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Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Hat jemand belastbare Zahlen, wieviele der Leute an den deutschen Targets (inbesondere Mannheim, WHU) nch dem Bachelor auch dort für den Master bleiben?
Besonders interessant wäre es, eine Schätzung zu den Leuten im 25er-Quantil, also den Besten, zu bekommen.
Meine Intuition sagt nämlich, dass von den Top-Leuten fast alle an die Europäischen Targets wechseln und dafür im Master schwächere Leute aufgenommen werden. Stimmt das?

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Gegenfrage: Warum zeigt kaum eine deutsche Uni was der avg. GMAT Score ist?

Weil (a) der deutliche geringer ist als von den Target Unis (London, Paris,..) und (b) man oft gar keinen GMAT verlangt, weil die besten eh ins Ausland gehen und beim Rest es dann eh egal wird.

Schau dir die durchschnittlichen GMAT Score an der LSE, LBS, HEC, Oxbridge oder Ivy-League an. Setzte die Scores in die Quantil-Bereiche und du wirst sehen, dass 95% der Top 10% Studenten an die o.g. Targets gehen.

Anders formuliert: Fast keiner der nicht zu den besten gehört bleibt an seiner heimischen Uni sondern geht zu den Targets.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Gegenfrage: Warum zeigt kaum eine deutsche Uni was der avg. GMAT Score ist?

Weil (a) der deutliche geringer ist als von den Target Unis (London, Paris,..) und (b) man oft gar keinen GMAT verlangt, weil die besten eh ins Ausland gehen und beim Rest es dann eh egal wird.

Schau dir die durchschnittlichen GMAT Score an der LSE, LBS, HEC, Oxbridge oder Ivy-League an. Setzte die Scores in die Quantil-Bereiche und du wirst sehen, dass 95% der Top 10% Studenten an die o.g. Targets gehen.

Anders formuliert: Fast keiner der nicht zu den besten gehört bleibt an seiner heimischen Uni sondern geht zu den Targets.

Ich studiere zwar auch an einer europäischen Target aber halte dieses Argument für Unsinn. Der Unterschied ist doch, das deutsche Universitäten fast ausschließlich steuerfinanziert sind und deshalb nicht so viel Werbung machen müssen, um durch Studiengebühren Einnahmen zu generieren. Andersherum: Würdest du für die Esade/IE/HEC usw. 30000+ Euro ausgeben, wenn du wüsstest, dass da nur Flaschen sind? Daher wirbt man ja mit den hohen GMAT Punkten, um einen elitären Eindruck zu machen. Dass manche Privatunis auch zum große Teil auf den GMAT schaut (weil der gut vergleichbar ist) und dafür die Noten ignoriert, um eine schöne Statistik zu generieren, spricht ja auch Bände.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Jedes der o.g. Targets hat ein Notenkriterium welches einem Schnitt von Sehr Gut entspricht.

Alleine dass du ESADE/ IE mit HEC im gleichen Satz nennst zeigt, dass du an keiner echten Target wars. Sowohl ESADE wie auch IE haben gute Studenten aber nicht die besten Europas.

Die besten Europas findest du in Paris, London oder Oxford. Und das zeigen sowohl GMATs, Notenschnitte wie auch Placements und Gehälter nach 3-5 Jahren.

Oxford hat es nicht nötig mir ihrem GMAT zu prahlen um elitär zu gelten. Oxford ist elitär.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Gegenfrage: Warum zeigt kaum eine deutsche Uni was der avg. GMAT Score ist?

Weil (a) der deutliche geringer ist als von den Target Unis (London, Paris,..) und (b) man oft gar keinen GMAT verlangt, weil die besten eh ins Ausland gehen und beim Rest es dann eh egal wird.

Schau dir die durchschnittlichen GMAT Score an der LSE, LBS, HEC, Oxbridge oder Ivy-League an. Setzte die Scores in die Quantil-Bereiche und du wirst sehen, dass 95% der Top 10% Studenten an die o.g. Targets gehen.

Anders formuliert: Fast keiner der nicht zu den besten gehört bleibt an seiner heimischen Uni sondern geht zu den Targets.

