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Master-StudiengängeIBWL

Masterstudiengang »Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen«

Der konsekutive Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt umfassende Kompetenzen, die eine Führungskraft im mittleren und höheren Management mittelständischer Unternehmen benötigt, um die Anforderungen in einem zunehmend internationalisierten Markt professionell und verantwortungsvoll zu erfüllen.

Studenten im Hörsaal der FH Rosenheim.

Masterstudiengang »Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen«
Mittelständische Unternehmen stehen angesichts des globalen Wandels vor zahlreichen Herausforderungen. Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen benötigen sie Führungskräfte, die unternehmerisch und strategisch denken. Das neue Masterprogramm „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt die Kompetenzen, die im mittleren und höheren Management des Mittelstands gebraucht werden. Der stark praxisbezogene dreisemestrige BWL-Master baut auf Grundlagenwissen aus einem Bachelor- oder Diplomstudium auf.

Berufliche Chancen
In Europa gilt der Mittelstand zu Recht als das Rückgrat der Wirtschaft: Deutlich über 50 Prozent der Arbeitsplätze sowie zahlreiche innovative und international marktführende Produkte stammen aus kleineren und mittleren Unternehmen. Der Bedarf an unternehmerisch und strategisch denkenden Fach- und Führungskräften ist hoch. Durch den einzigartigen Fokus auf den Mittelstand bieten sich den Absolventen des Masterstudiengangs exzellente Berufchancen.

Tätigkeiten, die die Studierenden nach ihrem Abschluss erwarten, sind z. B.:

  1. Seite 1: Master Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen - Berufliche Chancen
  2. Seite 2: Master Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen - Studienablauf
  3. Seite 3: Master Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen - Zugangsvoraussetzungen
  4. Seite 4: Master Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen - Bewerbung

Im Forum zu IBWL

2 Kommentare

BWL FH-Koblenz oder Internationale BWL FH-Aalen?

WiWi Gast

ich würde an deiner Stelle besser nach Warwick,LSE oder WHU gehen....

3 Kommentare

Internationale BWL - Welche Spezialisierung?

WiWi Gast

An deiner Stelle würde ich betriebliches Finanz- und Rechnungswesen wählen, das kommt deinen Wünschen doch am Nächsten?!

1 Kommentare

Bayreuth vs. Duisburg/Essen vs. Wuppertal - wo???

mongol

Tagchen, werde in diesem Wintersemester mit dem Studium anfangen. Nun habe ich die Wahl zwischen drei Unis:----Internationale Wirtschaft & Entwicklung Bayreuth---- ----Duisburg/Essen BWL---- --- ...

6 Kommentare

internationale Betriebswirtschaft---USA?

WiWi Gast

@Rotterdam-Tipp: Was für ein Schwachsinn. Mein persönlicher Tipp: Geh an die London School of Economics und studier dort Management. Nach dem Bachelor dort kannst Du sicher deinen Master machen und h ...

4 Kommentare

Intern. Betriebswirtschaft mit Abi 3,0?!

WiWi Gast

Diejenigen Österreicher die dort an der Uni sind haben doch einen Studienplatz... Aber naja, die Bevölkerung? Schau Dir mal die Ergebnisse der Wahlen an, wer da wieviel abgesahnt hat. Trotzdem mag ...

3 Kommentare

was ist int. business administration?

WiWi Gast

BWL mit internationalem Bezug. Je nach FH/Uni z.B. mit verstärktem Fremdsprachenfokus (Vorlesungen in Englisch oder zweite Fremdsprache), Fokus auf interkulturellen Unterschieden (China ect.) und ve ...

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Nach Vordiplom wechseln auf bachelor

123weins

Hallo, Ich mache bald mein Vordiplom in BWL und will dannach auf eine andere Uni wechseln um dort einen Bachelor of Science (B.Sc.) in International Business Administration zu machen. Diesen Studie ...

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Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Duales Studium Logistik, International Marketing, Marketing & Communications an der ISM

Duales Studium in International Management, Logistik und Marketing ab Wintersemester 2017/18

Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.

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Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

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Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

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Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

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Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.