Welches Masterstudium noch mit 33?
Hallo Leute!
Ganz kurz zu mir: Ich (m,33) bin ein "Spätzünder". Habe mich entschlossen mit 30 ein Vollzeitstudium zu beginnen. Davor technische Ausbildung und Tätigkeit als Entwickler (was mir keinen Spaß machte). Ich hatte es schwer im Leben bisher, einzelne Etappen von Krankheit und Eheprobleme haben vieles verzögert, leider.
Ich bin im Juni fertig mit dem Bachelorstudium (6 Semester). Eine wirkliche Vertiefung gab es nicht. Ausserdem studierte ich Internationale BWL.
Auf dem Arbeitsmarkt schaut es mit nem Bachelor leider schlecht aus. An einer Elite-Uni war ich auch nicht. Weiterhin bin ich mit den Inhalten noch nicht "gesättigt", sehe mich also nicht als vollwertiger BWLer an.
Lohnt sich überhaupt noch ein Master? Ich gehöre ja schon zum "alten Eisen"? Auch wenn ich mich nicht entmutigen lasse, was hält ihr von der Situation? Würde sich ein Master lohnen? Und wenn ja, welcher?
Spaß machen würde mir alles mit und am Menschen, sprich Personalmanagement wäre wohl richtig. Aber Perso hört man sei extrem überlaufen und meisst was für Frauen. Auch wenn es interessant ist tendiere ich eher in Richtung Wirtschaftspädagogik - ich könnte Lehrer werden und relativ gut verdienen.
Noch was: Hätte ich im Bereich Rechnungswesen (Steuern, WP) trotzdem gute Einstiegsmöglichkeiten mit einem Master? Ich würde gerne was hören von Praktikern, oder vielleicht von Personalern unter Euch.
Vielen Dank!
antworten