Ich studiere zwar auch an einer europäischen Target aber halte dieses Argument für Unsinn. Der Unterschied ist doch, das deutsche Universitäten fast ausschließlich steuerfinanziert sind und deshalb nicht so viel Werbung machen müssen, um durch Studiengebühren Einnahmen zu generieren. Andersherum: Würdest du für die Esade/IE/HEC usw. 30000+ Euro ausgeben, wenn du wüsstest, dass da nur Flaschen sind? Daher wirbt man ja mit den hohen GMAT Punkten, um einen elitären Eindruck zu machen. Dass manche Privatunis auch zum große Teil auf den GMAT schaut (weil der gut vergleichbar ist) und dafür die Noten ignoriert, um eine schöne Statistik zu generieren, spricht ja auch Bände.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Ich bin der Meinung, dass man das nicht genau sagen kann. Es gibt mit Sicherheit viele top Leute, die in Deutschland bleiben. Muss da immer an meinen alten Chef denken: Diplom BWL an der Goethe, in BWL Finanzen promoviert und ab zu McKinsey. Hat immer gesagt "Ausland ist bestimmt gut, aber kein Muss."

Heutzutage sieht das aufgrund der Internationalisierung sicher etwas anders aus, sodass Auslandserfahrung bei den top Leuten ein Must-have ist, aber ich glaube nicht, dass man ohne Master an einer top Uni im Ausland keine Karriere machen kann.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Meine Aufzählung hat sich auf die Preiskategorie bezogen und nicht auf die Reputation..

Um zum Thema zurück zu kommen. Es gibt auch viele sehr gute Studenten, die ausschließlich in Deutschland und mit Auslandssemestern studiert haben. Die landen genauso in IB/UB/Dax. Wenn man vor allem eine Karriere in Deutschland anstrebt, ist ein Studium an den typisch deutschen Topuniversitäten sicher kein Fehler.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Jedes der o.g. Targets hat ein Notenkriterium welches einem Schnitt von Sehr Gut entspricht.

Alleine dass du ESADE/ IE mit HEC im gleichen Satz nennst zeigt, dass du an keiner echten Target wars. Sowohl ESADE wie auch IE haben gute Studenten aber nicht die besten Europas.

Die besten Europas findest du in Paris, London oder Oxford. Und das zeigen sowohl GMATs, Notenschnitte wie auch Placements und Gehälter nach 3-5 Jahren.

Oxford hat es nicht nötig mir ihrem GMAT zu prahlen um elitär zu gelten. Oxford ist elitär.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Gegenfrage: Warum zeigt kaum eine deutsche Uni was der avg. GMAT Score ist?

Weil (a) der deutliche geringer ist als von den Target Unis (London, Paris,..) und (b) man oft gar keinen GMAT verlangt, weil die besten eh ins Ausland gehen und beim Rest es dann eh egal wird.

Schau dir die durchschnittlichen GMAT Score an der LSE, LBS, HEC, Oxbridge oder Ivy-League an. Setzte die Scores in die Quantil-Bereiche und du wirst sehen, dass 95% der Top 10% Studenten an die o.g. Targets gehen.

Anders formuliert: Fast keiner der nicht zu den besten gehört bleibt an seiner heimischen Uni sondern geht zu den Targets.

Ich studiere zwar auch an einer europäischen Target aber halte dieses Argument für Unsinn. Der Unterschied ist doch, das deutsche Universitäten fast ausschließlich steuerfinanziert sind und deshalb nicht so viel Werbung machen müssen, um durch Studiengebühren Einnahmen zu generieren. Andersherum: Würdest du für die Esade/IE/HEC usw. 30000+ Euro ausgeben, wenn du wüsstest, dass da nur Flaschen sind? Daher wirbt man ja mit den hohen GMAT Punkten, um einen elitären Eindruck zu machen. Dass manche Privatunis auch zum große Teil auf den GMAT schaut (weil der gut vergleichbar ist) und dafür die Noten ignoriert, um eine schöne Statistik zu generieren, spricht ja auch Bände.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Ich bin der Meinung, dass man das nicht genau sagen kann. Es gibt mit Sicherheit viele top Leute, die in Deutschland bleiben. Muss da immer an meinen alten Chef denken: Diplom BWL an der Goethe, in BWL Finanzen promoviert und ab zu McKinsey. Hat immer gesagt "Ausland ist bestimmt gut, aber kein Muss."

Heutzutage sieht das aufgrund der Internationalisierung sicher etwas anders aus, sodass Auslandserfahrung bei den top Leuten ein Must-have ist, aber ich glaube nicht, dass man ohne Master an einer top Uni im Ausland keine Karriere machen kann.

Sehe ich ähnlich.

Zwar glaube ich, dass der Großteil der sehr guten Bachelorabsolventen für den Master ins Ausland geht, allerdings stellt das kein Muss dar. Das Placement von Mannheim/WHU und co. untermauert das meiner Meinung nach.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

This!

