Ich bin derzeit Bachelor Student BWL, da ich sehe, dass der Arbeitsmarkt für typische BWL Domänen nicht rosig ist und die mit Abstand meisten Stellen eine Schnittstelle zur IT darsteleln, sei es UB oder Konzern, überlege ich einen IT Master zu machen. Also nicht explizit Winfo sondern eher Master du schon grundsätzlich der BWL zuzordnen sind aber einen beträchtlichen Anteil an anwendungsnahen IT Aspekten beinhalten. Dabei denke ich an Master wie Management & Technology, Prozessmanagement oder ERP-Management. Denkt ihr solche Master sind als normaler BWLer zu bewältigen?

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Ich sitze hier mit BWL-Bachelor, BWL-Master, 90k Gehalt im zweiten Berufsjahr und frage mich in was für einer Welt manche hier eigentlich leben

Das mit Abstand meiste Geld macht man nach wie vor in den klassischen BWL Domänen wie UB und IB

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich bin derzeit Bachelor Student BWL, da ich sehe, dass der Arbeitsmarkt für typische BWL Domänen nicht rosig ist und die mit Abstand meisten Stellen eine Schnittstelle zur IT darsteleln

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WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich sitze hier mit BWL-Bachelor, BWL-Master, 90k Gehalt im zweiten Berufsjahr und frage mich in was für einer Welt manche hier eigentlich leben

Das mit Abstand meiste Geld macht man nach wie vor in den klassischen BWL Domänen wie UB und IB

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich bin derzeit Bachelor Student BWL, da ich sehe, dass der Arbeitsmarkt für typische BWL Domänen nicht rosig ist und die mit Abstand meisten Stellen eine Schnittstelle zur IT darsteleln

*wenn man zu den top 20% eher 15% gehört.

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Das trifft auf die 10% der besten BWLer zu. Auch als Politologe kann man im auswärtigen Amt ordentlich Kohle scheffeln, nur wie viele schaffen es? Same goes for BWL.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich sitze hier mit BWL-Bachelor, BWL-Master, 90k Gehalt im zweiten Berufsjahr und frage mich in was für einer Welt manche hier eigentlich leben

Das mit Abstand meiste Geld macht man nach wie vor in den klassischen BWL Domänen wie UB und IB

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich bin derzeit Bachelor Student BWL, da ich sehe, dass der Arbeitsmarkt für typische BWL Domänen nicht rosig ist und die mit Abstand meisten Stellen eine Schnittstelle zur IT darsteleln

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Kann man als ITler auch. Nur dann mit 50h anstatt 60-80 Woche.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich sitze hier mit BWL-Bachelor, BWL-Master, 90k Gehalt im zweiten Berufsjahr und frage mich in was für einer Welt manche hier eigentlich leben

Das mit Abstand meiste Geld macht man nach wie vor in den klassischen BWL Domänen wie UB und IB

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Ich bin derzeit Bachelor Student BWL, da ich sehe, dass der Arbeitsmarkt für typische BWL Domänen nicht rosig ist und die mit Abstand meisten Stellen eine Schnittstelle zur IT darsteleln

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an was für Stellen hast du denn nach deinem IT(?)-Master gedacht?

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zweites Berufsjahr 90k ? Dann aber top UB....?

Sorry, das sind mal wieder komplett unrealistische Gehälter...wer zahlt jemandem NACH 2 JAHREN 90k ohne dass diese Person seine/ihre Seele verkauft ?

Zum TE:

Wenn du nicht ganz dumm bist, go for it. Es wird klappen.

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WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

an was für Stellen hast du denn nach deinem IT(?)-Master gedacht?

Schnittstellenberufe. Z. B. als Prozessmanager, ERP Spezialist oder Projektmanager.

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Inhouse UB

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

zweites Berufsjahr 90k ? Dann aber top UB....?

Sorry, das sind mal wieder komplett unrealistische Gehälter...wer zahlt jemandem NACH 2 JAHREN 90k ohne dass diese Person seine/ihre Seele verkauft ?

Zum TE:

Wenn du nicht ganz dumm bist, go for it. Es wird klappen.

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Kannst zum Beispiel an der TU München Management & Technology als Master studieren und Informatik als Vertiefung wählen. Mit entsprechenden Praktika und guten Noten stehen dir dann alle Türen offen.

