Wertes Forum,

Derzeit bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang. Die Richtung, welche u.a. hier im Forum eher weniger besprochen wird, ist Innovationsmanagement / Entrepreneurship.

Natürlich habe ich mich bereits etwas schlau gemacht, komme jedoch gar nicht an Insights von Alumni. Dieses Unterfangen scheint besonders für ausländische Unis unmöglich.

Daher lautet meine grundlegende Frage: Welche Studiengänge in dieser Richtung haltet ihr für empfehlenswert?

Persönliche Eindrücke aber auch Erfahrung würden mir sehr, sehr weiterhelfen!

Was ich derzeit im Blick habe:
RSM: MSc Master of Innovation (1 yr); University of Bath: MSc Innovation and Technology Management (1 yr); Antwertp Management School: MA Innovation Management (1 yr); TU Berlin & University of Twente: Double Degree Innovation Management and Entrepreneurship (2 yrs, 2 degrees), De Montfort University: MSc International Business and Entrepreneurship (1 yr)

Wie sich erkennen lässt, ist das ein ziemliches durcheinander - tatsächlich wild zusammengewürfelt - Top-Adressen bewusst rausgelassen.

Im Folgenden noch kurz zu meinem Profil: B.A. & BBA Note 1,4 von FH sowie englischer Uni - 2,2 Abi - 710er GMAT- 1 Auslandsjahr - 3 Praktika in Online-Startups (1 davon in England) sowie je 1 Praktikum in einer mittelständischen IT-Beratung und in der Innovationsspalte eines Dax-Konzernes - IT-Affinität gegeben - sozial engagiert

Falls einer der Punkte ein Studium an einer der Unis (RSM?) verweigert, bitte darauf hinweisen!

Vielen Dank im Voraus!

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Ich glaube RSM lässt keine Fhler zu.

Ich habe viel positives über das Programm der TU München gehört. Die haben ein sehr beliebtes entrepenuership Programm. LSE hat auch so ein organisation/innovation master. Was man da lernt weiß ich auch nicht.

Willst du denn direkt gründen?

Ein Freund von mir der an der WHU studiert hat hyped auch ziemlich die WHU in Sachen Start-Up. Was da dran ist, keine Ahnung aber die Verbindung zu Rocket und die Anzahl an Gründungen pro Jahr sind schon beeindruckend.

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Insgesamt kann mal wohl sagen, dass je vielfältiger die Uni, desto besser.
Eine reine Wirtschaftsuni wird dir weniger behilflich sein wie eine Uni mit Informatik oder Maschinenbaulehrstuhl, etc.

Ich würd dir ja die RWTH empfehlen, aber ich glaube, dass die dich als FHler nicht nehmen.

RSM nimmt im übrigen keine FHler!

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TS hier:
Vielen Dank für den Tipp sowie der Vermutung bzgl. der RSM! TUM schaue ich mir mal an.

Am Abschluss kanns doch bei der RSM nicht liegen oder? Wenn doch, ändert da tatsächlich nicht einmal der BBA etwas? Ich schreibe denen mal ne Mail.
Sortiert die WHU mich nicht dann genau so aus?
Direkt gründen habe ich ehrlich gesagt nicht vor, außer es ergibt sich im Studium etwas. Viel eher steuere ich Rocket an.
Eine spannende Stelle im Produkt- oder Innovationsmanagement in der Industrie fände ich auch noch interessant, reizt mich aber weniger als konkretes Venture Development.

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Uni Aachen bietet genau so einen Major an, Innovation, entrepreneurship and Marketing. Mit der TUM wohl führend in dem Bereich (in D) und Prof Piller ist einer der bekanntesten im Innovationsmanagment... MIT Sloan background. Praxis Projekte mit at Kearney Accenture etc. Check mal die Internetseite! Bewerbe mich jetzt zum Sommersemester dort. Alternativ in D halt TUM.

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Noch einmal der TE hier:

Das Angebot der RWTH liest sich tatsächlich prima! Danke!
Sagt mir von den deutschen Optionen definitiv am ehesten zu. Ich seh mal zu, dass ich herausfinde, ob ich mit meinen Abschlüssen da reinkomme.

Hat jemand Insights und Erfahrungsberichte?

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Würde mir auch auch die TUM, WHU und HHL anschauen.