Auslandserfahrung kann man auch über Auslandssemester oder -praktika etc. kriegen. Auslandsmaster ist natürlich geil, aber kein must-have.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Ich bin der Meinung, dass man das nicht genau sagen kann. Es gibt mit Sicherheit viele top Leute, die in Deutschland bleiben. Muss da immer an meinen alten Chef denken: Diplom BWL an der Goethe, in BWL Finanzen promoviert und ab zu McKinsey. Hat immer gesagt "Ausland ist bestimmt gut, aber kein Muss."

Heutzutage sieht das aufgrund der Internationalisierung sicher etwas anders aus, sodass Auslandserfahrung bei den top Leuten ein Must-have ist, aber ich glaube nicht, dass man ohne Master an einer top Uni im Ausland keine Karriere machen kann.

Sehe ich ähnlich.

Zwar glaube ich, dass der Großteil der sehr guten Bachelorabsolventen für den Master ins Ausland geht, allerdings stellt das kein Muss dar. Das Placement von Mannheim/WHU und co. untermauert das meiner Meinung nach.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Bei uns (Köln) sind die Top5% meines Jahrganges fast ausnahmslos geblieben. Wir hatten in dem Jahr 6x 1,0 Abschlüsse und bei den 1,0ern weiß ich, dass die alle mit mir im Kölner Master saßen: 2x CEMS, 2x SCM und 1x Finance und 1x Acc.

Und mit 1,0 Uni Köln hat man sicherlich auch noch andere Türen offen stehen, wo man sich auch ohne sehr guten GMAT reinsetzen kann (HSG MUG zb)

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

In Mannheim liegt der avg. GMAT laut Fachschafts-Umfragen (die man natürlich anzweifeln kann) meist zwischen 680 und 690, mal so zur Orientierung.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Niemals liegt der in dem Bereich.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

In Mannheim liegt der avg. GMAT laut Fachschafts-Umfragen (die man natürlich anzweifeln kann) meist zwischen 680 und 690, mal so zur Orientierung.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

In Mannheim liegt der avg. GMAT laut Fachschafts-Umfragen (die man natürlich anzweifeln kann) meist zwischen 680 und 690, mal so zur Orientierung.

Die Durchschnittswerte der FS decken sich einfach null mit dem Cut: Da die Durchschnittsnote auch bei 1,7 liegen soll hätte Der DURCHSCHNITTS-MMMLer dann so ca. 95-100 Punkte in der Zulassung - mal davon ausgegangenen ass er im Ausland war und das waren in MA sicher 95%. Der Cut liegt bei 64. Die Zahlen passen in meinen Augen nicht so wirklich.

Aber ich will da keine Diskussion anstoßen. Beweisen kann ich es nicht. Würde mich aber nicht wundern, wenn da bei der Befragung einige dann ausversehen mal +20 im GMAT machen.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Merkst du es nicht selber?

"Es gibt auch viele sehr gute Studenten, die ausschließlich in Deutschland...."

In Oxford sagt man aber folgendes:

"Die besten Studenten gehen nach Oxford"

Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Besten und den sehr guten Studenten. Der Thread heißt "Bleiben TOP-Leute in D" und nicht "Bleiben sehr gute Studenten in D".

Wir reden hier von der Crème de la Crème aller Menschen eines Jahrgangs. Und wer ernsthaft behauptet, dass die besten der Besten nach Mannheim (statt nach Harvard oder Oxford gehen) bildet sich was ein um seine Uni rechtzufertigen.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Meine Aufzählung hat sich auf die Preiskategorie bezogen und nicht auf die Reputation..

Um zum Thema zurück zu kommen. Es gibt auch viele sehr gute Studenten, die ausschließlich in Deutschland und mit Auslandssemestern studiert haben. Die landen genauso in IB/UB/Dax. Wenn man vor allem eine Karriere in Deutschland anstrebt, ist ein Studium an den typisch deutschen Topuniversitäten sicher kein Fehler.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Jedes der o.g. Targets hat ein Notenkriterium welches einem Schnitt von Sehr Gut entspricht.

Alleine dass du ESADE/ IE mit HEC im gleichen Satz nennst zeigt, dass du an keiner echten Target wars. Sowohl ESADE wie auch IE haben gute Studenten aber nicht die besten Europas.

Die besten Europas findest du in Paris, London oder Oxford. Und das zeigen sowohl GMATs, Notenschnitte wie auch Placements und Gehälter nach 3-5 Jahren.

Oxford hat es nicht nötig mir ihrem GMAT zu prahlen um elitär zu gelten. Oxford ist elitär.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Gegenfrage: Warum zeigt kaum eine deutsche Uni was der avg. GMAT Score ist?

Weil (a) der deutliche geringer ist als von den Target Unis (London, Paris,..) und (b) man oft gar keinen GMAT verlangt, weil die besten eh ins Ausland gehen und beim Rest es dann eh egal wird.

