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Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

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WiWi Gast

Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Kurz zu mir:
ich habe ein Studium im Bereich Steuern als Bachelor mit 2,1 abgeschlossen. Nach meinem Studium habe ich dann sofort zu spüren bekommen, dass ein Studium in diesem Bereich anscheinend nicht so viel Wert ist. Nach 7 monatiger Jobsuche habe ich endlich eine Stelle gefunden. Mein Lohn beträgt knapp mehr als der Mindestlohn und dazu habe ich sehr sehr viele Überstunden. Leider habe ich während des Studiums nur 2 Praktika absolviert. Allerdings weiss ich nun im nachhinein, hier im Bereich zählt anscheinend nur die Berufserfahrung.

Ich hatte eigentlich auch keine übertrieben Ansprüche nach dem Studium, ich habe bei Bewerbungen (wo man ein Wunschgehalt angeben musste) immer so 2400-2500 Euro brutto angegeben.

Ich überlege nun mit 27 einen Neuanfang zu machen und noch einen Master zu machen und dann direkt nebenbei zu arbeiten als Werkstudent etc. um dann Erfahrungen in diesem Bereich zu finden.
Ich wäre hierbei sehr am Bereich Finanzen oder auch Business Planung/Development interessiert.

Eine andere Überlegung von mir, wäre es eine Ausbildung als Bankkaufmann zu machen. Wäre zwar ein Schritt zurück, aber vielleicht nach der Ausbildung 2 Schritte nach vorne.

Hat jemand von euch auch schonmal so eine Situation gehabt, dass er sich nach dem Studium neu orientieren musste/wollte und was könnt ihr mir raten?

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Du hast selbst erkannt, dass eigentlich nur Berufserfahrung zählt und deine Konsequenz daraus wäre es nochmal studieren zu gehen oder eine Ausbildung zu machen? Also Dinge die nicht oder bestenfalls eingeschränkt als Berufserfahrung gewertet werden. Wo ist da die Logik?

Arbeite und bewirb dich auf bessere Jobs. Versuch Projekterfahrung im aktuellen Unternehmen zu sammeln und mach nebenbei nen Master wenn du meinst das hilft dir weiter.

Aber vor allem sammel richtige Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

jop, mein Vater würde sagen "Schaff was Junge"

Ein Master und die Note interessiert später keine Sau. Nur Berufserfahrung zählt.

Lounge Gast schrieb:

Kurz zu mir:
ich habe ein Studium im Bereich Steuern als Bachelor mit 2,1
abgeschlossen. Nach meinem Studium habe ich dann sofort zu
spüren bekommen, dass ein Studium in diesem Bereich
anscheinend nicht so viel Wert ist. Nach 7 monatiger Jobsuche
habe ich endlich eine Stelle gefunden. Mein Lohn beträgt
knapp mehr als der Mindestlohn und dazu habe ich sehr sehr
viele Überstunden. Leider habe ich während des Studiums nur 2
Praktika absolviert. Allerdings weiss ich nun im nachhinein,
hier im Bereich zählt anscheinend nur die Berufserfahrung.

Ich hatte eigentlich auch keine übertrieben Ansprüche nach
dem Studium, ich habe bei Bewerbungen (wo man ein
Wunschgehalt angeben musste) immer so 2400-2500 Euro brutto
angegeben.

Ich überlege nun mit 27 einen Neuanfang zu machen und noch
einen Master zu machen und dann direkt nebenbei zu arbeiten
als Werkstudent etc. um dann Erfahrungen in diesem Bereich zu
finden.
Ich wäre hierbei sehr am Bereich Finanzen oder auch Business
Planung/Development interessiert.

Eine andere Überlegung von mir, wäre es eine Ausbildung als
Bankkaufmann zu machen. Wäre zwar ein Schritt zurück, aber
vielleicht nach der Ausbildung 2 Schritte nach vorne.

Hat jemand von euch auch schonmal so eine Situation gehabt,
dass er sich nach dem Studium neu orientieren musste/wollte
und was könnt ihr mir raten?

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Wo hast du dich denn beworben? Mit der Note in Steuern keinen Arbeitsplatz zu bekommen, kann ich mir einfach schlecht vorstellen. Hast du es mal bei den Big4 oder den mittelgroßen WPGs versucht?

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Wäre auch meine Frage: Alle Big4 haben einen eigenen Bereich TAX - da sollte doch ein Studium in der Richtung auf alle Fälle gefragt sein!

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Irgendwas scheinst du falsch zu machen.
Ich habe 2,2 Bachelor abgeschlossen Schwerpunkt Steuern. 15 Bewerbungen geschrieben 9 Einladungen, 5 Jobangebote. (Gehalt: 32k, Osten, Big10)

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Danke für die Antworten.

