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Master: Wo studierenJahrgangsbester

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Hallo, derzeit befinde ich mich in einer Situation, die mich dazu veranlasst, mir Gedanken über meine weitere akademische und auch berufliche Zukunft zu machen.

Ich habe ein 1,6er Abi gemacht.
Danach habe ich aus Unwissen ein BWL Studium an einer sehr unbekannten FH begonnen.
Kürzlich habe mein 4. Semester abgeschlossen und habe einen 1,1er Durchschnitt.
Ich hätte die Hochschule auch schon verlassen, wenn ich nicht einen Job an der Uni, sowie ein Stipendium hätte.
An Praktika hatte ich bisher zwei Stück in KMUs absolviert. Diese habe ich auch als fachlich gut, aber eben nicht prestigeträchtig empfunden.

Was würdet ihr mir bezüglich weiteren Studiums und künftigen Praktika raten?

Welche Unternehmen sind realistisch und welchen Master sollte ich anstreben?

Ich hoffe, die Diskussion kann auf Sachebene geführt werden.

Vorab besten Dank für Eure konstruktiven Kommentare

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Bist du mobil und bereit für eine neue Umgebung im Master? Praktika hängen von deinen Interessen und Schwerpunkten ab. Aber Big 4, Retail Banken, DAX/MDAX sind beliebte Unternehmen. Machbar für FH Studenten mit einem tollen 1,1 Schnitt. Wenn dein FH BA die ECTS Bedingung erfüllt, hast du Optionen. Vllt ein Auslandssemester und GMAT 650 + score machen. Dann stehen dir die Klassiker offen: Mannheim, Maastricht, SSE?, WU Wien sind günstig und angesehen. Die meisten Masters an deutschen staatlichen Unis stehen dir offen. Wenn du Studiengebühren zahlen kannst: WHU, HHL, Bocconi, Edhec, EMLyon, Grenoble EM, ESPC. NOVA, Cattolica fallen mir ein.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Bist du mobil und bereit für eine neue Umgebung im Master? Praktika hängen von deinen Interessen und Schwerpunkten ab. Aber Big 4, Retail Banken, DAX/MDAX sind beliebte Unternehmen. Machbar für FH Studenten mit einem tollen 1,1 Schnitt. Wenn dein FH BA die ECTS Bedingung erfüllt, hast du Optionen. Vllt ein Auslandssemester und GMAT 650 + score machen. Dann stehen dir die Klassiker offen: Mannheim, Maastricht, SSE?, WU Wien sind günstig und angesehen. Die meisten Masters an deutschen staatlichen Unis stehen dir offen. Wenn du Studiengebühren zahlen kannst: WHU, HHL, Bocconi, Edhec, EMLyon, Grenoble EM, ESPC. NOVA, Cattolica fallen mir ein.

Hier der TE.
Vielen Dank schon mal für Deine Antwort. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Finanzierung, jedoch mit nur wenigen CP in der Vertiefung. Ein Auslandssemester werde ich nächstes Frühjahr absolvieren.
Im Anschluss daran möchte ich ein Praktikum bei einem DAX/MDAX Unternehmen anstreben. Ich habe jedoch auch das Angebot, ein BIG4 Audit Praktikum absolvieren zu können, weiß aber nicht, ob ich dieses aus fachlichen und inhaltlichen Gründen tun will.

Den Gedanken, einen GMAT zu machen, um mich so unabhängig von meiner Hochschule als geeignet darzustellen, hatte ich auch schon.

Der MMM wäre sicherlich eine gute Wahl für meine Situation. Ob ich für den Master ins Ausland ziehen möchte weiß ich noch nicht.

Ich bin mir einfach unsicher, wie viel aufgrund meines Studiums noch möglich ist.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Kommt drauf an was du machen willst:

Für MBB/T2 Consulting sollte es schon fast reichen (mit Dax Praktikum und Auslandssemester). Die stehen einfach auf gute Noten.

Für IB fehlen dir die Vorpraktika. Aber auch das sollte sich mit einem T2 IB Praktikum erledigen lassen.