Schau dir die durchschnittlichen GMAT Score an der LSE, LBS, HEC, Oxbridge oder Ivy-League an. Setzte die Scores in die Quantil-Bereiche und du wirst sehen, dass 95% der Top 10% Studenten an die o.g. Targets gehen.

Anders formuliert: Fast keiner der nicht zu den besten gehört bleibt an seiner heimischen Uni sondern geht zu den Targets.

Ich studiere zwar auch an einer europäischen Target aber halte dieses Argument für Unsinn. Der Unterschied ist doch, das deutsche Universitäten fast ausschließlich steuerfinanziert sind und deshalb nicht so viel Werbung machen müssen, um durch Studiengebühren Einnahmen zu generieren. Andersherum: Würdest du für die Esade/IE/HEC usw. 30000+ Euro ausgeben, wenn du wüsstest, dass da nur Flaschen sind? Daher wirbt man ja mit den hohen GMAT Punkten, um einen elitären Eindruck zu machen. Dass manche Privatunis auch zum große Teil auf den GMAT schaut (weil der gut vergleichbar ist) und dafür die Noten ignoriert, um eine schöne Statistik zu generieren, spricht ja auch Bände.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

In Mannheim liegt der avg. GMAT laut Fachschafts-Umfragen (die man natürlich anzweifeln kann) meist zwischen 680 und 690, mal so zur Orientierung.

Die Durchschnittswerte der FS decken sich einfach null mit dem Cut: Da die Durchschnittsnote auch bei 1,7 liegen soll hätte Der DURCHSCHNITTS-MMMLer dann so ca. 95-100 Punkte in der Zulassung - mal davon ausgegangenen ass er im Ausland war und das waren in MA sicher 95%. Der Cut liegt bei 64. Die Zahlen passen in meinen Augen nicht so wirklich.

Aber ich will da keine Diskussion anstoßen. Beweisen kann ich es nicht. Würde mich aber nicht wundern, wenn da bei der Befragung einige dann ausversehen mal +20 im GMAT machen.

GMAT Durchschnitt wird auch jedes Jahr vom Dekan (und der hat die offiziellen Zahlen) genannt bei der Begrüßung einer neuen Kohorte, der Wert stimmt schon ca. In meinem Jahrgang waren es wenn ich mich richtig erinnere 682.

Und mit dem cut hat das recht wenig zu tun, ist nun mal ein Durchschnittswert. Ich bin z.b. mit 700+ (und <1,5) ohne Auslandssemester in den MMM und gleiche dadurch einen der ~650er aus

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Weiß nicht woher der Vorposter die 690 hat.

Hier ist von 680 die Rede:
https://www.quora.com/What-is-the-generally-acceptable-GMAT-score-for-MMM-program-at-University-of-Mannheim

Und hier von 670 und 680:
https://gmatclub.com/forum/what-is-the-average-gmat-score-of-mannheim-management-students-216308.html

Scheint sich also in diesem Bereich zu bewegen.

Habe bei meiner Recherche auch eine Fachschafts-Umfrage unter MMM-Studenten gefunden, derzufolge im Bachelor

38% an der Uni Mannheim
37% an einer anderen staatlichen Uni (in D oder im Ausland)
13% an einer FH
6% an einer DH
6% an einer Privat-Uni/-FH (in D oder im Ausland)

waren. (Zu finden im Downloadbereich unter "Survey Semester End 2016").

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Niemals liegt der in dem Bereich.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

In Mannheim liegt der avg. GMAT laut Fachschafts-Umfragen (die man natürlich anzweifeln kann) meist zwischen 680 und 690, mal so zur Orientierung.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Die absolute Spitze (1% der guten Unis im Bachelor) wird wohl tatsächlich kaum in Deutschland bleiben, außer wenn sie aus irgendwelchen Gründen gebunden sind an einen Standort. Wir haben nun mal im WiWi Bereich keine Master Programme die mit den Top10 international mithalten können.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Doch, wir haben den WHU MiM (weltweit Platz 3 laut Economist und Platz 7 laut Financial Times) und den MMM (weltweit Platz 8 laut Economist und Platz 12 laut Financial Times).

https://www.economist.com/whichmba/MiM/2017/Ranking

http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/masters-in-management-2017

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Die absolute Spitze (1% der guten Unis im Bachelor) wird wohl tatsächlich kaum in Deutschland bleiben, außer wenn sie aus irgendwelchen Gründen gebunden sind an einen Standort. Wir haben nun mal im WiWi Bereich keine Master Programme die mit den Top10 international mithalten können.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Weiß nicht woher der Vorposter die 690 hat.

