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Uni- oder FH-StudiumMaster

DHBW vs. FH/Uni

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

Hi
Habe hier gelesen, dass die DHBW einen kritischen Ruf genießt. Habe nun die Möglichkeit Dual bei einem großen IGM (kein Automobil) zu studieren. Oder doch lieber an die FH/Uni um bessere Karriere zu machen?

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Hi
Habe hier gelesen, dass die DHBW einen kritischen Ruf genießt. Habe nun die Möglichkeit Dual bei einem großen IGM (kein Automobil) zu studieren. Oder doch lieber an die FH/Uni um bessere Karriere zu machen?

Natürlich dual

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

DHBW ist Top. Natürlich Dual!!!!

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Hi
Habe hier gelesen, dass die DHBW einen kritischen Ruf genießt. Habe nun die Möglichkeit Dual bei einem großen IGM (kein Automobil) zu studieren. Oder doch lieber an die FH/Uni um bessere Karriere zu machen?

Das DHBW gebashe findet auch nur im Forum bei frustrierten Uni Studenten statt weil diese ungewisse Jobaussichten haben während Duale Studenten in den meisten Fällen übernommen werden.
Dual beim ÖD oder IGM ist das sicherste was man aktuell machen kann

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

dual

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

Hey zusammen, entgegen der Meinung der Mehrheit der BWL Studenten hier im Forum kannst du es wirklich von überall aus schaffen. Du musst ledeglich einen Dreiklang in deinem Profil haben: Sehr Gute Noten (Am besten hast du ETCS A (Top 10%) auf deinem Zeugnis stehen) und Auslandsstudium (Zeugt von Eigeninitiative und Selbstständigkeit), Erfahrung (Beim Dualen Studium gegeben, aber aufgepasst: Bei vielen Unternehmen läufst du Gefahr ledeglich einzelne Abteilungen kennen zu lernen und dort als Sachbearbeiter eingesetzt zu werden. Wenn du als Dualer überzeugen willst musst du Projekte mit Impact gemacht haben: Also im Unternehmen mit Persönlichkeit und Ehrgeiz glänzen), Extracurriculars: Mach was außerhalb des Studiums, versuche Impact auf die Gesellschaft zu haben, etwas gründen oder führen, egal wie klein (Das kann alles sein, Studenteninitiative, Fußballtrainer, Kleines Unternehmen das Alten mit Technik hilft, etc).

Dazuhin kannst du zu Beginn der Theoriephasen (Da geht nichts) dich persönlich außerhalb des Studieninhalts weiterbilden.

Fang früh genug an zu netzwerken und versuche deine praktische Erfahrung in den Vordergrund zu rücken, den Impact den du in deine Unternehmen gehabt hast.

So habs ich vom kleinen Automobilzulieferer zu T3 geschafft.

Grüße

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

Ich studiere dual Maschinenbau bei einem großen IGM Unternehmen und aus der Firma höre ich, dass duale Studenten extrem gut auf das Berufsleben vorbereitet werden. Aber ich muss dazu sagen, dass es trotz Top-Abi echt heftig ist.

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

Würdest du heutzutage immer noch zu Maschinenbau raten? Oder lieber ETechnik etc

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Ich studiere dual Maschinenbau bei einem großen IGM Unternehmen und aus der Firma höre ich, dass duale Studenten extrem gut auf das Berufsleben vorbereitet werden. Aber ich muss dazu sagen, dass es trotz Top-Abi echt heftig ist.

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Würdest du heutzutage immer noch zu Maschinenbau raten? Oder lieber ETechnik etc

Ich studiere dual Maschinenbau bei einem großen IGM Unternehmen und aus der Firma höre ich, dass duale Studenten extrem gut auf das Berufsleben vorbereitet werden. Aber ich muss dazu sagen, dass es trotz Top-Abi echt heftig ist.

Bin der, der Maschinenbau studiert: würde zu E-Technik raten, habe aber Maschinenbau genommen weil es mich einfach viel mehr interessiert

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

Hi,

kann dem vorherigen Post (mit dreiklang etc) zustimmen und möchte noch ergänzen, dass du als Studentischer Vertreter, Fachschaft gute extracurricula machen kannst.

Ein ganz entscheidender Punkt ist jedoch, dass du dual bei einem Unternhemen studierst bei dem du es dir sehr gut Vorstellen kannst später auch mal zu arbeiten (also übernommen zu werden). Ein Freund von mir wollte unbedingt dual studieren (war sehr gut im studium top10% + Soziales engangement) und hat das dann letzten Endes bei einen unternehmen studiert wo er nicht hin wollte. Die Phasen im Unternehmen waren für ihn schlimm und er das Unternehmen hat gemerkt, dass es nicht passt und er wurde nicht übernommen. Jetzt im neuen Bewerbungsprozessen ist einer der ersten Fragen natürlich warum er nicht übernommen wird und aufgrund seiner guten Leistungen etc. schließt man schnell dass er vom menschlichen kompliziert ist.