Für den Master brauchst du auf jeden Fall den GMAT und dann in DE an WHU oder MMM oder einfach ins europäische Ausland.

Bisher ist es noch nicht zu spät. Du bist auf einem sehr guten weg

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Hier der TE.
Vielen Dank schon mal für Deine Antwort. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Finanzierung, jedoch mit nur wenigen CP in der Vertiefung. Ein Auslandssemester werde ich nächstes Frühjahr absolvieren.
Im Anschluss daran möchte ich ein Praktikum bei einem DAX/MDAX Unternehmen anstreben. Ich habe jedoch auch das Angebot, ein BIG4 Audit Praktikum absolvieren zu können, weiß aber nicht, ob ich dieses aus fachlichen und inhaltlichen Gründen tun will.

Den Gedanken, einen GMAT zu machen, um mich so unabhängig von meiner Hochschule als geeignet darzustellen, hatte ich auch schon.

Der MMM wäre sicherlich eine gute Wahl für meine Situation. Ob ich für den Master ins Ausland ziehen möchte weiß ich noch nicht.

Ich bin mir einfach unsicher, wie viel aufgrund meines Studiums noch möglich ist.

Great minds think alike ;-). Du kannst es alles gestalten mit guter Note, GMAT ist machbar und sollte kein Problem für dich sein. Die meisten deutschen Master (Uni) setzen 15 ECTS Quant und 10 ECTS VWL voraus. Finanzierung ist ein beliebter Schwerpunkt und wird an allen Unis angeboten. Wenn du etwas mehr Zeit brauchst und mehr Praktika schnuppern willst, kannst du ein Gap Year machen. Ist üblich bei manchen Leuten auf dem Forum.

Aus Neugier: Bekommst du ein Stipendium an deiner FH mit 1,1? Deutschlandstipendium, dean's list oder Begabtenprogramme?

Alles Gute.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

War bei mir ähnlich. Bin dann für den Master nach Münster gewechselt und hab verk++++ mit schlechten 2,x Schnitt. Mein Rat: Bleib dort und mach auch den Master mit 1.1

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Exakt.

Eine 1,1 der Dhbw oder Dorf FH sticht jeden von Mannheim oder FS mit 2,X aus. Anders herum gilt das natürlich sowieso auch.

Mach den Master dort wo du den Bachelor gemacht hast. Dann kommst du auch zu MBB. Da interessiert die FH keine Sau. Die Noten hättest du auch in Mannheim oder an der WHU

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Solange du nicht ins IB willst sollte der Ruf der Unis relativ egal sein.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Simple Wahrheit. Versuche deinen Master ähnlich zu gestalten und dann kannst du von den Noten her überall hin, wo du möchtest. Ein Wechsel ist daher gar nicht nötig für den Master, außer du möchtest als Mensch im Studium noch einmal etwas anderes sehen. Würde ich nicht machen. Scheinbar läuft es da für dich und du hast sicher auch die Anerkennung der Professoren. Dass du dann am Ende zu den Noten noch Soft Skills und Engagement (z.B. Praktika) brauchst, erwähne ich jetzt nicht gesondert, weil das jeder braucht.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Was ist eine Dorf-FH? In Deutschland gibt es nur ordentlich anerkannte Hochschulen mit international anerkannten akademischen Abschlüssen. Am Ende interessiert nur die Note und niemals die Hochschule. Wenn du da durch Bachelor oder Master unter 1,6 durchkommst, hast du den Noten-Teil getan und er muss dich nicht weiter kümmern.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Das ist natürlich absoluter Quatsch, und das wissen Sie auch.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Selbst das bezweifle ich und selbst wenn, reden wir hier von 0,0001% aller Stellen, an denen 99% der Absolventen wiederum kein Interesse haben.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Ich bin seit 15 im HR eines DAX-Konzernes und kann dir versichern, dass die Hochschule bei uns niemanden interessiert.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Natürlich interessiert das niemanden. Es gibt keinen einzigen Beleg dafür im Bereich BWL. Nur Foren-Blabla in dem sich Studenten gegenseitig einreden, auf einer ganz tollen Hochschule zu sein. Jemand, der bereits im Beruf ist, kann über so viel Naivität nur den Kopf schütteln. Niemand fragt dich im Beruf, auf welcher HS du warst und deine Karriere beeinflusst es auch nicht.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Dir ist schon klar, dass wir hier von BWL reden? BWL ist BWL und von der Theorie braucht man in der Praxis oft recht wenig. Natürlich spielt es keine Rolle, wo man studiert hat, wenn man einen sehr guten Abschluss hat. Forenmärchen interessieren nur in Foren.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Für den Berufseinstieg ist es tatsächlich egal, aber später wenn du ein paar Stufen hoch gekommen bist (soweit du es w, bei normalen Sachbearbeiterstellen völlig irrelevant) und dann mit Entscheidungsträgern zu tun bekommst, schafft ein gewisser Stallgeruch Nähe.