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Hi, ich studiere seit diesem Wintersemester den Master an der RWTH Aachen.
Bin sehr zufrieden, hatte wie oben schon gelesen auch TUM (und Uni Köln, hier einfach Corp Dev.) mit in Betracht gezogen.
Haben sehr viele Gäste aus der Industrie und Beratung. Auch von dem Innovationsmanagement Modul mit AT Kearney habe gehört, aber noch keine eigenen Erfahrungen dazu gemacht. Habe zur Zeit aber bspw. die Veranstaltung "Erfolgsfaktoren des Innovations- und Technologiemanagements". Geführt von einem einem ehemaligen Manager aus der Konsumgüter Industrie + jedes Mal Gastvorträge und Diskussionen (u.a. 3M, P&G und Daimler.). Insgesamt wirklich gut, viele Kontakte für Auslandssemester (auch ivy Unis wie wharton) und Aachen baut seid ein paar Jahren in BWL im Zuge der ExzellenzInitiative immer stärker aus was sich mehr und mehr in den Rankings spiegelt.
In Bezug auf Entrepreneurship ist hier unser Prof Brettel auch top und kommt ja von der WHU. Check einfach sonst mal die Seiten ab, gibt viele gute Infos. Vor allem diese Broschüre zum neuen Master Schwerpunkt hat mir geholfen.

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*seit, sorry für die Fehler, vom Handy aus gesendet ;-)

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TE hier:

Vielen, vielen Dank für die Schilderung deiner bisherigen Erfahrung! Klingt jedenfalls gut. Freut mich, dass es dir da gefällt!

Da du aus erster Quelle objektiv berichten kannst: Wie sieht es eigentlich mit FHlern an der RWTH aus? Wirklich überhaupt nicht vorhanden? Wie bist du denn ins Programm gekommen?
Das FH-Thema lässt mich wirklich nicht schlafen

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Naja Rocket rekrutiert ja so gut 80% ihrer Leute von der WHU (aus dem Bauch heraus geschätzt aber spiegelt das wieder was ich so höre). Ich weiß nicht wie WHU FH sieht. Denke aber das man das wieder "ausgleichen" kann durch gutes restliches Profil. Sonst machst du aber mit TUM und RWTH auch auf keinen fall etwas falsch.

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Die RWTH ist was NC und Zulassung angeht z.T. noch etwas "speziell" (also was die neuen BWL Master betrifft).

Primär kommt es darauf an ob du die notwenigen ETCS in Operations Research und Entscheidungslehre (sowie natürlich auch an anderen deutschen Unis Mathe, Statistik... erfüllst). So kam es dieses Jahr bei meinem Masterjahrgang wohl dazu, dass sich über tausend Leute beworben haben und trotzdem nur ein recht humaner NC zustande kam, da sehr viele aufgrund der notwenigen ETCS abgelehnt wurden.
Das soll sich aber wohl ändern, sodass ab nächsten WS mehr Profil Wichtungen und ETCS-Prozentränge (also abgeschlossen unter den Top X-Prozent) berücksichtigt werden sollen, ähnlich wie in Münster. Ich bin selber gut informiert da ich meinen Bachelor an der RWTH gemacht habe und am Ende halt die Auswahl zwischen TUM und Köln hatte.

Für Aachen habe ich mich entschieden, da die angebotenen neuen Programme sich wirklich gut angehört haben (ansich nur so ähnlich an der TUM zu finden sind und rein Management wie Corp. Dev. in Köln wollte ich nicht machen) und natürlich die Reputation immer besser geworden ist. Überdies habe ich parallel hier einen Job genau in dem Bereich der ebenfalls ein guter Türöffner ist.
Es gibt bei mir im Semester definitiv auch ein paar FHler, wichtig ist wie angemerkt, dass du die Voraussetzungen checkst, also insbesondere ob du OR und Entscheidungslehre erfüllst. Wenn dass der Fall ist, hast du meiner deiner Note super Chancen (ich hatte 1,6).

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Ich stecke gerade in Maastricht an der UM im International Business Master und habe meinen Schwerpunkt auf Entrepreneurship and SME Management und bin vollstens zufrieden. Es herrscht eine richtige Hands-on-Atmosphäre und es wird viel Wert darauf gelegt, das erlangte Wissen direkt umzusetzen.