Ich habe deswegen über einen Master im anderen Bereich nachgedacht? , da wie du schon sagst, hier im Bereich die Berufserfahrung am wichtigsten ist. Wenn ich jetzt z.B. 1 Jahr Erfahrung habe, ist das immernoch? nicht viel im Gegensatz zu anderen. Man hätte somit keine Garantie, etwas "besseres" zu finden. Daher meine Überlegungen einen Master zu machen und dann nebenbei zu arbeiten. Könnte auch ein Master im Fernstudium sein.

Ich hatte insgesamt nur 6 Vorstellungsgespräch.
2 Gespräche waren sofort beendet, da man mich nach Berufserfahrung fragte, welche ich nicht vorweisen konnte (hätte man eigentlich auch anhand meines Lebenslaufes erkennen können) Bei den anderen Gesprächen wurde einmal darauf hingewiesen, dass ich keinen Führerschein hätte und ich damit nicht flexibel genug wäre. Bei dem anderen wurde gesagt, zu wenig Berufserfahrung und man hätte jemanden anderenfalls? genommen. Diese Gespräche waren eigentlich alle bei kleinen und mittleren StB/WP Gesellschaften. Ein Gespräch hatte ich auch bei den Big 4.
Dort sagte man mir, schlussendlich, ich hätte im Gespräch überzeugt, aber es wurde jemand anderes genommen, die Person könne mit noch mehr Berufserfahrung punkten und habe noch mehr überzeugt. Ich solle mich aber nochmals bewerben (wurde mir am Telefon gesagt) Beim nächsten Gespräch mit der nächsten Kanzlei konnte ich dann anfangen.

Alles andere waren Absagen. Ich habe meine Bewerbung auch prüfen lassen, mir wurde gesagt, sie sei in Ordnung und keine Fehler etc erkennbar.
Ich habe zuletzt auch darüber nachgedacht, ob es vielleicht daran liegt, dass ich keinen Führerschein habe.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Bei mir ist der Einstieg in Tax schon etwas länger her, ich wundere mich aber immer, wie manche Leute Probleme haben können.

Günstige Mitarbeiter, die Fibu oder einen Jahresabschluss machen können, sind äußerst begehrt bei bei Kanzleien! Ihr scheint euch in der Praxis anzustellen, wie der erste Mensch. Warum aus deinen zwei Praktika keine Einstiegsstelle geworden? Normalerweise nimmt man doch nur Praktikanten, wenn man neue Mitarbeiter langfristig gewinnen will.

So schwierig ist das doch nicht. Schau halt ins Vorjahr und buch das Zeug genauso wie im alten Jahr. Beim Jahresabschluss gehst du halt alle Bilanzpositionen durch und überlegst dir, ob die anders zu bewerten sind. Zu jeder Position, wo man was ändern muss, müsste es auch ein Arbeitspapier geben. Also ich hatte keine Probleme. Das ist doch alles keine Rocket Science ?!

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Überflieger!

Lounge Gast schrieb:

Irgendwas scheinst du falsch zu machen.
Ich habe 2,2 Bachelor abgeschlossen Schwerpunkt Steuern. 15
Bewerbungen geschrieben 9 Einladungen, 5 Jobangebote.
(Gehalt: 32k, Osten, Big10)

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Geh doch einfach zu Big4, da verdienst du mehr und bekommst jede Überstunde bezahlt.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Ich würde sagen, die Kanzleien, bei denen du dich beworben hast, waren zu klein. Die suchen halt dann einen Steuerfachangestellten plus, der selbständig arbeiten kann (klar, hat ja schon ne Ausbildung gemacht) und zusätzlich noch über das Studienwissen verfügt. In solchen Kanzleien wird es übrigens auch schwer mit dem Steuerberaterexamen. Deshalb lieber zu den größeren gehen.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Lounge Gast schrieb:

Danke für die Antworten.

Ich habe deswegen über einen Master im anderen Bereich
nachgedacht? , da wie du schon sagst, hier im Bereich die
Berufserfahrung am wichtigsten ist. Wenn ich jetzt z.B. 1
Jahr Erfahrung habe, ist das immernoch? nicht viel im
Gegensatz zu anderen. Man hätte somit keine Garantie, etwas
"besseres" zu finden. Daher meine Überlegungen
einen Master zu machen und dann nebenbei zu arbeiten. Könnte
auch ein Master im Fernstudium sein.

Dieser Gedanke ist Unfug.

Du betonst zum zweiten mal, dass "in diesem Bereich" Berufserfahrung so wichtig ist. Das ist aber absolut überall so. Nicht nur in diesem Bereich. Wenn du jetzt 2 Jahre arbeitest dann hast du 2 Jahre Berufserfahrung. Wenn du jetzt 2 Jahre studierst dann hast du 0 Jahre Berufserfahrung und stehst in einem anderem Bereich vor genau den selben Problemen - nur bist du dann halt älter. Und ums klar zu sagen: Dinge wie Praktika und Werkstudententätigkeit haben zwar einen gewissen Wert - richtige Berufserfahrung sind sie aber nicht und werden auch nicht so gewertet. Du kannst also nicht nen Master machen, nebenher bisschen jobben und dann mit 2 Jahren Berufserfahrung einsteigen - so funktioniert das einfach nicht.