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Hey zusammen, entgegen der Meinung der Mehrheit der BWL Studenten hier im Forum kannst du es wirklich von überall aus schaffen. Du musst ledeglich einen Dreiklang in deinem Profil haben: Sehr Gute Noten (Am besten hast du ETCS A (Top 10%) auf deinem Zeugnis stehen) und Auslandsstudium (Zeugt von Eigeninitiative und Selbstständigkeit), Erfahrung (Beim Dualen Studium gegeben, aber aufgepasst: Bei vielen Unternehmen läufst du Gefahr ledeglich einzelne Abteilungen kennen zu lernen und dort als Sachbearbeiter eingesetzt zu werden. Wenn du als Dualer überzeugen willst musst du Projekte mit Impact gemacht haben: Also im Unternehmen mit Persönlichkeit und Ehrgeiz glänzen), Extracurriculars: Mach was außerhalb des Studiums, versuche Impact auf die Gesellschaft zu haben, etwas gründen oder führen, egal wie klein (Das kann alles sein, Studenteninitiative, Fußballtrainer, Kleines Unternehmen das Alten mit Technik hilft, etc).

Dazuhin kannst du zu Beginn der Theoriephasen (Da geht nichts) dich persönlich außerhalb des Studieninhalts weiterbilden.

Fang früh genug an zu netzwerken und versuche deine praktische Erfahrung in den Vordergrund zu rücken, den Impact den du in deine Unternehmen gehabt hast.

So habs ich vom kleinen Automobilzulieferer zu T3 geschafft.

Grüße

Ja?
Was hattest du denn für relevanten Impact auf die Gesellschaft? Okay, das kann man vll noch gelten lassen.
Aber als dualer Student Impact auf das Unternehmen? Phahaha. Die Leute glauben echt nach zwei Semestern die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Keine Ahnung vom Leben
Keine Ahnung wie man das Wort Impact so lieben kann. Vermutlich gerade in irgendeiner Marketing Vorlesung aufgeschnappt:)

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WiWi Gast

DHBW vs. FH/Uni

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Hi
Habe hier gelesen, dass die DHBW einen kritischen Ruf genießt. Habe nun die Möglichkeit Dual bei einem großen IGM (kein Automobil) zu studieren. Oder doch lieber an die FH/Uni um bessere Karriere zu machen?

Ich denke ich kann das besser als die meisten Anderen einschätzen.
Hab Dipl. Wirt. Ing. Fh gemacht, im Anschluss M. ENG an FH und M. Sc in Wiwi an einer Universität.

Seit einiger Zeit bin nebenberuflich Lehrbeauftragter an der DHBW.

Kenne also alle 3 Systeme aus erster Hand.

Fakt ist, das akademische Niveau, was Tiefe und Breite angeht, an der DHBW entspricht bei weitem nicht dem von Fachhochschulen und Universitäten sind nicht nur eine andere Liga, sie sind ein anderer Sport.

Die DHBW bzw. deren Absolventen haben durch den Bologna Prozeß massiv profitiert als aus 'staatlich geschützter Berufsbezeichnung' doch ein 'akademischer Grad' wurde.
Aber ändert nichts, dass DHBW Studenten ziemlich ächtzen wenn man beim Stoff auch nur etwas akademisch wird.

Fachlich haben DHBW Studenten extreme und massive Lücken. Diese werden etwas kompensiert weil die regelmäßig im Betrieb sind und dort on the job lernen, was im jeweiligen Bereich benötigt wird.

Ich jedenfalls stelle keine DHBW Absolventen ein, lade die nicht mal zum VG wenn mir Bewerbungen von denen auf den Tisch kommen. Weil die guten DHBW Absolventen werden von den Unternehmen idR übernommen. Übrig bleiben die die im Ausbildungsunternehmen nicht überzeugen konnten. Sprich schlechte Leistung in der Praxis und elementare Lücken in den Grundlagen.

Trotzdem hat die DHBW ihre Daseinsberechtigung. Aber es ist keine vollwertige Akademische Ausbildung, es ist eher eine bessere Berufsausbildung. Die vornehmlich Sachbearbeiter für den eigenen Bedarf ausbildet. Und als Sachbearbeiter im eigenen UN ausgebildet bist du ja erstmal dem Externen eine Nase voraus, auch wenn dieser Fachlich viel besser ist, kennst du doch Unternehmen, Strukturen, Kunden, Produkte etc.

Ein großer Vorteil der DHBW für die Absolventen ist jedoch, dass die Chancen extrem gut sind in einem DAX30 Konzern unterzukommen, sofern man da gelernt hat. Versuch mal den Direkteinstieg bei Daimler oder Bosch als FH oder Uni Absolvent. Nahezu aussichtslos.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du in deinem Ziel Wunsch Unternehmen einen DHBW Studienplatz bekommst und Karrieretechnisch weniger ambitioniert bist, ist die DHBW eine echte Alternative.

Willst du irgendwann ins Topmanagment, ist es mit DHBW zwar nicht unmöglich aber sehr viel schwerer, da die Konzerne idR dort echte Akademiker sitzen sehen wollen. Also Menschen die nach der Schule nicht nochmal 3 Jahre Schule gemacht haben wo ihnen alles vergekaut wurde, sondern sich in jungen Jahren selbst organisiert habe, strategisch denken gelernt haben und nicht zu Sachbearbeitern ausgebildet wurden.

Fast vollkommen kannst du promovieren oder ne Akademische Karriere vergessen.

Also die DHBW hat ihre Vor und Nachteile. Musst du wissen was du willst.

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