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Weshalb nicht mit Deinem BWL-Bachelor in eine IT-Beratung einsteigen?
Dort den Fokus auf BPM, Process Mining und Big Data legen.
Und/oder auf Application Lifecycle Management.
Das 2 Jahre lang machen, also entsprechend der Dauer eines Master-Studiums.

Entsprechenden Wissenszuwachs und relevante Projekteru vorausgesetzt, solltest Du danach relativ problemlos in einer T2/T3-Beratung unterkommen. Oder in einer Analytics-Abteilung eines KMU bzw Konzerns.

Viel Erfolg!

Quelle: mein Umfeld und ich (17 Jahre BE, Bac/Mas Inf, aktuell Partner UB).

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WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

zweites Berufsjahr 90k ? Dann aber top UB....?

Sorry, das sind mal wieder komplett unrealistische Gehälter...wer zahlt jemandem NACH 2 JAHREN 90k ohne dass diese Person seine/ihre Seele verkauft ?

Zum TE:

Wenn du nicht ganz dumm bist, go for it. Es wird klappen.

So unrealistisch ist das nicht. Ich bin ebenfalls im 2. Berufsjahr und habe 85k bei keiner top Adresse und ohne dass ich meine Seele verkaufen muss. Ganz normale Arbeitszeiten etc...allerdings it Bereich

antworten

Was hast du bitte studiert bzw. wie sieht dein Werdegang aus. Das ist ja Hammer.
Wenn ich überlege ich bin Quereinsteiger und bin bei 80k abgeriegelt.

Kumpel von mir hat
BSc + MSc in Mathematik und Informatik -> klassische Karriere gemacht -> Werkstudent -> Consultant -> nächster Wechsel -> Intertrimsjob -> TL SWE -> Arbeitslos seit 12/2018 -> Sucht aktuell für 100k in München und findet nichts und hält sich mit Java-Weiterbildungen über Waser - Fazit: Zu Teuer für den Markt.

Ich denke solche Gehälter sind drin, aber ebend nur eine bestimmte Zeit. Gerade hier in München ist es so, dass es immer mehr Leute werden und die Skills entsprechend vergleichbarer werden. Zum guten Schluss haben wir hier in dieser Metropole noch das Problem, dass jeder her will und das seit mehrere Jahren die Gehälter fallen.

Wenn ich bedenke wie lange ich suchen musste um was gescheites zu finden, dass dauert schon. Vorallem springen jetzt alle auf den IT-Zug auf. Wir sind mal wieder in einer Dot-Com Blase m. E. n. Zudem muss man sagen, dass kein Unternehmen langfristig einen TL oder sonst was 100k + zahlen kann, wenn er oder das Unternehmen nicht den Umsatz bringt.

Anderer Kumpel ist in der IT bei BMW, die fahren gerade die Sparprogramme auf, da der Headcount einfach brutal groß ist. Zudem muss man sagen, dass alles was IT ist auch Auslagerbar ist. Consultant, nein ist nicht auslagerbar, aber ebend auch nur lukrativ solange man die 2/3 Regel vom Tagessatz noch nicht erreicht. Dann wir die Luft echt dünn.

vgl. SAP Beratung:

1500 Euro p. a. bei 150 Tagen Auslastung macht heißt inkl. Nebenkosten sind max. 150k inkl. AG Beiträge drin. Heißt im Umkehrschluss max. 135k p. a. dann ist ende gelände. Zudem darf man nicht vergessen, dass die Kosten der Sozialversicherung in den nächsten Jahren überproportial steigen werden, daher meine Empfehlung lieber mal kleinere Brötchen backen und bei 80k von sich aus auch sagen, ob passt. Ansonsten läuft man Gefahr irgendwann einfach zu teuer zu sein. Außer, man ist bei einem Hidden Champion und es ist eine Einhornstelle. Denke aber das haben die wenigsten. Wenn du natürlich bei BMW oder sonst wo reinkommst, Got for it. Ich für meinen Teil habe mit der Wirtschaft abgeschlossen, da Sie einfach unberechenbar ist. Eine Planbare Karriere wäre für die das Optimum, aber das wird ein Traum bleiben, da ab Mitte 20 der Weg in das Beamtentum und den TVÖD zumindest in Strukturschwachen Regionen abgefahren ist.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

zweites Berufsjahr 90k ? Dann aber top UB....?

