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Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

Ich bin Mitte 20, studiere BWL an der WU Wien und werde dieses Semester mit einem Schnitt von 1,9 abschließen.

Das Studium war für mich ehrlich gesagt keine angenehme Zeit:
Wien und die Leute hier haben mir nie so richtig zugesagt
An der WU konnte ich nie wirklich Freunde finden
Ich musste neben dem Studium 20-25 Stunden/Woche arbeiten

Als Österreicher hat man relativ einfach den Anspruch auf ein Stipendium (ca. 850€), wenn man sich zuvor über 4 Jahre finanziell selbst erhalten hat. Anfang 2022 wäre ich berechtigt.

Nun war eigentlich mein Plan, dass ich mich für einen BWL-Master an einer Target-Uni bewerben wollte, weil dies der logische nächste Schritt wäre. Es kommen mir in letzter Zeit aber immer stärkere Zweifel, ob das der richtige Weg für mich ist.

Irgendwie ärgert es mich schon sehr, dass ich nie ein richtiges Studentenleben (Party, Frauen und Reisen) ohne Sorgen hatte, weil ich eigentlich immer am Arbeiten war, wenn die anderen Feiern gegangen sind. Das Studium hat mir ehrlich gesagt auch nicht wirklich interessiert, weil der Bachelor an der WU zu 80% aus irgendwelchen Laberfächern ohne Relevanz besteht.

Ich stelle mir das Leben einfach sehr angenehm vor, wenn alle Rechnungen bezahlt sind und man seinen wirklichen Interessen nachgehen und Erfahrungen sammeln kann.

Da ich offiziell einen Abschluss in „Wirtschafts- und Sozialwissenschaften“ erhalte und zusätzlich passende Wahlfächer absolviert habe, erfüllte ich die Zugangsvoraussetzungen für relativ viele Studiengänge (z.B. Politikwissenschaften, Soziologie, Philosophie) an vielen Unis direkt oder könnte natürlich auch einen nicht-konsekutiven Master machen.

Meine Überlegung ist nun, dass ich zum Sommersemester 2022 ein Masterstudium in einer klassischen Studentenstadt in DE (z.B. Heidelberg, Münster) beginne, welche für ein erstklassiges Studentenleben bekannt ist und dort dann etwas anderes als BWL mache.

Glaube der Zug für T1 UB und IB sind bei mir abgefahren (bin da realistisch) und bis an mein Lebensende in der Big 4 Advisory knechten kann ich nach zwei entspannten Jahren und einem Auslandssemester immer noch.

Bin ich einfach in einer Quarterlife-Crisis und werfe mein Leben weg oder hört sich das irgendwie nachvollziehbar an?

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

einem Auslandssemester immer noch.

Bin ich einfach in einer Quarterlife-Crisis und werfe mein Leben weg oder hört sich das irgendwie nachvollziehbar an?

Ersteres. Guck positiv nach vorne. Dein zukünftigiges Leben dauert viel länger als die paar Jahre im Studium. Ist halt blöd gelaufen. Na und?

Und wieso solltest du dein Leben lang in einem Job rumdümpeln? Nur, weil du was wirtschaftliches studiert hast, heißt das doch nicht, dass du das bis ans Ende aller Tage machen musst. Gibt Leute, die dann Yoga-Lehrer geworden sind.

Lass dich nicht von dieser work hard play hard- oder bottles and models-Attitüde hier blenden.

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

Klingt nach Sinnkrise, sowas wie "sie liebt mich, sie liebt mich nicht".

Mach doch was du willst, interessiert eh keinen. Aber da du schon Laberfächer bekrittelst, wieso willst du in die absolute Schwafelrichtung abstürzen? So ein "Studium" hat mittlerweile einen negativen Wert.

Dir fehlt total der Drive und trauerst irgendwelchen Träumen hinterher. Ja dann mach weiter so oder änder was.

Studier doch einen sinnvollen Master in einer "Studentenstadt" und verlänger um ein Jahr.

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

Boah, ich fühle das, was du erzählst. Ich komme auch aus relativ einfachen Verhältnissen und war 2 Semester in Wien. Neben mir nur diese rich kids, die nicht arbeiten mussten und Mittwochs dann schon im Platzhirsch usw. gesoffen haben... Ich musste ständig arbeiten, habe kaum etwas mitmachen müssen. Wenn wir dann mal im Club waren wurde ich teilweise belächelt, wenn ich erzählt habe, dass ich ja arbeiten müsse.

Bin nach 2 Semestern gegangen (dt. Großstadt). Statt 600 Euro für das Zimmer in Wien, nun nur noch 220 Euro. Das Essen in der Mensa 2,20 statt 8,40 Euro. Ich hatte in Köln die beste Zeit meines Lebens. Der Schnitt 2,2. In Köln war alles so viel günstiger und soviel einfacher als Student... Ich war nach meinem Studium dann nochmal in Wien mit meiner Freundin und muss einfach sagen, dass ich diese Stadt nicht ansatzweise soooo toll finde, wie sie immer gemacht wird. Der Wiener ist einfach extrem unfreundlich, die Menschen sehr verschlossen und wirklich lebenswert ist die Stadt nur wenn du finanziell frei bist.