Auch für Deine Persönlichkeitsentwicklung kann es nicht verkehrt sein, mal aus dem Dorf rauszukommen. Aufgrund von Preis-Leistung bieten sich die Klassiker an München LMU TUM, FU Berlin, Frankfurt, Köln, Münster, Mannheim (Lebensqualität ist in den vorgenannten natürlich besser)

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Die Hochschulen der DAX Vorstände lesen sich wie das "who is who" der namhaften Universitäten (dazu haben sehr viele auch noch einen Dr.) und du versucht deine These zu belegen in du zwei ehemalige CEOs von einer FH nennst. Wenn ich jetzt jemanden finde der bei als McKinsey Consultant arbeitet ohne studiert zu haben könnte ich damit also auch belegen, dass es bei McKinsey keinen interessiert ob man studiert hat oder nicht
Es stimmt schon, dass die Hochschule hier in Deutschland nicht so wichtig ist wie in UK oder den USA (wo quasi alles andere nebensächlich ist) aber das die Hochschule hier keinen interessiert ist natürlich auch quatsch.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Ich bin seit 15 im HR eines DAX-Konzernes und kann dir versichern, dass die Hochschule bei uns niemanden interessiert.

Bei uns genauso. Bin ebenfalls in einem DAX Konzern und hier macht es kaum was aus ob FH oder Uni. Auch die Noten sind nicht soo wichtig, solange sie im Rahmen sind. Sobald man im Vorstellungsgespräch sitzt, sind die Noten sowieso fast schon egal.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Die Hochschulen der DAX Vorstände lesen sich wie das "who is who" der namhaften Universitäten (dazu haben sehr viele auch noch einen Dr.) und du versucht deine These zu belegen in du zwei ehemalige CEOs von einer FH nennst. Wenn ich jetzt jemanden finde der bei als McKinsey Consultant arbeitet ohne studiert zu haben könnte ich damit also auch belegen, dass es bei McKinsey keinen interessiert ob man studiert hat oder nicht
Es stimmt schon, dass die Hochschule hier in Deutschland nicht so wichtig ist wie in UK oder den USA (wo quasi alles andere nebensächlich ist) aber das die Hochschule hier keinen interessiert ist natürlich auch quatsch.

Du behauptest also, dass der letzte Abschluss darüber entscheidet, ob jemand DAX-Vorstand hat und die Arbeitsleistung, das Netzwerk und die 30 Jahre dazwischen keine Rolle spielen? Recht weltfremd.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Für den Berufseinstieg ist es tatsächlich egal, aber später wenn du ein paar Stufen hoch gekommen bist (soweit du es w, bei normalen Sachbearbeiterstellen völlig irrelevant) und dann mit Entscheidungsträgern zu tun bekommst, schafft ein gewisser Stallgeruch Nähe.