Sorry, das sind mal wieder komplett unrealistische Gehälter...wer zahlt jemandem NACH 2 JAHREN 90k ohne dass diese Person seine/ihre Seele verkauft ?

Zum TE:

Wenn du nicht ganz dumm bist, go for it. Es wird klappen.

So unrealistisch ist das nicht. Ich bin ebenfalls im 2. Berufsjahr und habe 85k bei keiner top Adresse und ohne dass ich meine Seele verkaufen muss. Ganz normale Arbeitszeiten etc...allerdings it Bereich

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Mein Werdegang ist nichts besonderes, BA, durchschnittlicher Abschluss und dann Berufseinstieg.

Ich denke nicht dass 80k so etwas besonderes ist, du rechnest es ja schon selber durch. Mit 1500 Tagessatz und 150(!) Tage Auslastung, was jetzt nicht gerade viel ist; normalerweise hast du immer so 180-200 Tage als Ziel; kommst auf 225k. Minus Urlaub, Krankheit und Gewinn fürs Unternehmen ist das zwischen 80k und 130k immer noch eine Lücke. Klar ist irgendwann Schluss, aber es geht ja um die 80k, die bei so einer Auslastung und solchen Tagessätzen ohne Probleme erreicht werden können. Du sagst es ja selber: Solange der Umsatz passt, wird die Bezahlung auch ankommen.
Womit du bestimmt Recht hast, ist die Tatsache, dass aktuell viele auf den IT Zug aufspringen, aber das sehe ich weniger als Problem an, da die meisten sowieso keinen Plan haben und das merkt der Kunde ja auch früher oder später. Die guten Leute werden immer und egal unter welchen Umständen viel Geld verdienen und ohne Probleme einen Job finden, das sollte in der Beratung eigentlich auch von selbst gehen, da du ja meist abgeworben wirst von Leuten die dich kennen...

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Was hast du bitte studiert bzw. wie sieht dein Werdegang aus. Das ist ja Hammer.
Wenn ich überlege ich bin Quereinsteiger und bin bei 80k abgeriegelt.

Kumpel von mir hat
BSc + MSc in Mathematik und Informatik -> klassische Karriere gemacht -> Werkstudent -> Consultant -> nächster Wechsel -> Intertrimsjob -> TL SWE -> Arbeitslos seit 12/2018 -> Sucht aktuell für 100k in München und findet nichts und hält sich mit Java-Weiterbildungen über Waser - Fazit: Zu Teuer für den Markt.

Ich denke solche Gehälter sind drin, aber ebend nur eine bestimmte Zeit. Gerade hier in München ist es so, dass es immer mehr Leute werden und die Skills entsprechend vergleichbarer werden. Zum guten Schluss haben wir hier in dieser Metropole noch das Problem, dass jeder her will und das seit mehrere Jahren die Gehälter fallen.

Wenn ich bedenke wie lange ich suchen musste um was gescheites zu finden, dass dauert schon. Vorallem springen jetzt alle auf den IT-Zug auf. Wir sind mal wieder in einer Dot-Com Blase m. E. n. Zudem muss man sagen, dass kein Unternehmen langfristig einen TL oder sonst was 100k + zahlen kann, wenn er oder das Unternehmen nicht den Umsatz bringt.

Anderer Kumpel ist in der IT bei BMW, die fahren gerade die Sparprogramme auf, da der Headcount einfach brutal groß ist. Zudem muss man sagen, dass alles was IT ist auch Auslagerbar ist. Consultant, nein ist nicht auslagerbar, aber ebend auch nur lukrativ solange man die 2/3 Regel vom Tagessatz noch nicht erreicht. Dann wir die Luft echt dünn.

vgl. SAP Beratung:

1500 Euro p. a. bei 150 Tagen Auslastung macht heißt inkl. Nebenkosten sind max. 150k inkl. AG Beiträge drin. Heißt im Umkehrschluss max. 135k p. a. dann ist ende gelände. Zudem darf man nicht vergessen, dass die Kosten der Sozialversicherung in den nächsten Jahren überproportial steigen werden, daher meine Empfehlung lieber mal kleinere Brötchen backen und bei 80k von sich aus auch sagen, ob passt. Ansonsten läuft man Gefahr irgendwann einfach zu teuer zu sein. Außer, man ist bei einem Hidden Champion und es ist eine Einhornstelle. Denke aber das haben die wenigsten. Wenn du natürlich bei BMW oder sonst wo reinkommst, Got for it. Ich für meinen Teil habe mit der Wirtschaft abgeschlossen, da Sie einfach unberechenbar ist. Eine Planbare Karriere wäre für die das Optimum, aber das wird ein Traum bleiben, da ab Mitte 20 der Weg in das Beamtentum und den TVÖD zumindest in Strukturschwachen Regionen abgefahren ist.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

zweites Berufsjahr 90k ? Dann aber top UB....?