Ich kann dir echt nur raten, dich jetzt nochmal auszuleben. Von Heidelberg rate ich dir als Heidelberger aber ab. Hier ist alles tot nach Corona. Die Clubs machen nicht mehr auf. Wenn du mich frägst, dann ab nach Köln oder Münster.

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

Ging/geht mir ähnlich wie dir. Glaube allerdings, dass ein Großteil meines "Leids" daher rührte, dass ich mich mit Freunden/Leuten vergleiche die den Traum eines perfekten Studentenlebens führen (Super beliebt, werden zu jeder Party eingeladen, haben S*x quasi wann sie wollen mit immer anderen schönen/schlauen Frauen - selbe gilt natürlich andersrum bzw. sogar noch extremer wenn man eine hübsche Studentin ist)....

Dabei schwingt wohl irgendwie mit, dass ich eine innere Anspruchshaltung habe genau so ein Leben zu haben.
Bin aber leider recht introvertiert, relativ klein und auch nicht besonders gutaussehend. Alles Dinge für die ich eigentlich nix kann und die seit meiner Kindheit meine Entwicklung bestimmen.(Man überlege sich mal, was es für einen Unterschied macht, wenn man bereits im Kindergarten/Grundschule beliebt ist, ohne etwas dafür getan zu haben - einfach aufgrund der Genetik. Es ist erwiesen, dass bereits Kinder sich zu gut aussehenden Kinder hingezogen fühlen.. was dann zu Vorteilen in der charakterlichen Entwicklung führt.. was wiederrum beliebter macht..noch bessere Entwicklung) Auch durch das Elternhaus wird man ganz anders auf diese freie Welt der Studenten vorbereitet.

Ich konnte nie super unbesorgt durchs Leben, mal eine Woche nur saufen wie andere es machen? kam/kommt für mich nicht in Frage - ich trinke mal gerne etwas aber suche Exzesse fand ich immer recht traurig. Habe auch schon zwanghaft überlegt, was denn nicht mit mir stimmt und wieso andere Menschen das süßere Leben haben obwohl sie sich nichtmal drum bemühen. Dabei ist mir oft entfallen, wie schön andere Seiten meines Lebens sind und wieviel ich bereits aus meinem Leben erreicht habe.

Kurz: Ich glaube nicht, dass ein Wechsel im Master auf Philosophie/Politik dein Problem lösen wird. Auch die Stadt ist eher unwichtig.
Du musst entweder stark an dir arbeiten, also sehr stark aus deiner Kompfortzone raus, um viele viele Leute kennen zu lernen und dabei den Umgang der coolen Kids lernen ... viele Komplimente machen(auch wenn sie nicht ehrlich/ unkreativ sind), selbstironisch sein und vor allem niemals anmerken lassen wenn dich etwas bedrückt, (außer es sind ausschließlich sehr gute Freunde bei dir). Erfolg nicht garantiert.

ODER

Du akzeptierst, dass du halt nicht unbedingt der Typ bist, dem diese Art von Leben in die Wiege gelegt wurde und suchst stattdessen nach deinem individuellen Weg des Glücks, den es auch definitiv gibt! :)
Schau vllt mal im Nachbar-Thread wo es um Pläne im Alter von Mitte 30 geht. Finde da viel Inspiration und du bist ja sogar noch eine Dekade jünger.

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

WiWi Gast schrieb am 30.04.2021:

Ging/geht mir ähnlich wie dir. Glaube allerdings, dass ein Großteil meines "Leids" daher rührte, dass ich mich mit Freunden/Leuten vergleiche die den Traum eines perfekten Studentenlebens führen (Super beliebt, werden zu jeder Party eingeladen, haben S*x quasi wann sie wollen mit immer anderen schönen/schlauen Frauen - selbe gilt natürlich andersrum bzw. sogar noch extremer wenn man eine hübsche Studentin ist)....

Dabei schwingt wohl irgendwie mit, dass ich eine innere Anspruchshaltung habe genau so ein Leben zu haben.
Bin aber leider recht introvertiert, relativ klein und auch nicht besonders gutaussehend. Alles Dinge für die ich eigentlich nix kann und die seit meiner Kindheit meine Entwicklung bestimmen.(Man überlege sich mal, was es für einen Unterschied macht, wenn man bereits im Kindergarten/Grundschule beliebt ist, ohne etwas dafür getan zu haben - einfach aufgrund der Genetik. Es ist erwiesen, dass bereits Kinder sich zu gut aussehenden Kinder hingezogen fühlen.. was dann zu Vorteilen in der charakterlichen Entwicklung führt.. was wiederrum beliebter macht..noch bessere Entwicklung) Auch durch das Elternhaus wird man ganz anders auf diese freie Welt der Studenten vorbereitet.