Auch für Deine Persönlichkeitsentwicklung kann es nicht verkehrt sein, mal aus dem Dorf rauszukommen. Aufgrund von Preis-Leistung bieten sich die Klassiker an München LMU TUM, FU Berlin, Frankfurt, Köln, Münster, Mannheim (Lebensqualität ist in den vorgenannten natürlich besser)

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Ich bin in einem DAX-Konzern und mich hat bei meinem Aufstieg noch nie jemand nach meiner Uni gefragt und ich habe bei unzählige Meetings, Abendveranstaltung usw.. noch nie erlebt, dass jemand den Abschluss noch interessiert. Wie stellst du dir das praktisch vor?

Sie sind zwar arbeitstechnisch eine Null, aber sie hatten ja vor 20 Jahren einen Abschluss auf der X? Komm wir machen Sie zum Vorstand?

Punkt 2 kann man so sehen, allerdings wissen wir ja nicht, ob der TE nicht trotzdem Auslands- und Inlandspraktika gemacht hat oder ein Auslandssemester.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Die Hochschulen der DAX Vorstände lesen sich wie das "who is who" der namhaften Universitäten (dazu haben sehr viele auch noch einen Dr.) und du versucht deine These zu belegen in du zwei ehemalige CEOs von einer FH nennst. Wenn ich jetzt jemanden finde der bei als McKinsey Consultant arbeitet ohne studiert zu haben könnte ich damit also auch belegen, dass es bei McKinsey keinen interessiert ob man studiert hat oder nicht
Es stimmt schon, dass die Hochschule hier in Deutschland nicht so wichtig ist wie in UK oder den USA (wo quasi alles andere nebensächlich ist) aber das die Hochschule hier keinen interessiert ist natürlich auch quatsch.

Die Frage ist doch viel eher, ob du einen Beleg dafür findest, ob jemand wegen einer Hochschule eingestellt wurde, obwohl jemand von einer anderen Hochschule bessere Note hatte.

Ob ein Vorstand jetzt einen FH-Abschluss oder einen Uni-Abschluss hat, interessiert Null, weil er nicht deswegen Vorstand wird, weil er auf einer bestimmten Hochschule war, sondern deswegen, was er die 25 - 35 Jahre NACH seinem Abschluss so gemacht hat.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Für den Berufseinstieg ist es tatsächlich egal, aber später wenn du ein paar Stufen hoch gekommen bist (soweit du es w, bei normalen Sachbearbeiterstellen völlig irrelevant) und dann mit Entscheidungsträgern zu tun bekommst, schafft ein gewisser Stallgeruch Nähe.

Auch für Deine Persönlichkeitsentwicklung kann es nicht verkehrt sein, mal aus dem Dorf rauszukommen. Aufgrund von Preis-Leistung bieten sich die Klassiker an München LMU TUM, FU Berlin, Frankfurt, Köln, Münster, Mannheim (Lebensqualität ist in den vorgenannten natürlich besser)

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Hä? Gerade, wenn du heute ein paar Stufen hochkommst, interessiert doch nur noch das, was du für das Unternehmen bringst und bestimmt kein Abschluss mehr. Außerdem würden dich auf den höheren Stufen heute in der Regel sowieso nur Alt-Diplomer erwarten, die verächtlich auf unseren Bachelor-Master-Neuquatsch schauen ;)

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Die Hochschulen der DAX Vorstände lesen sich wie das "who is who" der namhaften Universitäten (dazu haben sehr viele auch noch einen Dr.) und du versucht deine These zu belegen in du zwei ehemalige CEOs von einer FH nennst. Wenn ich jetzt jemanden finde der bei als McKinsey Consultant arbeitet ohne studiert zu haben könnte ich damit also auch belegen, dass es bei McKinsey keinen interessiert ob man studiert hat oder nicht
Es stimmt schon, dass die Hochschule hier in Deutschland nicht so wichtig ist wie in UK oder den USA (wo quasi alles andere nebensächlich ist) aber das die Hochschule hier keinen interessiert ist natürlich auch quatsch.