Hier ist von 680 die Rede:
...

Und hier von 670 und 680:
...

Scheint sich also in diesem Bereich zu bewegen.

Habe bei meiner Recherche auch eine Fachschafts-Umfrage unter MMM-Studenten gefunden, derzufolge im Bachelor

38% an der Uni Mannheim
37% an einer anderen staatlichen Uni (in D oder im Ausland)
13% an einer FH
6% an einer DH
6% an einer Privat-Uni/-FH (in D oder im Ausland)

waren. (Zu finden im Downloadbereich unter "Survey Semester End 2016").

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Niemals liegt der in dem Bereich.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

In Mannheim liegt der avg. GMAT laut Fachschafts-Umfragen (die man natürlich anzweifeln kann) meist zwischen 680 und 690, mal so zur Orientierung.

Ich denke es studieren maximal 15% FH&DH Studenten in Mannheim? Sind es jetzt doch 25? Och ne. Welch Wunder.

Aber wehe man hat hier von 20%! geschrieben, dann wurde man nieder gemacht, dass man ja keine Ahnung hätte. Man selbst würde im MMM sitzen und kaum FHler kennen. :D

Danke für die Umfrage.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Doch, wir haben den WHU MiM (weltweit Platz 3 laut Economist und Platz 7 laut Financial Times) und den MMM (weltweit Platz 8 laut Economist und Platz 12 laut Financial Times).

was den Master angeht führt nichts an der Frankfurt School vorbei

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Wat?
Da gehe ich lieber zum Frankfurter Orginal oder nach München/Köln..

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Doch, wir haben den WHU MiM (weltweit Platz 3 laut Economist und Platz 7 laut Financial Times) und den MMM (weltweit Platz 8 laut Economist und Platz 12 laut Financial Times).

was den Master angeht führt nichts an der Frankfurt School vorbei

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Wat?
Da gehe ich lieber zum Frankfurter Orginal oder nach München/Köln..

Master in MUC/Goethe sind auch gut, aber dennoch unter Frankfurt School anzusiedeln.
Köln hat in der Riege sowieso nichts verloren.

Quelle:
Financial Times

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Meiner Meinung muss man auch ganz klar unterscheiden welche Karriere angestrebt wird.
Von der Goethe kenne ich einige Top-Leute, die eine akademische Karriere angestrebt haben und direkt nach dem Bachelor ins PhD Programm gegangen sind. Wenn das Ziel Forschung ist macht es meiner Ansicht nach keinen Sinn ins Ausland an sehr Praxisorientiere Unis zu gehen. Man darf nicht vergessen, das Hauptziel der HSG/HEC/... das Placement mit hohem Einstiegsgehalt ist, um so weiter in den Rankings nach oben zu kommen/bleiben.

Das Bild aus Köln kann ich für Frankfurt bestätigen, von den Top 10 der Kohorte sind die meisten in Frankfurt geblieben.

Hier wird oft vergessen, dass es andere Karriereziele als MBB/IB gibt und gerade Top-Leute eine interlektuelle Herausforderung in der Forschung suchen.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

sowas hat nix mit top oder flop zu tun. ist einfach ne sache der präferenzen.

ob du in Deutschland den master machst oder im ausland sagt nix darüber aus ob du top bist.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Man möge mir meine Unwissenheit verzeihen, da das Thema Uni schon einige Zeit zurückliegt...

Haben diese besten der Besten denn auch die Kohle, um nach Oxford o.ä. zu gehen??? Nur weil jemand sein Studium mit 1,0 abgeschlossen hat, liegen bei dem doch keine 20.000 EUR rum, um den Master zu finanzieren. Exorbitant hohe Lebenshaltungskosten noch nicht mal eingerechnet.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Merkst du es nicht selber?

"Es gibt auch viele sehr gute Studenten, die ausschließlich in Deutschland...."

In Oxford sagt man aber folgendes:

"Die besten Studenten gehen nach Oxford"

Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Besten und den sehr guten Studenten. Der Thread heißt "Bleiben TOP-Leute in D" und nicht "Bleiben sehr gute Studenten in D".

Wir reden hier von der Crème de la Crème aller Menschen eines Jahrgangs. Und wer ernsthaft behauptet, dass die besten der Besten nach Mannheim (statt nach Harvard oder Oxford gehen) bildet sich was ein um seine Uni rechtzufertigen.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Man möge mir meine Unwissenheit verzeihen, da das Thema Uni schon einige Zeit zurückliegt...