Ich konnte nie super unbesorgt durchs Leben, mal eine Woche nur saufen wie andere es machen? kam/kommt für mich nicht in Frage - ich trinke mal gerne etwas aber suche Exzesse fand ich immer recht traurig. Habe auch schon zwanghaft überlegt, was denn nicht mit mir stimmt und wieso andere Menschen das süßere Leben haben obwohl sie sich nichtmal drum bemühen. Dabei ist mir oft entfallen, wie schön andere Seiten meines Lebens sind und wieviel ich bereits aus meinem Leben erreicht habe.

Kurz: Ich glaube nicht, dass ein Wechsel im Master auf Philosophie/Politik dein Problem lösen wird. Auch die Stadt ist eher unwichtig.
Du musst entweder stark an dir arbeiten, also sehr stark aus deiner Kompfortzone raus, um viele viele Leute kennen zu lernen und dabei den Umgang der coolen Kids lernen ... viele Komplimente machen(auch wenn sie nicht ehrlich/ unkreativ sind), selbstironisch sein und vor allem niemals anmerken lassen wenn dich etwas bedrückt, (außer es sind ausschließlich sehr gute Freunde bei dir). Erfolg nicht garantiert.

ODER

Du akzeptierst, dass du halt nicht unbedingt der Typ bist, dem diese Art von Leben in die Wiege gelegt wurde und suchst stattdessen nach deinem individuellen Weg des Glücks, den es auch definitiv gibt! :)
Schau vllt mal im Nachbar-Thread wo es um Pläne im Alter von Mitte 30 geht. Finde da viel Inspiration und du bist ja sogar noch eine Dekade jünger.

Wo findet man den unten besagten Thread?

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

Euer Selbstmitleid tut ja richtig weh beim lesen. Es bringt weder euch, noch den geneigten Leser weiter, alles "auf die Umwelt und die Bedingungen" zurückzuführen. Natürlich sind Körpergröße, Sozialisation und finanzieller Background wichtig, aber das entscheidende, nämlich, wie man selbst damit umgeht, ist hier ja völlig verdreht. Hast du denn überhaupt deinen Bachelor aus Interesse gemacht? Wenn alles für dich so schwierig war, wieso bist du nicht gewechselt, einer Verbindung beigetreten oder was weiß ich. Es gibt doch so viele Möglichkeiten, sozial eine Peer Group zu finden. Außerdem fällt mir bei dem "nebenher arbeiten" das Wort "Studienkredit" ein.

Und nur mal so: Ich hab auch meine 20 Stunden pro Woche min. im Studium gearbeitet. Habe dann halt 8 statt 6 Semestern gemacht und in den letzten beiden Semestern nicht mehr gearbeitet, sondern einfach 45-50 CP pro Semester gezogen. Das ist alles eine Sache der Leistungsfähigkeit. Bitte mach keinen Master in Philo & Co., wenn dich das nicht interessiert. Damit diskreditierst du die Menschen, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen nur noch weiter.

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

EcHtES StUdEnTeNlEbEn.

Wann verstehen Menschen, dass das romantisierte "Studentenleben" so längst nicht mehr existiert? Wenn man gute Leistungen liefern will und auch noch nebenbei arbeiten muss, hat man keine Zeit für Görls, ominöse Substanzen und Alkohol.

Entweder man ist der coole Partymensch oder man ist strebsamer Highperformer.

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WiWi Gast

Hatte bisher kein echtes Studentenleben - Bekomme Stipendium nach BWL BSc, überlege PoWi oder Philo Master zu machen und Leben zu genießen

Diese super beliebten Studentenkönige sind aber auch sehr, sehr selten. Klar, gibt in jeder Stadt einige davon und man legt seinen Fokus darauf, aber nur, weil sich die introvertierten erst gar nicht zeigen. Und man fokussiert sich lieber auf die erfolgreichen als auf die weniger erfolgreichen. Hab eine Studie gesehen laut der knapp 30% der Männer zwischen 20 und 30 keinerlei s*xuelle Erfahrungen haben. Leben besteht immer aus Trade-Offs. Die, die Karriere machen und alle Partys geskippt haben, wünschen sich mehr Partys. Die, die Partys gemacht haben und mit 3,0 aus dem Studium kommen, wünschen sich mehr Geld/ besseren Job. Die, die im Heimatdorf Ausbildung gemacht haben, wünschen sich mehr in der Welt rumgekommen zu sein. Diejenigen, die zahlreiche Auslandssemester/-praktika/-aufenthalte haben, wünschen sich, in der Heimat ein tolles Netzwerk mit engen Freunden zu haben. Man kann aber eben nicht alles haben.

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