Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll
Hallo zusammen,
Ich werde 2020 mein duales Studium im Bereich Steuern- und Prüfungswesen beenden. Eigentlich hatte ich immer vor, danach einen berufsbegleitenden Master im Bereich Steuerrecht zu machen. Momentan bin ich aber am zweifeln ob sich das wirklich lohnt. Gerade von einem speziellen Dozenten (Praktiker) höre ich oft, dass in der Branche allein der StB-Titel zählt. Deswegen würde ich gerne Mal eure Meinung hierzu wissen, vorallem da so ein Master ja nicht gerade günstig ist, genau so wie die Examensvorbereitung...
Zur Info: ich interessiere mich eher für die Mittelstandsberatung und für den Eintritt in Kanzleien zwischen 30-60 Mitarbeiter, da ich kleinere Mandate oft interessanter finde als Big4-Mandate. Außerdem habe ich gehört, dass gerade in etwas kleineren Kanzleien später Teilzeitarbeit o.ä. besser möglich ist. Achja, zur Zeit arbeite ich in einer Kanzlei mit 20 Mitarbeitern, möchte nach meinem Studium aber definitiv wechseln.
Vorab schonmal Danke für eure Meinungen!! :)
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