Haben diese besten der Besten denn auch die Kohle, um nach Oxford o.ä. zu gehen??? Nur weil jemand sein Studium mit 1,0 abgeschlossen hat, liegen bei dem doch keine 20.000 EUR rum, um den Master zu finanzieren. Exorbitant hohe Lebenshaltungskosten noch nicht mal eingerechnet.

das nicht, aber jemand der sein Studium mit 1,0 abgeschlossen hat, hat keine unerhebliche Chance ein Stipendium zu erhalten. Zur Not der gute alte Kredit.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Ich bevorzuge das deutsche System. Talentierte Studenten können ihr Masterstudium an einer deutschen Uni ohne Studiengebühren fortführen.

An englischen Unis ist es nicht nur eine Frage des Talents, sondern auch des Geldes. Siehe Gebühren in Oxford, Cambridge, LSE, WBS. Viele gute englische Studenten mit Topnoten bewerben sich und werden angenommen. Aber sie können die Gebühren nicht zahlen und ihnen bleibt leider das Studium verschlossen. An meiner englischen Uni gab es eine Umfrage, manche Topstudenten werden das Masterstudium wegen Geldsorgen nicht machen.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Master in MUC/Goethe sind auch gut, aber dennoch unter Frankfurt School anzusiedeln.
Köln hat in der Riege sowieso nichts verloren.

Quelle:
Financial Times

Lol. Wieder mal pauschal Äpfel mit Birnen vergleichen, das FT-Ranking zitieren und Ratschläge geben. Selten so gelacht.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Besonders wird hier wieder pauschalisiert, dass die Besten diejenigen mit dem 1,0 Abschluss sind. Natürlich können diese Leute viel, aber grade wenn wir im BWL Bereich sind, dann ist das größte können meist wirklich nur fleiß und auswendig lernen. Dadurch zu schließen, dass das die Besten sind halte ich ein wenig hochgegriffen.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Wer wirklich talentiert, leistungsstark und vielseitig interessiert ist, bleibt in der Regel nicht in Deutschland. Die Chance, im Master nochmal eine neue Top-Uni kennenzulernen, lassen sich die Topleute nicht nehmen. Da sind Mannheim und Vallendar einfach nicht cool genug, und taugen zu wenig als "Statussymbol" unter ihresgleichen. Mit Vernunft und den tatsächlichen Einstiegsmöglichkeiten in Deutschland hat das gar nicht mal so viel zu tun.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Wrong.
Alleine, dass du London/Paris in einem Satz mit Oxford nennst, zeigt, dass du an keiner echten Target Uni warst.

  1. LBS->Viele schwache Profile
    An die LSE oder HEC kommst du selbst mit 1,8 und 660+ GMAT oder so. Da von den besten Studenten Europas zu sprechen, naja...

Oxford profitiert von seiner Forschungsstärke, die aber nicht in den Wirtschaftswissenschaften liegt. Da im MFE nur 70-80 Leute sind, muss das Programm hohe Anforderungen haben.
Wie kannst du die Studenten an IE/ESADE so pauschalisieren?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Jedes der o.g. Targets hat ein Notenkriterium welches einem Schnitt von Sehr Gut entspricht.

Alleine dass du ESADE/ IE mit HEC im gleichen Satz nennst zeigt, dass du an keiner echten Target wars. Sowohl ESADE wie auch IE haben gute Studenten aber nicht die besten Europas.

Die besten Europas findest du in Paris, London oder Oxford. Und das zeigen sowohl GMATs, Notenschnitte wie auch Placements und Gehälter nach 3-5 Jahren.

Oxford hat es nicht nötig mir ihrem GMAT zu prahlen um elitär zu gelten. Oxford ist elitär.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2018:

Gegenfrage: Warum zeigt kaum eine deutsche Uni was der avg. GMAT Score ist?

Weil (a) der deutliche geringer ist als von den Target Unis (London, Paris,..) und (b) man oft gar keinen GMAT verlangt, weil die besten eh ins Ausland gehen und beim Rest es dann eh egal wird.

Schau dir die durchschnittlichen GMAT Score an der LSE, LBS, HEC, Oxbridge oder Ivy-League an. Setzte die Scores in die Quantil-Bereiche und du wirst sehen, dass 95% der Top 10% Studenten an die o.g. Targets gehen.

Anders formuliert: Fast keiner der nicht zu den besten gehört bleibt an seiner heimischen Uni sondern geht zu den Targets.