Ich will nicht direkt vergleichen, aber ich behaupte, dass dir die hier verpflichtenden Projekte wie das Durchlaufen des Gründungsprozesses einer "Student Company" - in einigen Fällen wird letztlich tatsächlich gegründet und auch nach dem Studium dazu committed - und das beraten eines internationalen Mittelständlers oder manchmal auch Startups mehr Spaß machen werden als ein ATKearney Projekt.

Desweiteren sagt mir persönlich der PBL-Approach sehr zu. Ich habe in Heidelberg unter den besten 15% meinen Economics Bachelor gemacht und mir war nach dem sehr mikro-lastigen und theoretischen Studium direkt klar, dass ich, wenn ich Spaß am lernen haben will, nen ganz anderen Approach im Studium brauche. Den habe ich hier gefunden.

Mit deinem CV kommst du hier sicher rein, by the way, was nichts Schlechtes heißt. Jemand mit deinem Profil (ich seh' dich mal eher als Praktiker ;-) ) passt hier jedenfalls super rein.

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Mein Bruder macht gerade seinen MIB & Entrepreneurship an der Leicester Business School / DMU.

Berichtet mir fast ausschließlich gutes. Uni Top, würde für Teaching Quality und Student Satisfaction einen Preis nach dem anderen reinholen und holt in den großen rankings rasend auf. Der Studiengang zielt eindeutig darauf ab dass du danach selbst gründest, im innovation center der Uni kannst du dich ohnehin super vernetzen und kommst leicht an Praktika. Die Uni hat nebenbei bemerkt 125 direkte Gründungen letztes Jahr rausgehauen, Tendenz steigend. Prinzipiell steht die Uni aber auch die kleine Stadt wegen der Innovationskraft öfter mal in ner britischen Zeitung, google einfach mal. Leicester als Stadt (hab den schon besucht) ist nicht der schönste Fleck. Ich Vergleich die Stadt gerne mit Mannheim. Eigentlich potthässlich, studentisch, innovationsstark aber trotzdem hier und da paar tolle Flecken und in Leicester zumindest einiges an Kultur

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Mit deinem GMAT solltest du in 90% aller Programme locker reinkommen, falls du nicht an ECTS Grades scheiterst.

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Das topic 'gründen, selbstständig sein und nach drei Jahren nen mega krassen exit hinlegen' ist derzeit doch völlig überhyped..

Wieso nicht direkt nen wifo master in ffm, wwu, mannheim oder ner TU machen und viel mehr relevantes IT-Wissen aufsaugen??? Du wirst bei all deinen praktika, erst recht in den startups doch erkannt haben, dass da wo du hin willst ohne fortgeschrittene IT-Kenntnisse absolut gar nichts geht.. ich halte diese innovationsstudiengänge mitsamt den übereifrigen aber unwissenden bwlern für völligen humbug

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Worauf basiert denn diese Meinung???!
Hast du dir mal Stellenprofile von Unternehmen (und Tätigkeiten von Beratungen) angeguckt? Es werden sehr viele Leute genau aus den Innovationsstudiengängen gesucht...

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Ja kann dem auch nur widersprechen, Sicherlich ist Start-Up eine coole und von vielen angestrebte Option, jedoch gibt es mit einem solchen Master wie oben TUM oder RWTH viele weitere interessante Optionen.
Die beiden Unis haben halt etwas den Vorteil das du dich von den klassischen BWLer abgrenzt, evtl. ein paar technische Sachen mitnimmst und natürlich eine super Ruf haben.

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Der Entrepreneurship Master ist aktuell gehyped. Wenn die Blase irgendwann mal platz und die Investoren merken das StartUp XY keine 5 Milliarden Dollar Wert ist, wird es schnell ruhig werden und dann steht man mit einem Master da, das nichts mehr Wert ist.

So ein Master hieß früher "BWL der Klein- und Mittelunternehmen", jetzt klingt halt StartUp viel geiler.
Im Grunde wird dieser Master weder bei seriösen UB noch im IB gefragt.

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Ich denke der Contra Mann muss hier Unterscheiden zwischen nem Single Entrepreneurship Master und Kombis wie hier beschrieben. Die Grundzüge von Unternehmertum etc. sind wesentlich sinnvoller als der Standard Management kram!

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So wie ich das verstanden habe, ist der TE auch gar nicht auf einen reinen Entrepreneurship Master aus. Mit den Angeboten von TUM, RWTH und sowieso auch WHU machst du sicher nichts falsch.

Viel Erfolg.

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Noch einmal der TE hier. Vielen Dank für die zahlenreichen, hilfreichen Antworten!

