Hi,
ich bin hier meist stiller Mitleser, habe jedoch ein eigenes Dilemma. Ich schließe meinen Bachelor in VWL mit quantitativem Fokus ab(think Bonn, LMU, Mannheim). Note wird voraussichtlich ca. 1,5, eventuell ein bisschen besser. Nun habe ich beim Praktikum gemerkt, dass ich ins Asset Management möchte, weiß jedoch nicht welche Master Richtung am besten ist..

Option 1: Master VWL, z.B. Money&Finance in Frankfurt
Option 2: Master Finance, Uni im Ausland
Option 3: Master Statistik

Ich habe Kenntnisse in Python, R, und Java und habe großes Interesse an Bereichen wie Machine Learning/Data Science, die ich mir in meiner Freizeit beibringe(möchte aber keinen Job, in dem ich diesen Tätigkeiten primär nachgehe).
Interessenmäßig wäre für mich z.B. der Statistikmaster in Berlin super, finde das Curriculum hoch interessant. Problem ist aber, dass ich gar nicht in den Quant-Bereich des AM möchte. Lange Rede kurzer Sinn: Ist - vorausgesetzt ich will kein "Quant" werden, sondern in der"normalen" WiWi-Position einsteigen - ein Statistikmaster schlechter als ein Finance/VWL Master? Ich rede hierbei insbesondere von den großen AMs.
(Nebenfrage: Mit welcher Bezahlung könnte man als frischer Masterabsolvent rechnen und wie entwickelt sich diese in den ersten paar Jahren?)
Ich bedenke ich mich schonmal jetzt für alle konstruktiven Antworten.
LG

Die großen AMs legen nicht mega viel Wert auf den Namen der Uni, es reicht eine staatliche solide Universität. Versuche einfach passende Praktika zu machen, damit du auch weißt, ob du eher in Richtung Aktives, Passives oder Multi AM gehen möchtest.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Hi,
ich bin hier meist stiller Mitleser, habe jedoch ein eigenes Dilemma. Ich schließe meinen Bachelor in VWL mit quantitativem Fokus ab(think Bonn, LMU, Mannheim). Note wird voraussichtlich ca. 1,5, eventuell ein bisschen besser. Nun habe ich beim Praktikum gemerkt, dass ich ins Asset Management möchte, weiß jedoch nicht welche Master Richtung am besten ist..

Option 1: Master VWL, z.B. Money&Finance in Frankfurt
Option 2: Master Finance, Uni im Ausland
Option 3: Master Statistik

Ich habe Kenntnisse in Python, R, und Java und habe großes Interesse an Bereichen wie Machine Learning/Data Science, die ich mir in meiner Freizeit beibringe(möchte aber keinen Job, in dem ich diesen Tätigkeiten primär nachgehe).
Interessenmäßig wäre für mich z.B. der Statistikmaster in Berlin super, finde das Curriculum hoch interessant. Problem ist aber, dass ich gar nicht in den Quant-Bereich des AM möchte. Lange Rede kurzer Sinn: Ist - vorausgesetzt ich will kein "Quant" werden, sondern in der"normalen" WiWi-Position einsteigen - ein Statistikmaster schlechter als ein Finance/VWL Master? Ich rede hierbei insbesondere von den großen AMs.
(Nebenfrage: Mit welcher Bezahlung könnte man als frischer Masterabsolvent rechnen und wie entwickelt sich diese in den ersten paar Jahren?)
Ich bedenke ich mich schonmal jetzt für alle konstruktiven Antworten.
LG

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Die großen AMs legen nicht mega viel Wert auf den Namen der Uni, es reicht eine staatliche solide Universität. Versuche einfach passende Praktika zu machen, damit du auch weißt, ob du eher in Richtung Aktives, Passives oder Multi AM gehen möchtest.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Hi,
ich bin hier meist stiller Mitleser, habe jedoch ein eigenes Dilemma. Ich schließe meinen Bachelor in VWL mit quantitativem Fokus ab(think Bonn, LMU, Mannheim). Note wird voraussichtlich ca. 1,5, eventuell ein bisschen besser. Nun habe ich beim Praktikum gemerkt, dass ich ins Asset Management möchte, weiß jedoch nicht welche Master Richtung am besten ist..

