Wenn wir jetzt von normalen Unis/FHs reden also keine Targets, macht es im Verlauf der Karriere einen Unterschied ob ich einen Msc oder MA erhalten habe? Ziel ist Tax in Beratung oder Industrie. Habe die Option zwischen Uni Msc FACT (bis zu 30 Ects Steuern, Rest Accounting/Finance) oder part time FH Tax Management (~45 Ects rein Steuern).
antwortenIn Deutschland ja, da du bei einem MA nicht die nötigen quantitativen Module hast als bei einem MSc. Somit ist es eher ein Master den du einfach leichter bekommst und das wissen die Personaler auch.
Außerhalb Deutschlands nein, da selbst Gallen MA vergibt oder Cambridge MPhil.
WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
In Deutschland ja, da du bei einem MA nicht die nötigen quantitativen Module hast als bei einem MSc. Somit ist es eher ein Master den du einfach leichter bekommst und das wissen die Personaler auch.
Außerhalb Deutschlands nein, da selbst Gallen MA vergibt oder Cambridge MPhil.
Totaler Quatsch. Sobald du die richtige Praktika dazu hast, ist es sowas von uninteressant. Ist genauso wie das target uni geschwaffel. Je nach Stelle ist eine wissenschaftlichere Ausprägung sogar hinderlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
In Deutschland ja, da du bei einem MA nicht die nötigen quantitativen Module hast als bei einem MSc. Somit ist es eher ein Master den du einfach leichter bekommst und das wissen die Personaler auch.
Außerhalb Deutschlands nein, da selbst Gallen MA vergibt oder Cambridge MPhil.Totaler Quatsch. Sobald du die richtige Praktika dazu hast, ist es sowas von uninteressant. Ist genauso wie das target uni geschwaffel. Je nach Stelle ist eine wissenschaftlichere Ausprägung sogar hinderlich.
MSC ist einfach schwerer da quantitativer als MA... Was genau soll das wissenschaftlich ist nutzlos geschwafel immer? Ein Studium ist wie gehirntraining mit im besten Fall nützlichen Inhalten. Manchmal frag ich mich echt..
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
In Deutschland ja, da du bei einem MA nicht die nötigen quantitativen Module hast als bei einem MSc. Somit ist es eher ein Master den du einfach leichter bekommst und das wissen die Personaler auch.
Außerhalb Deutschlands nein, da selbst Gallen MA vergibt oder Cambridge MPhil.Totaler Quatsch. Sobald du die richtige Praktika dazu hast, ist es sowas von uninteressant. Ist genauso wie das target uni geschwaffel. Je nach Stelle ist eine wissenschaftlichere Ausprägung sogar hinderlich.
MSC ist einfach schwerer da quantitativer als MA... Was genau soll das wissenschaftlich ist nutzlos geschwafel immer? Ein Studium ist wie gehirntraining mit im besten Fall nützlichen Inhalten. Manchmal frag ich mich echt..
Alter, ich kann dieses Geschwafel von wegen "Msc ist schwerer da quantitativer" nicht mehr hören. Geographie schließt man normalerweiße auch mit Msc ab, wo ist das bitte mathematisch anspruchsvoll?
Msc in Wiwi bedeuet einfach, dass das Programm stark wissenschaftlich ausgelegt ist während MA mehr als Werkzeug für die Praxis geshen wird.
Manche Unis vergeben MA in Mathematik und das soll nicht quantitativ sein oder was.
WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
In Deutschland ja, da du bei einem MA nicht die nötigen quantitativen Module hast als bei einem MSc. Somit ist es eher ein Master den du einfach leichter bekommst und das wissen die Personaler auch.
Außerhalb Deutschlands nein, da selbst Gallen MA vergibt oder Cambridge MPhil.Totaler Quatsch. Sobald du die richtige Praktika dazu hast, ist es sowas von uninteressant. Ist genauso wie das target uni geschwaffel. Je nach Stelle ist eine wissenschaftlichere Ausprägung sogar hinderlich.
MSC ist einfach schwerer da quantitativer als MA... Was genau soll das wissenschaftlich ist nutzlos geschwafel immer? Ein Studium ist wie gehirntraining mit im besten Fall nützlichen Inhalten. Manchmal frag ich mich echt..
WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
MSC ist einfach schwerer da quantitativer als MA...
Quelle für diese Aussage?
Hinweis: Es gibt keine. Universitäten entscheiden selber, welchen Abschluss sie für welche Studiengänge vergeben. Da setzt sich niemand hin und zählt die ECTS Punkte der quantitativ angehauchten Fächer zusammen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
Wenn wir jetzt von normalen Unis/FHs reden also keine Targets, macht es im Verlauf der Karriere einen Unterschied ob ich einen Msc oder MA erhalten habe? Ziel ist Tax in Beratung oder Industrie. Habe die Option zwischen Uni Msc FACT (bis zu 30 Ects Steuern, Rest Accounting/Finance) oder part time FH Tax Management (~45 Ects rein Steuern).
Da Hochschulen bei der Wahl des akad. Grads weitestgehend frei sind, ist eine Vergleichbarkeit der Studiengänge bzgl. Anspruch, quantitativem Anteil, Reputation, etc. meines Erachtens nach nicht gegeben. Eine Einordnung eines Studiengangs nur anhand des akad. Grads und unabhängig von den vermittelten Kenntnissen ist ziemlicher Unfug und wohl ein Phänomen des WiWi-Treffs.
Insb. für eine Tätigkeit im steuerrechtlichen Bereich ist dieses Thema noch einmal ein Stück unbedeutender - hier zählt primär das StB-Examen. Lieber TE, mache deine Auswahl daher bitte nicht von den Buchstaben hinter deinem "M." abhängig.
Liebe Grüße
M. Sc. drückt Nähe zu Naturwissenschaft aus, während ein M. A. sonst eher in den Sozial- und Geisteswissenschaften vorzufinden ist. In der Regel wird man bei stark quantitativer Ausrichtung keinen M. A. und bei stark qualitativer Ausrichtung keinen M. Sc. verleihen. Das wird natürlich dadurch komplizierter, dass man Mathematik theoretisch als Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft oder auch separat als Strukturwissenschaft kategorisieren kann.
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