IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern
München, 27.11.2013 (ihf) - Die Zugangsregelungen von Masterstudiengängen sowie die häufig damit zusammenhängenden Eignungsverfahren sind in vielen Fällen problematisch. Viele Studiengänge sollten zudem eindeutiger und transparenter geregelt werden. Dies sind wesentliche Ergebnisse einer soeben veröffentlichten Studie zu Struktur und Ausgestaltung dieser Studiengänge in Bayern, die rund 600 Masterstudiengänge an bayerischen Hochschulen in den Blick nimmt.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Die Publikation "Struktur und Ausgestaltung von Masterstudiengängen in Bayern von Gabriele Sandfuchs kann in gedruckter Form und per E-Mail beim IHF bestellt werden (sekretariat@ihf.bayern.de) oder über die Homepage heruntergeladen werden.
Download [PDf, 98 Seiten - 1,3 MB]
http://www.ihf.bayern.de/uploads/media/IHF_Studien_zur_Hochschulforschung-83.pdf
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