Es macht tatsächlich sehr viel Sinn, sich die Werdegänge von Vorständen anzuschauen:

  1. Gibt es davon ja so viele
  2. Wurden sie ja bekanntlich wegen ihres Abschlusses berufen und nicht wegen ihrer Tätigkeit der letzten 30 Jahre
  3. Haben sie ja nach dem gleichen System studiert wie heute

Sinnlos ;)

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Ist euch schon einmal aufgefallen, dass die Universität außerhalb von Foren niemals ein Thema ist? Ich habe in 18 Jahren Konzern-Laufbahn im HR bei 2 DAX-Unternehmen und einem Hidden-Champion noch nie erlebt, dass jemand über seine Uni geredet hat. Nicht mal als Smalltalk. Warum überschätzt ihr hier das Thema so gewaltig? Weil ihr euch dann besser fühlt oder ihr euch differenzieren und aufwerten wollt? Selbst bei den von uns besuchten Campus-Messen behandeln wir alle Hochschulen gleichwertig.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

War selbst auf einer eher unbekannten FH und bin nun Vorstand bei einer Sparkasse. Wo du deinen akademischen Abschluss machst ist egal. Was du aus dir dann machst, nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Die Hochschulen der DAX Vorstände lesen sich wie das "who is who" der namhaften Universitäten (dazu haben sehr viele auch noch einen Dr.) und du versucht deine These zu belegen in du zwei ehemalige CEOs von einer FH nennst. Wenn ich jetzt jemanden finde der bei als McKinsey Consultant arbeitet ohne studiert zu haben könnte ich damit also auch belegen, dass es bei McKinsey keinen interessiert ob man studiert hat oder nicht
Es stimmt schon, dass die Hochschule hier in Deutschland nicht so wichtig ist wie in UK oder den USA (wo quasi alles andere nebensächlich ist) aber das die Hochschule hier keinen interessiert ist natürlich auch quatsch.

DAX-Vorstände als Beispiele zu nehmen ist - sorry - dumm, denn die stehen bei ihrer Berufung schon ein paar Jahrzehnte im Beruf und wurden bestimmt nicht wegen eines Abschlusses berufen. Wie viel Prozent von allen Unis bekommt so einen Posten?

Es sind übrigens auch kaum Frauen DAX-Vorstände. Etwa, weil die alle an der falschen Hochschule waren? Widerlegt deine These eigentlich, merkst du es?

Gab übrigens auch Vorstände, die gar nicht studiert haben. Spontan fallen mir mit Hilmar "Peanuts" Kooper (Deutsche Bank) und Wenning (Bayer) übrigens sogar zwei ein, die gar keinen Hochschulabschluss hatten und wohl zu den mächtigsten Männern in diesem Land gehörten. Wenning dürfte immer noch Aufsichtsratvorsitzender sein.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Den obigen Beitrag habe ich geschrieben.
Ich wollte lediglich anmerken, dass das vermeintliche Renommee der Hochschule beim Berufseinstieg in D eher zu vernachlässigen ist. Daher der Vergleich mit den verschiedenen UN-Größen und Branchen.
Sachen wie Abschlussnote, Schwerpunkt, Praktika, Auslandserfahrung und soziales Engagement sind m.E. da einfach viel wichtiger als ein Abschluss aus Mannheim oder Münster, ohne dabei außen vorzulassen, dass das wissenschaftliche Niveau an den sogenannten Target-Unis sicher höher ist.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Hier nochmals der TE.

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich bin ehrlich gesagt davon überrascht, wie positiv mein Profil hier angesehen wird und wie "vernünftig" die meisten Antworten waren.

Mein derzeitiger Stand ist, dass ich gerne nach dem Bachelor einen Master an einer anderen Uni anschließen möchte, alleine schon um mal etwas anderes gesehen zu haben.

Im nächsten Sommer werde ich eine Lücke von ca. 3 Monaten haben, diese würde ich gerne für ein Praktikum bei einem M/Dax Unternehmen nutzen.

Ein Gap Year nach dem Bachelor würde sich eigentlich auch anbieten, da ich noch sehr jung bin.

An den Fragesteller bzgl. des Stipendiums: Ich erhalte ein Deutschlandstipendium.