Sorry, das sind mal wieder komplett unrealistische Gehälter...wer zahlt jemandem NACH 2 JAHREN 90k ohne dass diese Person seine/ihre Seele verkauft ?

Zum TE:

Wenn du nicht ganz dumm bist, go for it. Es wird klappen.

So unrealistisch ist das nicht. Ich bin ebenfalls im 2. Berufsjahr und habe 85k bei keiner top Adresse und ohne dass ich meine Seele verkaufen muss. Ganz normale Arbeitszeiten etc...allerdings it Bereich

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In welchem bereich der IT-Beratung bist du denn unterwegs?

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Möchte ich nicht sagen. Es ist auf jeden Fall ein sehr kleiner Spezialbereich den die meisten gar nicht kennen.
Um auf so ein Gehalt zu kommen ist Spezialisierung natürlich Voraussetzung, mit PMO o.ä. ist das natürlich schwierig, aber selbst mit so Käse kommst im IT Bereich auf gute 60-70k.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2019:

In welchem bereich der IT-Beratung bist du denn unterwegs?

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mit ist bei dieser Diskussion das Wort "IT" zu schwammig.
Definiert doch erstmal bitte "IT".

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WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Kumpel von mir hat
BSc + MSc in Mathematik und Informatik -> klassische Karriere gemacht -> Werkstudent -> Consultant -> nächster Wechsel -> Intertrimsjob -> TL SWE -> Arbeitslos seit 12/2018 -> Sucht aktuell für 100k in München und findet nichts und hält sich mit Java-Weiterbildungen über Waser - Fazit: Zu Teuer für den Markt.

wielange sucht er denn schon? Das natürlich Stellen >100k nicht so einfach zu finden ist, ist logisch. Ab einer gewissen Gehaltsrange kann es schonmal bis zu 6 Monaten dauern. Ist aber in anderen Bereichen ähnlich.

Anderer Kumpel ist in der IT bei BMW, die fahren gerade die Sparprogramme auf, da der Headcount einfach brutal groß ist. Zudem muss man sagen, dass alles was IT ist auch Auslagerbar ist. Consultant, nein ist nicht auslagerbar, aber ebend auch nur lukrativ solange man die 2/3 Regel vom Tagessatz noch nicht erreicht. Dann wir die Luft echt dünn.

wenn ich mir die Stellenbörse bei BMW anschaue, liegt IT hinter F&E + Produktion an 3. Stelle mit der höchsten (offenen) Stellenanzahl.
Wie passt das zusammen?
Auch schreibst du, dass IT auslagerbar ist.... der IT-Consultant aber nicht?! Ja was denn jetzt? Den Versuch die IT auszulagern haben doch schon viele Unternehmen gestartet und wurden dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt...

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Unternehmensberater schrieb am 05.02.2019:

Weshalb nicht mit Deinem BWL-Bachelor in eine IT-Beratung einsteigen?
Dort den Fokus auf BPM, Process Mining und Big Data legen.
Und/oder auf Application Lifecycle Management.
Das 2 Jahre lang machen, also entsprechend der Dauer eines Master-Studiums.

Entsprechenden Wissenszuwachs und relevante Projekteru vorausgesetzt, solltest Du danach relativ problemlos in einer T2/T3-Beratung unterkommen. Oder in einer Analytics-Abteilung eines KMU bzw Konzerns.

Viel Erfolg!

Quelle: mein Umfeld und ich (17 Jahre BE, Bac/Mas Inf, aktuell Partner UB).

Ist das wirklich möglich, direkt nach dem Bachelor in die IT-Beratung einzusteigen, wenn man 0 Bezug zu IT hat? Was für ein Profil bräuchte man dafür?

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