Ich teile zu guter letzt auch noch was Ich nach einigen Gesprächen mit über einem Dutzend Leuten in interessanten Startups in Mannheim, München, Berlin und der USA bezüglich Stellen für BWLer mitbekommen habe. Die Befragten waren entweder im BD, HR oder CFOs, in Startups wie Foodpanda, CloudRail aber auch Slack.

Die generelle Tendenz ist eindeutig: Gesucht werden Absolventen mit Top-Noten UND vorheriger Erfahrung bei Konzernen/IB/UB UND Erfahrung bei Startups (idealerweise selbst gegründet). Dabei ist die Reputation der Universität weniger ausschlaggebend als Noten und relevanter Praxiserfahrung, kleinere Schnitzer im Lebenslauf wie abgebrochenes Studium sind kein so großes Thema wie es normalerweise der Fall ist.

Bezüglich des Studienganges: Je besser das Verständnis über Projektmanagement, IT und (der Dauer von) IT-Projekten, desto besser. Das ganze on Top der Inhalte eines normalen MBAs. Groß unterschieden zwischen normalen BWLern und Absolventen eines Entrepreneurship-Studienganges wird nicht! Dazu gäbe es noch zu wenig Absolventen und das spezifischere Wissen würde einem nur etwas bringen, wenn man während dem Studium entweder gründet oder entsprechende Praktika macht.

Ich hab' natürlich auch nach dem idealen Absolventen gefragt und der war bei fast allen gleich: Master an einer Top-Uni, Abschluss > 1,5, sehr früh gegründet, schon Praktikum im BD von Online-Startups und auch schon Praktika bei MBB und einer BB. Am besten auch schon während der Schulzeit für Geld Websites gebaut ( :D ).. jedenfalls IT-affin. Ob Master in Hohenheim, WHU oder LBS ist egal, Entrepreneurship hin oder her.
Bei Slack sollte man den Namen der Uni und am besten auch einige Mitarbeiter kennen. Bei den "coolen" Startups an der Küste würden die wenigen BWL-Stellen über Vitamin B weitergegeben werden. Die 20-Mann-Startups in Deutschland hatten natürlich etwas geringere Anforderungen.

Letztlich macht man mit nem Entrepreneurshipmaster jedoch nichts falsch, sofern man nebenbei gut Erfahrung sammelt. Vorteile muss es nicht geben. Daher mache ich mir mit nem passenden Entrepreneurship-Master an der RWTH oder TUM keine Sorgen. Das ist vor allem auch erste Wahl, weil mir der Studiengang einfach sehr viel mehr Spaß machen wird als ein normaler MiM.
Übrigens schließt mich die RWTH nicht aus, weil ich in England in dem Jahr genug quantitative ECTS gesammelt habe. Hätte ich die von der FH vorgesehenen Kurse belegt, wäre daraus wohl nichts geworden.

Hoffe, dass das noch dem einen oder anderen weiterhilft!

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Ach und GMT sollte schon ne 7 davor haben, ist aber definitiv nicht das wichtigste!

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Jo also same as everywhere. Aber danke für die detaillierten Infos!
Entweder Top MiM an WHU Mannheim oder ins Ausland. Alternativ Top BWL Master an Tum oder RWTH und dadruch schon eher direkten Bezug zu Themen wie Digitalisierung etc. haben. Hat beides sicherlich Vor- und Nachteile. Denke was du ansprichst, Interesse, spielt sicherlich eine große Rolle. Ebenso sind bspw Tum, RWTH, Mannheim, LMU und Köln bei allen Events der Uni wesentlich heterogener bzw. die ersten beiden natürlich auch technischer als bspw. eine WHU oder EBS. Auch das hat Vor- und Nachteile.

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Jemand Erfahrungen mit dem Master Innovation and Entrepreneurship an der Technische Universität Berlin?

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Bin aktueller Student und kann nur sagen, dass es ein sehr guter Studiengang ist. Die Organisation könnte hin und wieder besser sein, aber das sind Kleinigkeiten im Vergleich zu einem inhaltlich sehr guten Programm - vielen interessanten Wahlmöglichkeiten und einem tollen Spirit innerhalb des Studiengangs. Hier auch nochmal die Bewertungen anderer Kollegen: https://www.studycheck.de/studium/innovationsmanagement/tu-berlin-9360/bewertungen

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