Option 1: Master VWL, z.B. Money&Finance in Frankfurt
Option 2: Master Finance, Uni im Ausland
Option 3: Master Statistik

Ich habe Kenntnisse in Python, R, und Java und habe großes Interesse an Bereichen wie Machine Learning/Data Science, die ich mir in meiner Freizeit beibringe(möchte aber keinen Job, in dem ich diesen Tätigkeiten primär nachgehe).
Interessenmäßig wäre für mich z.B. der Statistikmaster in Berlin super, finde das Curriculum hoch interessant. Problem ist aber, dass ich gar nicht in den Quant-Bereich des AM möchte. Lange Rede kurzer Sinn: Ist - vorausgesetzt ich will kein "Quant" werden, sondern in der"normalen" WiWi-Position einsteigen - ein Statistikmaster schlechter als ein Finance/VWL Master? Ich rede hierbei insbesondere von den großen AMs.
(Nebenfrage: Mit welcher Bezahlung könnte man als frischer Masterabsolvent rechnen und wie entwickelt sich diese in den ersten paar Jahren?)
Ich bedenke ich mich schonmal jetzt für alle konstruktiven Antworten.
LG

Hallo, vorerst danke für deinen Tipp. Die Reputation der Uni ist mir selber auch gar nicht sooo wichtig, ich würde mich sonst international bewerben. Problem ist für mich einfach dass ich nicht weiß, in welche Richtung mein Master überhaupt gehen soll. Also VWL vs Finance vs Statistik.

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Hey, schau dir die Module genauer an und entscheide dich für den Master mit dem höchsten (oder zumindest mit einem hohen) Anteil an Quant-Modulen. Da bist mit VWL gut aufgestellt. Statistik, wenn du in Richtung Trading/Structuring gehen möchtest. Finance würde ich machen, wenn ich alle Alternativen offen halten würde, auch mal was anderes als AM.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:

Die großen AMs legen nicht mega viel Wert auf den Namen der Uni, es reicht eine staatliche solide Universität. Versuche einfach passende Praktika zu machen, damit du auch weißt, ob du eher in Richtung Aktives, Passives oder Multi AM gehen möchtest.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Hi,
ich bin hier meist stiller Mitleser, habe jedoch ein eigenes Dilemma. Ich schließe meinen Bachelor in VWL mit quantitativem Fokus ab(think Bonn, LMU, Mannheim). Note wird voraussichtlich ca. 1,5, eventuell ein bisschen besser. Nun habe ich beim Praktikum gemerkt, dass ich ins Asset Management möchte, weiß jedoch nicht welche Master Richtung am besten ist..

Option 1: Master VWL, z.B. Money&Finance in Frankfurt
Option 2: Master Finance, Uni im Ausland
Option 3: Master Statistik

Ich habe Kenntnisse in Python, R, und Java und habe großes Interesse an Bereichen wie Machine Learning/Data Science, die ich mir in meiner Freizeit beibringe(möchte aber keinen Job, in dem ich diesen Tätigkeiten primär nachgehe).
Interessenmäßig wäre für mich z.B. der Statistikmaster in Berlin super, finde das Curriculum hoch interessant. Problem ist aber, dass ich gar nicht in den Quant-Bereich des AM möchte. Lange Rede kurzer Sinn: Ist - vorausgesetzt ich will kein "Quant" werden, sondern in der"normalen" WiWi-Position einsteigen - ein Statistikmaster schlechter als ein Finance/VWL Master? Ich rede hierbei insbesondere von den großen AMs.
(Nebenfrage: Mit welcher Bezahlung könnte man als frischer Masterabsolvent rechnen und wie entwickelt sich diese in den ersten paar Jahren?)
Ich bedenke ich mich schonmal jetzt für alle konstruktiven Antworten.
LG

Hallo, vorerst danke für deinen Tipp. Die Reputation der Uni ist mir selber auch gar nicht sooo wichtig, ich würde mich sonst international bewerben. Problem ist für mich einfach dass ich nicht weiß, in welche Richtung mein Master überhaupt gehen soll. Also VWL vs Finance vs Statistik.

Hängt auch sehr vom Bereich an. Die grossen AM haben ja alles mögliche wie Active Equity, Real Estate, Macro Team, Sales, Quant etc. Du kannst Dich entweder auf einen der Bereiche spezialisieren oder ein gutes Generalistenprofil aufbauen.

Hängt auch sehr vom Bereich an. Die grossen AM haben ja alles mögliche wie Active Equity, Real Estate, Macro Team, Sales, Quant etc. Du kannst Dich entweder auf einen der Bereiche spezialisieren oder ein gutes Generalistenprofil aufbauen.