Ich studiere zwar auch an einer europäischen Target aber halte dieses Argument für Unsinn. Der Unterschied ist doch, das deutsche Universitäten fast ausschließlich steuerfinanziert sind und deshalb nicht so viel Werbung machen müssen, um durch Studiengebühren Einnahmen zu generieren. Andersherum: Würdest du für die Esade/IE/HEC usw. 30000+ Euro ausgeben, wenn du wüsstest, dass da nur Flaschen sind? Daher wirbt man ja mit den hohen GMAT Punkten, um einen elitären Eindruck zu machen. Dass manche Privatunis auch zum große Teil auf den GMAT schaut (weil der gut vergleichbar ist) und dafür die Noten ignoriert, um eine schöne Statistik zu generieren, spricht ja auch Bände.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Ich bevorzuge das deutsche System. Talentierte Studenten können ihr Masterstudium an einer deutschen Uni ohne Studiengebühren fortführen.

An englischen Unis ist es nicht nur eine Frage des Talents, sondern auch des Geldes. Siehe Gebühren in Oxford, Cambridge, LSE, WBS. Viele gute englische Studenten mit Topnoten bewerben sich und werden angenommen. Aber sie können die Gebühren nicht zahlen und ihnen bleibt leider das Studium verschlossen. An meiner englischen Uni gab es eine Umfrage, manche Topstudenten werden das Masterstudium wegen Geldsorgen nicht machen.

In England ist das alles doch noch ziemlich günstig. Ein Bekannter von mir (Amerikaner) hat, ohne Stipendien, einen Ivy-Bachelor und Master sowie einen JD gemacht und jetzt über 250.000 US$ Schulden.

antworten
WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Dein Bekannter wird vllt. 10-15 Jahre bis zur Abzahlug brauchen. Das klingt glaubhaft, die Summen in the USA sind echt horrorhaft. V.a. bei BA + law/medical schools liest man oft Schulden iHv. $250K. Ich frage mich. wie lange das inflationäre Studentdarlehenssystem noch weitergeht. Manche Experten sage ja das Platzen dieser Blase wie bei der Immobilienblase in 2007.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

In England ist das alles doch noch ziemlich günstig. Ein Bekannter von mir (Amerikaner) hat, ohne Stipendien, einen Ivy-Bachelor und Master sowie einen JD gemacht und jetzt über 250.000 US$ Schulden.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Habe vor einigen Jahren den Bachelor in Mannheim abgeschlossen, daher aus eigener Erfahrung: Viele sehr gute - top Studenten sind ins Ausland abgewandert, aber längst nicht alle. Es kommt auf den bisherigen Werdegang und damit darauf, was der Master für eine Signalwirkung erhalten soll, an.
Denn einige hatten während ihres Gap Years die großen IBs oder UBs kennengelernt und dort Offer bekommen. Die Studenten sind dann mehrheitlich in Mannheim geblieben, da der Master dann nur noch ein Add-On war und der Berufseinstieg abgesichert war.

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Wer seinen Master in Deutschland macht hat definitiv keine Karriere vor Augen. Die top-Leute gehen i.d.R. immer ins Ausland. Persoenlich die deutlich bessere Erfahrung

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WiWi Gast

Bleiben Top-Leute in Deutschland für den Master?

Das Problem ist doch, dass es so unwahrscheinlich viele sehr gute aber "langweile" CVs gibt. So viele Leute haben den folgenden Consulting-Baseline-CV:

  • Abi <2.0
  • Bachelor Mannheim, WHU, LMU, Köln, Münster, TUM < 2.0
  • Master MMM, WHU, HHL, LMU, Köln, Münster, TUM < 2.0
  • Praktikum DAX
  • Praktikum Big4
  • Auslandssemester

Keines dieser Punkte ist ein besonders knappes Gut. Also versuchen diese Leute, sich logischerweise zu differenzieren - sie machen zusätzliche coole Praktika, oder sie wollen eben noch eine Brand einer ausländischen Top-Uni.

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Consultingfirmen stehen vor neuem »War for Talents«

Aus Samen in kleinen Kästchen entspringen neue Pflanzen.

Das Jahr 2012 war für die Managementberater mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent erneut sehr erfolgreiche. Keines der Unternehmen rechnet im laufenden Jahr 2013 mit rückläufigen Umsätzen. Der enge Arbeitsmarkt für qualifizierte Berater behindert jedoch zunehmend die Beratungsbranche.

High Potentials Studie 2012 - Personaler kritisieren Selbstüberschätzung

Ein junger Mann schlägt ein Rad auf einem riesigen Hüpfkissen.

In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels sind überdurchschnittlich qualifizierte Absolventen begehrt wie nie. Scheitern High Potentials dennoch, liegt dies laut einer Studie von Kienbaum meist an einer Selbstüberschätzung.