Eine Garantie nach einem Jahr etwas besseres zu finden hast du natürlich nicht - die Garantie hast du aber auch mit Master nicht.
Was ich aber garantieren kann: Im Berufsleben ergeben sich immer irgendwo Chancen, man muss sie nur ergreifen.

Deswegen nochmal: Geh arbeiten.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Ich arbeite seit ca. 5 Monaten in einer Kanzlei, also es ist jetzt nicht so, dass ich abwarte bis Semsterstart wäre oder so.

Aber ich denke schon, dass du Recht hast, je mehr Berufserfahrung man hat, umso besser stehen die Chancen und nach 3 Jahren kann man ja auch versuchen den StB zu machen. Ich denke, dann hat man bessere Perspektiven.

Aber ist es normal, dass man in der Branche quasi keine Freizeit mehr hat. Ich habe jetzt ca. 70 Überstunden in den letzten beiden Monaten angesammelt. Das finde ich ehrlich gesagt auch nicht so gut, weil die 3 Jahre bis zum StB muss man erstmal umbekommen.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Keine Freizeit ist leider normal. Eigentlich absurd, wenn man die Nachwuchssorgen bedenkt. Aber tröste dich: im UB und IB ist es noch schlimmer.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Berufserfahrung ist alles. Ich habe noch nicht mal einen Bachelor und wurde nach sechs Jahren BE auch für eine Stelle genommen, für die eigentlich Master Pflicht ist.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Ich arbeite in einer mittleren Kanzlei und mache nicht regelmäßig Überstünden. Wie kommt es zu diesen Überstunden? Werden die angeordnet? Hast du zu viel zu tun? Schaffst du deine Arbeit nicht in der Zeit? Machen die anderen Mitarbeiter auch so viele Überstunden?

Für mich klingt dein Beitrag irgendwie komisch. 70h kenne ich von kleinen Kanzleien nicht und ich war mittlerweile schon in mehreren.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Die Frage ist halt, macht dir der Job Spaß oder geht es dir ums Geld? Wenn es nur darum geht dass du zu wenig verdienst aber der Job dir Freude bereitet, dann wechsel den Arbeitgeber. Ganz einfache Kiste.

Und dein Argument mit der Berufserfahrung ist ja mal sehr seltsam. Natürlich gibt es Leute die mehr BE als du haben, genauso bist du seit deinem Einstieg jedem zukünftigen Absolventen Erfahrungsmäßig voraus. Ein Absolvent heute kann in 10 Jahren Abteilungsleiter werden obwohl im selben Unternehmen jemand anderes sitzt der dort seit 30 Jahren ist und kein Abteilungsleiter wird. Also so ganz verstehe ich deine Logik nicht.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Ich finde die Arbeit, schon etwas langweilig und auch teilweise nervig wenn Herr Mustermann auch nach mehrfachen nachfragen die Belege falsch kopiert oder nicht bringt. Mit den Überstunden hat meiner Meinung mit einer schlechten, internen Organisation einen Zusammenhang. Fast täglich bekomme ich kurz vor Feierabend noch Aufgaben, die noch fertig gemacht werden müssen. Dazu war es der Fall, dass ein an anderer Mitarbeiter zunächst krank war und dann gekündigt hat und ich seine Aufgaben auch noch übernehmen musste. 2 Überstunden (täglich) oder mehr sind eigentlich normal bei mir. Bei den anderen Mitarbeitern ist es so, dass der StB auch noch länger bleibt, ein Mitarbeiter bleibt immer so lange wie ich und der andere darf immer pünktlich gehen (weil er seine Kinder abholen muss etc)

Wenn ich z.B. in der UB arbeiten würde, wo diese Anzahl der Überstunden auch normal wäre und diese auch mit Aufstiegschancen etc. verbunden wären, würde es auch kein Problem für mich darstellen.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Sry, aber wer gibt nach einem akademischen Abschluss nur 25k brutto Gehalt an?

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Also, ich habe es im ersten Beitrag etwas komisch geschrieben.
Ich habe 28.000 - 30.000Euro angegeben.

Das wären so 2500 Euro pro Monat.

Ich habe es daher angegeben, da ich gemerkt habe, dass es quasi nicht möglich ist, in der Branche einen Job zu finden, ohne Berufserfahrung etc.

Daher habe ich auch dieses Thema eröffnet.

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WiWi Gast

Re: Die falsche Wahl beim Studium - Welche Alternativen - Zukunftsperspektiven

Ich überlege mich jetzt vielleicht doch weiter zu bewerben, auch in anderen Bereichen wie z.b. im Rechnungswesen etc.

Ist es ein großer Nachteil, dass man sich in der Probezeit befindet bzw. könnte das bei anderen Unternehmen negative Auswirkungen auf die Bewerbung haben?

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