungefähre Zahl?

Gefühlt so gut wie gar keine. Inhaber von Kanzleien, Inhaber/Partner in kleineren CF-Gesellschaften, Real Estate, paar Leute im Asset Management, paar Leute im PE, und dann eventuell einige Leute aus dem Banking, wobei es da dann wieder Vorstände und richtige Partner (nicht MDs) gibt.
Die Gehaltsangaben für MDs oben sind größtenteils Quatsch. Mit 400k-700k kann man schon rechnen, aber darüber wird es eng, egal, ob man bei GS oder sonstwo ist. Dass IB vom Aufwand/Reward Verhältnis her nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte hier, denke ich, niemanden überraschen.

Ich denke, dass das deutlich zu tief angesetzt ist. Als MD verdient man ungefähr 400k fix (!) bei BBs, mit variablem Teil kommt man +- auf 1 Mio. Die wenigen Partner (bei Banken, wo es das gibt) kommen sicher auf 2-3Mio.+, auch in FFM. Kannst dir ja ausrechnen, wieviele top MDs es in FFM gibt: 10-15 bei jeder BB (bei DB natürlich mehr), 2-3 bei EB, damit kommt man auf ungefähr 120-130 MDs, die fast alle um die Mio+ verdienen werden ;)

Merkste selbst, dass das nicht hinkommt bei den ganzen anderen Sorten an Einkommensmillionären.
So gut wie kein MD verdient siebenstellig, deal with it.

Stimmt, 120-130 ist zu viel, aber rund die Hälfte davon sollte knapp 7-stellig sein. Fußballer gibt's vielleicht rund 20 die Einkommensmillionäre sind in den größeren Städten (natürlich abhängig von der beheimateten Fußballmannschaft). Das mit den vermögenden Menschen stimmt zwar, allerdings müssen die 3% wirklich in Form von Cash-Flow sein, d.h. Wertsteigerungen von gehaltenen Vermögenswerten (welche über längere Zeit gehalten werden) wie Immobilien, Aktien, usw. werden erstmal nicht aufgeführt. Um alleine mit Dividenden und Miete auf Netto (Vorsteuern) 1Mio. zu kommen muss man bei der aktuellen Lage schon 50Mio. an Vermögenswerten haben, was glaube ich in Deutschland 10.000 Personen/Familien entspricht. Ich weiß jetzt nicht wieviele davon im Umkreis Frankfurt wohnen, vielleicht 500?

10.000 Menschen mit über > 50 Mio ?

Halte ich für zu hoch gegriffen. Wo sollen die denn herkommen ? Sicherlich aus keinem Angestelltenverhältnis. Ich kenne Buden mit 200 - 300 Mann, da macht der Inhaber Brutto 3 Millionen im Jahr. Auch er müsste erstmal knapp 40 Jahre die Bude besitzen um mal auf 50 Millionen zu kommen.

In Frage kommen da fast nur Leute, denen ein Unternehmen seit Jahrzehnten gehört mit einer soliden Mannstärke. Ich glaube, das sollten eher die wenigsten sein.

In der Range von 1 - 5 oder 5 - 10 Mio., sieht es sicherlich anders aus. Da wird es sicherlich seine 100.000 geben.

Aktuelle Zahlen aus 2020: Es gibt 1,46 Mio. Millionäre in Deutschland. Betrachtet wird das Investmentvermögen, also ohne Hauswert der ersten Immobilie.

1.460.000 und nicht 100.000.

Rechne Hausbesitzer in München, Hamburg usw. dazu, welche vlt. nur 100-300k im Depot haben, dann bist du schon eher bei mind. 2.000.000 Millionären in Deutschland.

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Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Vergütungsstudie 2016: Gehälter von Führungskräften steigen um 3,2 Prozent

Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.

Gehälter 2016: Kaufmännische Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr und am besten bei Versicherungen

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.

Managergehälter: Top-Manager in 2015 stärker aktienkursbasiert vergütet

Der Berliner Fernsehturm spiegelt sich in den Fenstern eines Hochhauses.

Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).

Spitzengehälter: Hohe Einkommenskonzentration durch Top-Verdiener in Deutschland

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.

Gehälterstudie Verbände & Organisationen 2015 - Verbandsgeschäftsführer verdienen 200.000 Euro

Ein Container vom Roten Kreuz in dem Spenden gesammelt werden und einem seitlich Bild von zwei Männern vom Sanitätsdienst.

Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Vergütungsstudien 2015: Geschäftsführer, Führungskräfte und Spezialisten in Deutschland

Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.

Personaler-Vergütung: Personalleiter verdienen im Schnitt 125.000 Euro

Personalleiter verdienen mehr als doppelt so viel wie Referenten im Personalbereich. Die Höhe des Gehalts von Personalleitern ist dabei abhängig von der Größe des Unternehmens. Fast alle Führungskräfte im Personalbereich erhalten zudem einen Bonus, wie der Vergütungsreport 2015 „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Positionen“ von Kienbaum zeigt.

Gehälter: Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.

IT-Vergütungsreport 2015: Gehälter von IT-Führungskräfte & IT-Spezialisten steigen

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.

Kader-Salärstudie 2015: Saläre der Schweizer Kader stagnieren

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.

Chefs in öffentlichen Unternehmen verdienen 2015 rund zwei Prozent mehr

Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.

Geschäftsführer-Gehaltsstudie 2014 - Gehälter steigen um 3,4 Prozent

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.

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