HR-Trendstudie 2011: Top-Performer zu rekrutieren ist größte Herausforderung

Alte Schlüssel hängen an einem Ring zusammen um ein Rohr.

Schlüsselpositionen adäquat zu besetzen ist die größte Herausforderung, vor der die Personalbereiche deutscher Unternehmen derzeit stehen. Laut einer aktuellen Studie der Managementberatung Kienbaum ist dies für knapp die Hälfte der Personaler eine besonders wichtige Aufgabe.

Der Wettbewerb um High Potentials spitzt sich zu

Ein Hahn mit einem prachtvollen Federkleid.

Laut der Kienbaum-Studie »High Potentials 2010/2011« ist der »War for Talents« in Deutschland und Österreich durch den steigenden Bedarf an High Potentials neu entbrannt. So können mehr als zwei Drittel der Unternehmen bis zu 25 Prozent ihrer Wunschkandidaten nicht für sich gewinnen.

Einstellung von 650 Top-Talenten geplant

Eine Schildkröte balanciert eine Seifenblase auf der Nase.

Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte setzt massiv auf zukünftiges Wachstum. Eine neue Management Group erarbeitet die Strategie für 2015. Es ist geplant 650 Top-Talenten einzustellen.

Top-Absolventen verdienen auch in Werbeagenturen überdurchschnittlich

Jede zweite Werbe- und Kommunikationsagentur würde für einen Hochschulabsolventen mit Bestnoten und Praxiserfahrung mehr als 36.000 Euro Einstiegsgehalt im Jahr zahlen. Nach vier Jahren Berufserfahrung erhalten die Mitarbeiter in mehr als der Hälfte der Agenturen ein Jahresbruttogehalt zwischen 40.000 und 50.000 Euro, in 14 Prozent der Agenturen zwischen 50.000 und 60.000 Euro.

Hochqualifizierte zieht es besonders nach Hamburg, München und Bremen

Die rote Flagge von Hamburg mit der weißen Burg weht an einem Fahnenmast im Wind.

Hamburg, München und Bremen schneiden im Wettbewerb um die klügsten Köpfe besonders gut ab, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

High Potentials möchten gern im Ausland arbeiten

New-York, Freiheitsstatur,

65 Prozent der High Potentials können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten, fast 27 Prozent der High Potentials bevorzugen sogar eine Anstellung außerhalb Deutschlands. Für fast 40 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist der Weg ins Ausland am reizvollsten.

Unternehmensranking 2009: Young Professional Barometer 2009

Unternehmensranking Young-Professional-Barometer 2009

Das Unternehmensranking Young-Professional-Barometer 2009 zeigt: Deutsche Premium-Automobilhersteller und Strategieberatungen sind trotz Krise die beliebtesten Arbeitgeber. Die Banken verlieren dagegen an Image.

Nachfrage nach High Potentials steigt trotz Krise

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Trotz weltweiter Finanzkrise und rückläufigem Wirtschaftswachstum ist der Bedarf der Unternehmen an qualifizierten Nachwuchstalenten weiter gestiegen. Zudem haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, die richtigen Top-Leute zu gewinnen.

Wirtschaftskrise zwingt junge Elite in die Defensive

Ein Wolkenhimmel.

Die weltweite Wirtschaftskrise hat die deutsche Nachwuchselite erreicht. Nicht wenige "Manager von Morgen" befürchten, dass ihre Karriere beendet ist, bevor sie richtig begonnen hat, wie die "Young Executives' Study - YES 2.0" der PricewaterhouseCoopers aufzeigt.

»Spaß am Job« für High Potentials entscheidend bei Arbeitgeberwahl

Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.

High Potentials Studie 2006: Deutlich mehr Gehalt

Unternehmen erwarten von ihren High Potentials, den besten Absolventen eines Jahrgangs, vor allem Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Uni-Abschlüsse stehen höher im Kurs als FH-Abschlüsse.

Wissenschaft verliert für Topstudenten als Arbeitgeber an Attraktivität

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Bisher galt die wissenschaftliche Karriere als Traum der deutschen Topstudenten. Doch jetzt entscheiden sich immer weniger High Potentials für die akademische Laufbahn: 2008 nur noch 15,9 Prozent im Vergleich zu 19,2 Prozent im Vorjahr.

Wettlauf um die besten Nachwuchskräfte im Finanzbereich

Wettläufer auf einer Rennbahn in schwarz-weiß.

Der Kampf um High Potentials verschärft sich - unabhängig von der Konjunktur. Im Gegenzug müssen diese jedoch auch ständig höhere Anforderungen erfüllen, da in den Finanzressorts immer mehr strategisch einsetzbare Qualifikationen gefragt sind.

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