Hallo Zusammen,
an der Goethe gibt es ja einerseits den
ich würde gerne wissen, wie die drei Master sich Inhaltlich unterscheiden und welches der Master den geringsten Andrang an Bewerbungen hat. Ich würde es bis jetzt wie folgt einschätzen: BWL>Money and Finance>International Economics
antwortenMoney/Finance hat den größten. NC dürfte <1,5 sein dann BWL NC<1,9
beim anderen hab ich keine Infos
antwortenBei Money and Finance ist es als Inländer kaum möglich da reinzukommen da die allermeisten Plätze an Studenten von außerhalb vergeben werden.
Quelle: Ich, Masterstudent an der Goethe
antwortenWie bereits erwähnt, ist der MMF definitiv deren kompetitivstes Programm. Die Unterschieden lassen sich mit geringem Aufwand selbst direkt über die Homepage rausfinden
antwortenMit welchem Score schafft man es denn in den MMF? Note
antwortenDer Money and Finance ist ein kleines Programm, top für Makro, fast unmöglich reinzukommen. Zielt ein bisschen auf Zentralbanking sowie die Volkswirtschaftlichen Abteilungen der Banken ab, oder auch IB wobei hier eher ECM / DCM und weniger M&A.
Das "normale" Programm, viel größer und realistische reinzukommen ist der M.Sc. BWL. Hier den Schwerpunkt Finance und Accounting wählen, optimal für M&A, FS bei UBs, etc.
Der M.Sc. International Economics and Economic Policy ist der klassische VWL Master, sehr gutes Programm!
antwortenWeil dein Titel "unterschiedliche BWL Master" war: der MSc BWL ist der BWL-Master, der MSc IEEP der VWL Master und der MSc MF eine Mischung, teils VWL (makro etc) teils BWL (asset pricing etc).
Für die Meisten ist wohl der MSc BWL die richtige Wahl, im Schwerpunkt Finance & Accounting wirklich top!
Aber schau dir den Studienaufbau etc auf der Homepage an.
Deckt der Goethe-BWL-Master alle Financebereiche ab? Finde ja Steuern etwas "unterrepräsentiert".
antwortenHier mal beispielhaft ein paar Wahlmodule aus dem M.Sc.BWL Schwerpunkt Finance & Accounting, die du wählen kannst:
Advanced Empirical Asset Pricing , Aktuelle Themen in Wertpapierhandel und -abwicklung , Banking Risk Management Frameworks , Capital Markets and Asset Pricing, Complex Networks - Methods and Algorithms, Corporate Finance and Valuation, Credit Risk Analysis in Structured Finance Applications, Financial Systems, Valuation of Financial Assets, Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung: Bilanzrechtsprechung, Controlling und Kostenanalyse, Grundlagen des internationalen Steuerrechts, Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Leitung und Überwachung der Aktiengesellschaft, praktische Einblicke und internationale Perspektiven der Corporate Governance, Unternehmensüberwachung: Corporate Governance and Auditing,
Advanced Corporate Finance, Advanced Investment and Pension Finance, Asset and Liability Management in Insurance Companies, Derivatives II, Mergers and Acquisitions, Microstructure of Financial Markets, Trading and Electronic Financial Markets, Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung: IFRS, Banking in the New Normal - Understanding the Changes to Bank and Risk Managment, Besteuerung der Unternehmen, Corporate and Bank Governance: Theoretical Foundations and Empirical Applications, Performance Measurement, Incentives, and Executive Compensation, Prüfung internationaler Konzernabschlüsse, Unternehmensberichterstattung: Accounting and Reporting
Hinzu kommen dann noch die Wahlmöglichkeiten aus den anderen Schwerpunkten (vor allem einige interessante Economics Sachen noch dabei) und die Pflichtveranstaltungen und zu wählenden Seminare. Sollte eigentlich jeder der was mit Finance machen will was passenden finden. Tendenz ist wachsend, wurden noch ein paar Stiftungsprofessuren geschaffen, die nun besetzt werden.
antwortenersters ist ein normaler VWL Master. Zweiteres hat auch mehr VWL drin als BWL.
antwortenFür den M.Sc. BWL brauchst du ein Score größer 4,0 (das Beste ist 5,0), um drin zu sein. Wie sich der Score gewichtet kannst du auf der Uni Seite nachlesen und dann selbst berechnen.
antwortenWelche Bachelor-Note wird für MSc BWL, MMF & Int. Management jeweils benötigt?
Wie stark wird der GMAT gewertet?
Money and Finance ist im Prinzip das, was man früher im Diplom hatte, wenn man Volkswirt war und Geld und Währung als Schwerpunkt einerseits und Finanzen (BWL) als Wahlfach andererseits und mit der Gewichtung ein bisschen gespielt hat.
Ist meines Erachtens eine sehr sinnvolle Kombination - jedenfalls hatte ich keine Probleme mit der Ausrichtung einen Job zu finden. Weder im Bereich Zentralbank, noch volkswirtschaftliche Abteilung, noch Asset Management. Ich profitiere heute noch im Job davon so und nicht anders aufgestellt gewesen zu sein als Volkswirt.
Der NC liegt bei 1,9 aber auch nur wenn alle anderen Anforderungen mit der vollen Punktzahl bewertet werden. Die Gewichtungen kann man sich auf der Homepage der Uni ansehen und durchrechnen. Leider habe ich gerade den Link nicht parat.
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