An weiterem Engagement und Soft-Skills arbeite ich.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

Nein darum geht absolut es nicht.
Es geht darum, dass der Kollege versucht hat mit den Dax Vorständen zu belegen, dass es keinen interessiert wo man studiert hat, indem er zwei Beispiele genannt hat die die absolute Ausnahme darstellen. Erstmal ist es schon mal absoluter Käse eine allgemeine These mit einem einzelnen Beispiel belegen zu wollen. Dazu kommt noch, dass das Beispiel der Vorstände im allgemeinen ganz klar gegen seine These spricht. Er pickt sich also aus einem Beispiel das gegen seine These (Vorstände) spricht ein Beispiel (Müller) raus und stellt das so hin als hätte das irgendeine Aussagekraft.

Es ist halt erstmal ein Fakt, dass fast alle DAX Vorstände von renommierten Unis kommen. Das kann daran liegen, dass uni Absolventen durchschnitt intelligenter, ambitionierter oder sonst was sind, oder ein FH Abschluss macht es einem einfach schwerer (nicht unmöglich) eine Karriere hinzulegen die mit einem Vorstandposten endet.

Und zum letzten Satz ist malwieder ein Klassisches Strohmann Argument. Niemand hat behauptet das man CEO wird WEIL man einen Uniabschluss hat genauso wie man nicht CEO wird, weil man ein Abi hat. Aber trotzdem hat jeder CEO eins.

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Die Frage ist doch viel eher, ob du einen Beleg dafür findest, ob jemand wegen einer Hochschule eingestellt wurde, obwohl jemand von einer anderen Hochschule bessere Note hatte.

Ob ein Vorstand jetzt einen FH-Abschluss oder einen Uni-Abschluss hat, interessiert Null, weil er nicht deswegen Vorstand wird, weil er auf einer bestimmten Hochschule war, sondern deswegen, was er die 25 - 35 Jahre NACH seinem Abschluss so gemacht hat.

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WiWi Gast

Bester Student des Jahrgangs in Dorf-Fh

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Warum willst du denn wechseln? Für die Bewerbung ist es egal. Da wird nur nach Noten aussortiert. 1,1 ist 1,1 und deine Bewerbung bleibt in der Verlosung die schlechten fliegen, egal wo studiert wurde. Hast du die Hürde genommen, kommt es im Vorstellungsgespräch auf etwas anderes an, nämlich dich als Persönlichkeit. Würde meinen Master daher da machen, wo du bist. Prestige gibt es in BWL nicht, sondern nur in gewissen Foren.

Klar, 1,1 von der FH Buxtehude hat den gleichen Stellenwert wie ne 1,1 von der Uni Köln oder Mannheim, ‚türlich :) einfach nur naiv sowas

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Weder DAX/MDAX/SDAX-UN interessiert es, wo du studiert hast (siehe Rupert Stadler, Michael Müller) noch die meisten Beratungshäuser inkl. Big4 und meist noch T3-UB. Nur für T1/T2 im IB und der UB interessiert der Abschluss wirklich und für diese Arbeitgeber muss man erstmal der Typ für sein.

Natürlich interessiert das niemanden. Es gibt keinen einzigen Beleg dafür im Bereich BWL. Nur Foren-Blabla in dem sich Studenten gegenseitig einreden, auf einer ganz tollen Hochschule zu sein. Jemand, der bereits im Beruf ist, kann über so viel Naivität nur den Kopf schütteln. Niemand fragt dich im Beruf, auf welcher HS du warst und deine Karriere beeinflusst es auch nicht.

Puh da wird wieder schön verallgemeinert von Leuten die meinen alles gesehen zu haben und nicht merken dass sie in ihrer Blase leben. Dass es bei Dax Konzernen und generell der Industrie so ist mag ja sein, aber zu sagen dass es im gesamten BWL Bereich unwichtig ist wo man studiert ist doch etwas daneben gegriffen. Stichwort Investment Banking, Stichwort Top Consulting

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